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Kiri no kenpaku

Das Erbe eines Clans
von

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Hausbesuch bitte!

Sanft strich der Wind über die leeren Wälder. Einzig und allein das Licht aus den Fenstern ihres Hauses warf einsame Strahlen auf den dunklen Boden. Die Lichtung war erfüllt vom Rauschen der Blätter und der Mond schien voll und verschluckte das schwache Glänzen der Sterne.

Youki spürte wie sie mit ihrem Atem das dämmrige Licht einsog und wieder ausstieß. Alles wirkte seltsam dumpf und sie fühlte sich unbewegt. Ihr Blick war starr auf den Boden gerichtet. Eine einsame Gestalt ging mit langsamen Schritt auf ihr Haus zu. Ihr Körper war verschwommen, aber das Mädchen wusste, dass es sich um keinen Menschen handelte.

Kurz bevor das Wesen sie erreichte ließ sie etwas hochschrecken.
 

Youki starrte zur Tür und rieb sich verschlafen die Augen. Jemand klopfte.

„Hey Schwesterchen. Du solltest langsam mal sehen, dass du aufstehst, sonst kommst du noch zu spät“, das war eindeutig ihr Bruder.

Irritiert schaute die Braunhaarige auf die Uhr und fiel vor Schreck aus dem Bett. Es war schon viertel nach sieben. Sie würde es niemals rechtzeitig bis ins Dorf schaffen.

Sie schlüpfte in ihre Sachen und machte, noch während sie versuchte in ihre Hose zu kommen, die Tür auf: „Oh, warum hast du mich nicht eher geweckt!“

„Das hab ich ja versucht, aber du hast ziemlich fest geschlafen.“

Als sie endlich in ihrer Hose war, schaute sie Yoshio an und bemerkte, dass er den Arm in einer Schlaufe hatte: „Was ist passiert?“

Ihr Bruder winkte gleich ab und lächelte einfach nur: „Nichts Schlimmes. Ich hab mir nur nen Muskel angerissen, dass ist schnell wieder verheilt.“

Nur einen Muskel angerissen? Sie wüsste zu gerne, was auf der Mission passiert war, aber im Moment hatte sie nun wirklich keine Zeit.

„Du musst besser auf dich aufpassen. Wir sind auf dich angewiesen!“

„Ich weiß... das brauchst du mir nicht sagen, aber sieh du lieber zu, dass du nicht wieder verschläfst.“

Sie zuckte bei der Bemerkung zusammen und stapfte einfach stur ins Badezimmer. Mist, da hatte er mal wieder gut gekontert.

Kurz darauf war sie unten und nahm ihr Frühstück im vorbeigehen vom Küchentisch. Ihre Mutter sah traurig aus, bestimmt war es wegen Yoshio. Dann würde sie heute Abend wohl besonders gut gelaunt nach Hause kommen müssen. Sie freute sich ohnehin auf diesen Abend, da ihr Großvater endlich wieder aus dem Krankenhaus entlassen wurde.

„Tschüss! Bis heute Abend“, rief sie noch und rannte dann über die Lichtung durch den Wald bis zur Straße. Sie wohnten sehr weit außerhalb des Dorfes und bis auf ein paar Bauern hatten sie nicht einmal Nachbarn.

Völlig außer Atem kam sie schließlich zwanzig Minuten zu spät am Treffpunkt an und erntete zu aller erst einmal einen hämischen Blick von Sanago. Rei sah mehr ein wenig verwundert aus und ihr Sensei besorgt.

„Ich hoffe, es hat keine ernsten Gründe, dass du zu spät bist.“

„Nein... hab... verschlafen...“, stieß sie hervor und versuchte ihren Herzschlag zu beruhigen und vor allem nicht auch noch rot anzulaufen.

Yamagi begann zu lächeln: „Na dann, wirst du als Strafe heute Abend ein bisschen länger beim Training bleiben.“

Das war wohl nur gerecht. Trotzdem seufzte die Braunhaarige, sie wollte heute nicht zu spät kommen, nicht heute.
 

Doch der Tag war ohnehin keinesfalls so erfreulich geworden, wie sie gehofft hatte. Bei der Mission hatte sie Mist gebaut und dafür von ihrem Sensei erstmal eine Standpauke bekommen. Dabei hatte sie doch nicht mit Absicht die Rezepte vertauscht und somit verschuldet, dass wichtige Medikamente vertauscht wurden. Glücklicherweise hatte Yamagi den Irrtum früh genug bemerkt, sodass niemand zu schaden gekommen war.

Beim anschließenden Training hatte sie nicht mehr die nötige Motivation gehabt um richtig mitzumachen, sodass sie schließlich einfach nur noch Strafrunden gelaufen war.

„Das war wohl nicht dein Tag heute“, setzte sich der Jonin schließlich neben Youki an einen Baum. Rei und Sanago waren schon gegangen.

Das Mädchen vergrub ihr Gesicht in den Armen und blinzelte ein paar Tränen aus den Augen. Sie spürte, wie er seinen Arm auf ihre Schulter legte und musste zugeben, dass sie es als durchaus angenehm empfand. Es tat ihr einfach gut.

„Aber das kommt vor. Ihr seid erst seit ein paar Wochen Genin und besser dir unterlaufen ein paar Fehler mehr bei den einfachen Missionen, als nachher bei den schwierigeren. Natürlich sind Fehler immer unangenehm und ab und an bekommt man auch schon mal das Gefühl, dass man nichts richtig auf die Reihe bekommt, aber man darf sich einfach nicht von solchen Dingen unterkriegen lassen. Ein verkorkster Tag bedeutet ja nicht gleich den Weltuntergang.“

Sie musste lächeln und wischte sie die Tränen aus den Augen. Richtig. Sie durfte sich nicht entmutigen lassen. Aber dennoch.

„Es ist nur Sensei... ich wollte heute Abend einfach etwas eher zu Hause sein.“

Yamagi wusste auch warum. Schwungvoll stand er auf und streckte seiner Schülerin die Hand entgegen: „Na komm, ich glaube du bist für heute genug Strafrunden gelaufen.“

„Danke Yamagi-sensei“, sie nahm seine Hand und ließ sich hochziehen.

„Es gibt immer noch ein Morgen an dem man es besser machen kann. Schritt für Schritt, du hast noch viel Zeit zum lernen“, verabschiedete sie der Jonin und winkte Youki hinterher.

Die Braunhaarige verbeugte sich: „Vielen Dank für die Aufmunterung. Morgen bin ich auch bestimmt wieder pünktlich.“
 

Den restlichen Abend verbrachte Youki unten in der Küche mit ihrer Familie. Ihr Großvater sah zwar müde, aber auf jeden Fall gesünder als sonst aus. Sie mussten sich also vorerst wohl keine Sorgen um ihn machen.

Auch ihre Mutter schien wieder fröhlicher zu sein und so wollte das Mädchen es auch lassen. Also reduzierte sie ihren Tag auf das was gut gelaufen war und sparte ihren Patzer auf der Mission einfach aus.

Yoshio saß etwas schweigsamer als sonst am Tisch, lächelte aber die ganze Zeit über zufrieden. Beim Abräumen allerdings ließ er das Geschirr fallen und hielt sich den Arm.

„Yoshio!“

Rena half ihm sich zu setzen und blieb besorgt bei ihm stehen.

Youki biss sich auf die Zähne um ruhig zu bleiben. Es reichte, wenn sich ihre Mutter Sorgen machte. Sie ging zum Schrank und holte ein paar Schmerztabletten, fülle ein Glas mit Wasser und stellte es ihrem Bruder hin.

Dieser trank ruhig und versuchte seiner Mutter klar zu machen, dass alles in Ordnung war. Er hatte den Arm nur blöd bewegt, das war auch schon alles.

Nach ein paar Minuten war sein Gesicht wieder ruhig: „Ist alles wieder klar, Onii-chan?“

„Ja. Mach dir keine Sorgen“, dabei klang seine Stimme fest und ruhig, sodass auch Youki etwas ruhiger wurde.

„Vielleicht solltest du morgen lieber ins Krankenhaus gehen“, bestand Rena jedoch.

Yoshio nickte nur.

Youki überlegte einen Moment, zögerte erst, entschloss sich dann aber doch zu sagen, was sie sich überlegt hatte: „Du musst nicht ins Krankenhaus... ich könnte doch auch Yamagi-sensei fragen, ob er einen Blick auf deinen Arm wirft. Dann könntest du dich ausruhen.“

Ihr Bruder wirkte auf einmal wie ein kleines Kind, das nicht wollte, dass man es bemutterte: „Das muss doch nicht sein. Ich kann doch auch wie jeder andere ins Krankenhaus gehen.“

„Ich weiß nicht. Das ist doch keine schlechte Idee. Ich könnte auch was kochen.“

Dieses mal schauten die Geschwister ihre Mutter beide etwas peinlich berührt an: „Mama!“

„Was denn. Ich fände es unhöflich, wenn wir ihn einfach nur bitten her zu kommen“, verteidigte sich Rena und kehrte die Scherben vom Boden auf.

Ihr Großvater musste herzhaft lachen, mit seinem unverwechselbaren tiefen und ansteckendem Lachen: „Also gut. Dann lass deinen Sensei kommen. Dann kann ich mich auch bedanken.“

Youki bekam Zweifel, ob das ganze vielleicht doch keine so gute Idee gewesen war. Das konnte ja heiter werden.
 

Yamagi erklärte sich am nächsten Tag bereit sich Youkis Bruder anzusehen, wollte aber vorher noch im Krankenhaus Bescheid geben, dass jemand anderes diesen Abend seinen Dienst übernehmen musste.

„Arbeitet ihr wirklich jeden Tag nach dem Training noch im Krankenhaus, Sensei?“

„Ja. Aber nur im leichteren Dienst. Ich bin in der Notaufnahme für leichtere Verletzungen zuständig.“

Die Braunhaarige kämpfte mit der Frage, die ihr auf den Lippen lag, blieb aber vorerst stumm. Es war bestimmt nicht erlaubt einen Genin bei der Arbeit mitzunehmen. Außerdem war sie doch immer so ungeschickt.

„Ähm...“, fing sie an, blickte dann aber schnell weg, als sich Yamagi zu ihr drehte.

„Du kannst mich alles fragen. Du brauchst nicht schüchtern zu sein.“

„Es ist nur... Also... ich...“, wieder brach sie ab. Ach das war ihr einfach zu peinlich. Sie sollte lieber später fragen. Sie wollte ihm nicht auf die Nerven gehen.

Der Jonin drehte sich wieder nach vorne: „Frag mich wann immer du möchtest.“

Und das war wohl eher später. Youki hätte sich ohrfeigen können. Irgendwann würde sie bestimmt den nötigen Mut aufbringen.

Der Mond war bereits aufgegangen, als sie an ihrem Haus ankamen. Sie hatten, so gut wie Youki das beurteilen konnte, Halbmond.

Im Flur zog das Mädchen ihre Schuhe aus und stellte sie in den kleinen Schrank. Etwas weiter vorne links war die Küche und noch ein Stück dahinter führte eine schmale Treppe nach oben. Ansonsten gab es hier unten nur noch das Zimmer ihres Großvaters und das Bad.

Für den Jonin hatte man extra ein Paar Hausschuhe bereitgestellt.

Die Braunhaarige kündigte kurz an, dass sie da waren und führte ihren Sensei dann in die Küche. Auf dem Tisch standen allerlei Gerichte. Von Fisch über Meeresfrüchte und Reis, sowie ein Tofugericht. Ihre Mutter hatte sich mal wieder alle Mühe gemacht.

Sie blickte kurz zu Yamagi, dem so viel Aufmerksamkeit offensichtlich etwas unangenehm war. Höflich wurden alle vorgestellt, da der junge Arzt die Familie nur flüchtig kannte und sich im Krankenhaus nie die richtige Gelegenheit dafür geboten hatte.

Sie einigten sich darauf, dass sie erst essen wollten, bevor die herrlichen Gerichte kalt wurden. Youki war ein wenig schüchtern und hoffte, dass niemand aus ihrer Familie auf die Idee kam ihrem Sensei irgendwelche peinlichen Fragen zu stellen.

Dieser erkundigte sich seinerseits jedoch nur nach allgemeinen Dingen, um das Eis zu brechen. Schließlich waren sie bei alten Familiengeschichten angelangt. Was auf beiden Seiten für einiges Gelächter sorgte.

„Ich kann mich noch genau erinnern“, hatte Daisuke das Wort ergriffen, „als unsere Youki hier von ihrem ersten Tag an der Akademie nach Hause kam, völlig aufgelöst und mit Schlamm überall auf ihren Sachen.“

Oh Gott... diese Geschichte war also jetzt dran. Konnte ihr Großvater ihr das nicht ersparen.

„Ich glaub, dass will er gar nicht wissen“, versuchte das Mädchen ihn davon abzubringen und er hatte glücklicherweise ein Einsehen.

Yamagi lächelte höflich und zwinkerte seiner Schülerin beruhigend zu. Was er hier heute Abend gehört hatte, würde auf jeden Fall unter ihnen bleiben.

„Das Essen war wirklich ausgezeichnet. Ich danke ihnen vielmals dafür“, bedankte sich der Jonin und wartete bis Youki und ihre Mutter den Tisch abgeräumt hatten.

„Dann werde ich mir jetzt wohl deinen Arm ansehen, Yoshio.“

„Am besten geht ihr dafür ins Nebenzimmer, das ist ein wenig größer als die Küche“, schlug Rena vor und machte sich daran den Abwasch zu erledigen.

Youki wollte schon aufstehen und ihrer Mutter helfen, aber ihr Großvater meinte es wäre unhöflich, wenn sie ihren Gast alleine ließe.

Die Braunhaarige nickte und folgte ihrem Bruder und ihrem Sensei in das Zimmer ihres Großvaters, dass die Familie gleichzeitig als Wohnzimmer nutzte.

Der Raum war mit Tatami Matten ausgelegt und in der Ecke stand ein Schrein für ihren Vater, mit einem Bild, frischen Blumen und ein paar Räucherstäbchen. Nicht weit davon, ungefähr in der Mitte war ein niedriger Tisch mit vier Sitzkissen. Ansonsten war der Raum leer, bis auf einen in die Wand gelassenen Schrank, in dem das Bett für Daisuke tagsüber aufbewahrt wurde.

Yamagi setzte sich gegenüber von Yoshio auf den Boden und fing an den Verband um den Arm zu lösen. Youki setzte sich neben die Tür und beobachtete die Arbeit ihres Senseis.

Yoshio reagierte sehr schmerzhaft auf die Bewegung seines Arms und auch auf die restliche Untersuchung.

„Weißt du noch, wer dich im Krankenhaus behandelt hat?“, erkundigte sich der Jonin und hatte dabei einen Ton in der Stimme, den die Braunhaarige an ihm gar nicht kannte. Er klang konzentriert und auch ein wenig nachdenklich. Es fehlte dieser freundliche Unterton, den er bei ihr und den anderen beiden immer verwendete.

„Nein... keine Ahnung, au!“, er zuckte wieder zusammen.

„Wie ist das passiert?“, hakte Yamagi weiter nach.

Yoshio schaute zu Youki herüber.

„Wir wurden auf der Mission angegriffen. Kurz vor dem Treffpunkt hatten sie uns eine Falle gestellt. Wir wussten davon, aber hatten keine andere Wahl als ihnen direkt entgegen zu treten. Während drei Leute aus unserem Team die Angreifer aufhielten, hat sich einer meiner Teamkollegen an ihnen vorbei geschlichen. Bei dem Kampf hat mich einer von den feindlichen Ninjas mit einem Jutsu am Arm erwischt. Ich bin nach hinten geschleudert worden und mit voller Wucht gegen einen Baum gekracht. Danach war der Arm zuerst taub“, erklärte Yoshio kurz.

„Verstehe. Der obere Nerv im Arm wurde wahrscheinlich kurzzeitig abgeklemmt und der Chakrafluss dadurch beeinträchtigt. Es kann sein, dass die Blockade sich gestern Abend gelöst hat und du deshalb die Schmerzen im Arm hattest. Das ist aber nicht weiter schlimm. Wenn du den Arm weiter ruhig stellst, sollte die Muskelzerrung, die ja richtiger Weise diagnostiziert wurde, ohne Probleme abheilen.“

Er überprüfte noch kurz die Schulter und legte danach den Verband wieder an. Nachdem auch das erledigt war standen beide auf und gingen wieder in die Küche.

Es waren nur ein paar kurze Worte nötig, dann war alles erklärt und Youkis Muter beruhigt.

Dankend verabschiedeten sich alle voneinander und Youki begleitete den Jonin noch bis nach draußen.

„Danke noch mal, dass sie sich Zeit genommen haben, Yamagi-sensei“, verbeugte sich das Mädchen.

„Ich helfe immer gerne, wenn ich kann. Also mach dir keine Gedanken darum...“, er machte eine Pause, „aber ich habe gesehen, wie interessiert du mir zugeschaut hast. Interessierst du dich für Medizin?“

Die Braunhaarige fühlte sich etwas überrumpelt. Sie hatte ihn doch erst fragen wollen und jetzt kam er ihr zuvor, dass war ihr unangenehm.

„Ja... ja schon“, gab sie zu und schaute auf den Boden.

Sie musste jetzt einfach nur mutig genug sein zu fragen: „Um ehrlich zu sein... ich wollte sie fragen, ob sie mich nicht Abends mitnehmen könnten... aber nur wenn das geht... ich will sie ja nicht stören.“

„Nein. Du würdest mich nicht stören. Außerdem freut es mich, wenn ich jemandem von euch dieses Fach näher bringen kann“, dabei klang es jedoch nicht nach einer Zusage.

Youki war verwirrt: „Ich werde mich auch anstrengen.“

„Daran habe ich keine Zweifel. Aber ich kenne euch erst seit kurzem und kann euch deshalb noch nicht richtig einschätzen. Als Medizinninja braucht man ein hohes Maß an Kontrolle über sein Chakra. Sobald ich mir sicher bin, dass du geeignet bist, werde ich dich gerne auch in diese Richtung ausbilden. Bis dahin jedoch, werde ich dir nur die Grundlagen beibringen.“

Das reichte ihr für den Anfang völlig. Was er da sagte, war einfach nur eine weitere Motivation für sie sich besonders anzustrengen beim Training: „Das ist schon in Ordnung.“

„Na dann...“, er lächelte sie wieder so freundlich an, „Mach dich mal auf lange Abende gefasst. Ab Morgen gibt es für dich noch Extratraining und das heißt vor elf Uhr bist du sicherlich nicht fertig. Aber nur drei Abende in der Woche, sonst schläfst du mir beim Training noch ein.“

"Sicher nicht", beschwerte sich Youki und verbeugte sich zum Abschied noch einmal extra.



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