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I just wanted to have Fun!!

???Naru
von

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Sternenfunkelnder Himmel

Soooo, nach langer, langer Zeit wieder ein neues Kapi ^^

Ich wünsch Euch viel spaß beim lesen^^

Kritik, Verbesserungen und natürlich Lob sind gern gesehen^^ *lach*
 


 

Sternenfunkelnder Himmel
 


 

Langsam, blinzelnd wachte Naruto auf, nahm den samtig blauen Nachthimmel mit den funkelnden Sternen war. Von den Straßen her hallte das vergnügte fröhliche lachen der Dorfbewohner hinauf, genauso wie die Klänge der Straßenmusiker.

Anscheinend war das Feuerwerk schon vorbei, denn zwischen den Düften von Essen mischte sich der des verbrannten Schwarzpulvers.

Leicht runzelte er die Stirn. Warum kann ich mich eigentlich nicht an das Feuerwerk mit seinem Höhepunkt erinnern?

Nachdenklich grübelte er darüber nach. Anscheinend war es nicht so gut oder aber er war zu müde gewesen, so das er eingeschlafen ist.

Genüsslich wollte er sich strecken, als Naruto feststellte das dies nicht ging. Der Blondschopf hob etwas den Kopf und sah an sich hinunter.

In den geschockten, weit aufgerissenen Augen spiegelte sich Gaaras Gestalt wieder, der über ihm kniete. Entsetzt stellte Naruto fest, das er außer seiner Hose nichts trug.

Seine Arme und Fußgelenke waren mit Sand umschlossen, die ihn wie Fesseln am Boden hielten.

„Gaara, was soll der Scheiß! Lass mich frei!“

Wütend zischte Uzumaki den rothaarigen an, der sich langsam über ihn beugte.

„Was soll das? Ist das ein Spiel was ihr hier treibt? Wenn ja, finde ich das absolut nicht lustig.“

Mit funkelnden Augen starrte er ihn an und versuchte indessen sich erfolglos zu befreien.

Der andere fuhr derweil vorsichtig, als ob er der wütende Blonde zerbrechen könnte, mit den Fingerspitzen über dessen Gesicht. Fuhr die Konturen der Wangenknochen nach, folgte den Zornesfalten und strich über die zusammengepressten Lippen.

Naruto spürte das Gewicht von Gaara auf seinen Hüften, als dieser sich darauf setzte.

Er kniff die Augen zusammen und beobachtete jede Bewegung des Suna´s.

Als Gaara vorsichtig mit seinen Daumen zwischen die Lippen des unter sich liegenden drang, biss dieser automatisch hinein.

Vor Schmerz zog der rothaarige zischend die Luft ein.

Ein schadenfrohes Lächeln umspielte Narutos Lippen, das schnell verschwand und zwar, als ein Band aus Sand sich über seinen Mund legte.

Die Augen funkelten noch mehr vor Wut.

Das durfte doch nicht wahr sein, spinnen denn wirklich alle?

Eine Gänsehaut überzog den Körper von Naruto als die Hände von Gaara sacht über den Oberkörper strichen.

Wie ein leichtes Kitzeln empfand Uzumaki es. Wenn die Situation nicht so schlimm wäre, würde er jetzt kichern. Aber so mundtot wie er gemacht war, konnte er seinen Freund noch nicht einmal anfauchen damit aufzuhören.

Immer wieder, als ob Gaara nicht genug davon bekommen konnte, strich er über den Oberkörper von Naruto.

Er beugte sich weiter vor, ignorierte den vorwurfsvollen Blick und setzte hauchzarte Küsse auf die Stirn, die Augenlider, Wangenknochen, das Kinn und den Mund. Unzählige dieser Berührungen verwöhnten das Gesicht Uzumakis.

Jedes Mal wenn Gaara seine Lippen berührte verschwand der Sand und bevor Naruto schreien konnte, verschloss er ihn wieder.

Der Rotschopf vergrub sein Gesicht in der Halsbeute des wehrlosen und sog genüsslich den Duft ein, den dieser verströmte. Berauscht, süchtig, wurden die federleichten Küsse intensiver, änderten die roten Flecke am Hals in Zeichen von ihm.

Gaara schob ein Knie zwischen die Beine des Blonden und wie willig ließ Naruto ihn gewähren.

Das der Sand um seine Knöchel Druck ausübte und somit das dazwischen gelangen des zweiten Knies ermöglichten, ließ Uzumaki wütend knurren.

Auch zwang der Druck ihn seine Beine anzuwinkeln, sodass sich die Knie schon fast um die Hüfte des Rothaarigen schlangen.

Mit der linken Hand gruben sich die Finger in das blonde, seidige Haare, während die rechte Hand gespreizt auf dem Rücken Narutos lag und ihn an sich drückte.

Eine weile lagen sie so da. Naruto mit rasendem Herzen, aus Angst was sonst noch geschehen konnte, in Erinnerung an Neji, vor allem Itachi und Gaaras heftiges Pochen aus Genuss und entzücken den warmen Körper des anderen endlich so zu spüren. Ihn so berühren zu können wie er wollte.

Sein Mund zog eine Spur über das Schlüsselbein hinunter zur Brust, wo das Herz des Konoha Jungen wie wild schlug. Mit der Zunge umspielte er die Brustwarze, die durch die Feuchtigkeit und die abwechselnde Temperatur hart wurde. Gierig saugte er daran und biss verspielt hinein, immer wieder.

Das gleiche tat er mit der anderen Warze und schnurrte leise dabei.

Naruto biss sich währenddessen auf die Unterlippe. Versuchte das Gefühl, das sich ausbreitete zu verdrängen.

Er wollte nicht das sein Körper gefallen an dem fand was Gaara mit ihm machte, wollte nicht dieses prickeln und die aufkommende Lust verspüren, wie bei den anderen beiden. Doch seinen Wunsch konnte er nicht durchsetzen, denn seinem Körper gefiel es, was der andere tat, genoss das saugen und beißen und die Küsse die sich weiter zu seinem Unterleib bewegten.

Neckisch fuhr die Zunge in den Bauchnabel, immer wieder und das prickeln, welches dort entstand, verband sich mit dem anderen die sanft durch seinen Körper glühten.

Ohne es zu wollen wurde der Atem Narutos schneller. Leise Seufzer entwichen seinen Lippen und unbewusst drückte er seinen Unterleib dem Mund des Rotschopfes entgegen.

Die Hände Gaaras nestelten am Reißverschluss von der Hose Uzumakis herum. Einleichtes reißen und der warme Atem des Suna´s ließen ihn heftig erschauern.

Langsam schoben die Hände die Hose hinunter und jede freigewordene Stelle wurde mit Küssen bedeckt. Selbst vor der Erregung in der schwarzen engen Unterhose machte er nicht halt. Das keuchen Narutos mischte sich mit dem heftigen Atem Gaaras. Beide gingen in ihren Gefühlen auf.

Gierig saugte Gaara an der immer härter werdenden Erregung des Blonden. Fuhr mit der Zunge den Umriss von der noch versteckten Männlichkeit nach.

Stöhnend bog sich Naruto noch weiter durch, wollte noch mehr spüren.

Warme Hände zogen den störenden Stoff nach unten und legten das Ziel des Mundes frei.

Während eine Hand sich an dem Backen des Hinterns festkrallte, fuhr die andere sanft über die Haut der freigelegten Männlichkeit Narutos.

Liebkosend strich sie über die Spitze, hinab zur Wurzel und wieder hinauf. Sanft, gleitend, als ob Gaara es immer noch nicht wahrhaben konnte, wie es schon so lange sein Wunsch war.

Vor Wonne und um nicht laut zu stöhnen biss sich Uzumaki so fest auf die Unterlippe, das diese zu bluten anfing. Noch weiter konnte er sich dem heißen Mund nicht entgegen biegen, denn er war schon auf das äußerste gespannt.

Lauter Hitzeschauer durchrieselten den Körper des Blonden.

Die Augen nur minimal geöffnet, blickten, verschleiert in den tiefen Blau, den Himmel an.

Er zuckte leicht zusammen, als Gaara spielerisch in seine Männlichkeit hinein biss und auch wegen dem Schatten der plötzlich am Rand seines Gesichtsfeldes entlang huschte. Abrupt blieb dieser stehen und ein leises geflüstertes Wort drang zum Ohr Uzumakis, dann war er auch wieder verschwunden. Leicht irritiert blinzelte er, aber die Wonne die der Mund und die Lippen des anderen ihm schenkten, ließ es ihn gleich wieder vergessen.

Narutos Atem ging immer schneller und abgehakt, immer mehr trieb er Etwas entgegen, welches sein Körper sich ersehnte.

Ein lautes stöhnen von ihm endete abrupt, als er unerwartet Gaaras Körper schwer fallend auf sich spürte.

Überrascht blinzelte er und sah zu seinen Handgelenken, wo der Sand sacht von seinem Arm hinunter rieselte und nicht mehr die Fessel bildete.

Irritiert und verwirrt zog er die Stirn in Falten. Plötzlich hatte auch das herrliche Gefühl nachgelassen.

Naruto drehte den Kopf und blickte zum Rotschopf. Seine Augen weiteten sich, als dieser mit geschlossenen Augen bewusstlos auf ihm lag.

Was ist passiert?

Warum liegt Gaara ohne Bewusstsein da?

Ein Schatten tauchte hinter ihm auf.

Verlegen und mit roten Wangen kratzte sich der dazugekommene die Nase.

Leise räusperte er sich und seine Augen schnellten von Narutos Gesicht zum rothaarigen. Dabei vermied er es dahin zu sehen, wo der Kopf des Bewusstlosen lag.

„Also…, naja…., ich hoffe es geht dir gut.“

Vor Verlegenheit klang die Stimme undeutlich.

Immer noch realisierte Uzumaki das Geschen noch nicht so ganz. Sein Körper schickte noch immer leichte Schauer durch seinen Leib und die Lust verklang nur langsam.

„Ähm…, irgendwie…, ich weiß nicht warum Gaara sich so benimmt. Ich will nicht wissen was geschehen wäre, wenn Temari nicht hier vorbeigekommen wäre.“

Temari?

Der braunhaarige Junge sah die fragenden blauen Augen und deutete mit einer Bewegung des Kopfes auf die zweite Gestalt, die ihnen den Rücken zugewandt hatte. An der steifen Haltung konnte Naruto erkennen das es ihr äußerst unangenehm war.

Vorsichtig, den Blick auf das rote Haar seines Bruders gerichtet, hob er Gaara hoch und brachte ihn zum Mädchen.

Als er zurückkam, hatte der Blondschopf sich immer noch keinen Millimeter gerührt.

Kankuro hockte sich neben den Oberkörper des Blonden und sah ihn voller Sorge an.

„Ich hoffe doch es geht dir gut?“

ein vorsichtiges nicken ließ ihn erleichtert aufatmen.

Der Blick des Älteren wanderte über den Oberkörper und zog zischend Luft ein.

Was er sah hatte er sich nicht im Traum vorgestellt, eigentlich hatte oder wollte er sich nicht vorstellen.

Überall waren deutliche Zeichen von Gaaras Leidenschaft zu sehen. Flecken, wie rot gefärbte Blätter von Kirschblüten und liebestolle Bisse.

Es gab fast keine Stelle am Oberkörper die nicht damit besetzt war.

Ein leichter Schauer des Entsetzens rieselte Kankuro den Rücken hinunter. Dass das sein Bruder war, war unglaublich. Das soviel Leidenschaft hinter der ruhigen, kühlen Maske war.

„Soll ich dir helfen?“

Vehement schüttelte Naruto den Kopf. Fluchtartig griffen seine Hände nach der Hose und zerrte diese hoch. Schmerzvoll kniff er die Augen zusammen, als er den Reißverschluss über seine noch vorhandene Erregung zog und diese in die zu enge Hose steckte.

Vorsichtig half Kankuro ihn beim hinsetzen. Mit sorgenvollem Blick beobachtete er den Blondschopf wie er seine Hände in das Haar vergrub und sich leicht hin und her schaukelte. Als er gehen wollte um Naruto allein zulassen, damit dieser erst einmal alles realisieren konnte, hielt ihn die Hand es anderen zurück. Fest in den Stoff der Hose gekrallt, dass die Knöchel weiß hervortraten, umklammerte er sie wie einen rettenden Strohhalm.

Langsam setzte sich der Junge wieder hin und sagte mit Blicken und Handbewegungen, das Temari Gaara hier wegbringen sollte. Nach wenigen Augenblicken saßen die beiden Jungenallein auf dem Dach. Das Fest hatte sich dem Ende geneigt, denn mehr und mehr trat die Stille der Nacht in den Vordergrund.

Kankuro saß einfach bei Naruto und bemerkte, das dieser sich beruhigte.

„War dass das erste mal das Gaara sich so benommen hat?“, wollte der braunhaarige wissen.

Trübe blaue Augen sahen ihn an.

„Gaara ja.“, flüsterte Naruto heiser.

Das ließ den Suna Jungen stutzen.

„Soll das heißen, dass es noch mehr dieser Überfälle auf dich gab?“

Ungläubig sah er das nicken.

„Ach du Scheiße.“

Fassungslos blickte er den Blondschopf an und starrte danach in den samtig blauen Himmel.

„Seit wann denn?“

„Seit vorgestern.“

„Und hast du keinem was erzählt?“

Wieder ein Kopfschütteln.

„Kann ich verstehen. Wenn ich Gaara eben nicht gesehen hätte, würde ich es auch nicht glauben. Wer war es denn noch?“

„Neji und Itachi.“, nuschelte Naruto unglücklich.

Die Augen weiteten sich bei den Namen die Uzumaki nannte.

„I…Itachi?! Hier? Oh Gott, das ist übel.“

Hilflos fuhr sich Kankuro durch das Haar.

Er konnte verstehen das Naruto nichts sagte, er hätte es auch niemanden erzählen können, aber die Hokage musste wissen das Itachi im Dorf war.

„Weißt du was, ich bring dich jetzt nach hause. Du schließt alles ab und ich such die Hokage auf und erzähl ihr, das ich das Chakra von Itachi gespürt habe. Einverstanden?“

Nach einem kaum erkennbaren nicken, half er Uzumaki hoch und ignorierte das erschrockene zusammenzucken bei der Berührung.

Nach dem er sich von Naruto den Weg hat beschreiben lassen, sah er sich gründlich in der Wohnung des Ninjas um, schloss alle Fenster fest zu und wartete bis er das klacken des herumdrehenden Schlüssels hörte, ehe er sich auf zur Hokage machte.



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