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Der Beginn eines Mordes

von

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Böse Vorahnungen und ein hilfreicher Tipp

Kapitel 3
 

Hallo an alle.

Heute habe ich eigentlich nicht viel zu sagen. Nur zum Allgemeinen eher. Nämlich, dass das eines der längsten Kapitel der FF ist und ich wünsch euch wieder viel Spaß beim lesen.

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Kapitel 3
 

„Der Junge… Der Junge hat…“ er brachte es nicht heraus, er zwang es richtig heraus. „Der Junge hat gesagt die Täter trugen Schwarz“. Es war vollbracht er hatte es gesagt. Conan wartete gespannt auf eine Antwort.

Megure´s Lippen zitterten auf einmal. Und auf einmal fing er fürchterlich laut an zu lachen. Man hätte meinen können, die Decke stürze davon ein. „Was ist so lustig daran“ schrie Conan ihm jetzt direkt ins Gesicht. Ihm war die Sache Todernst, und schließlich hatte er ja noch nicht alles erzählt.
 

Endlich beruhigte sich Megure wieder. „Ach Conan nur weil eine Person Schwarz trägt, muss sie noch kein Täter sein. Auch wenn ich dir wirklich viel glaube, aber dieser Junge hat wahrscheinlich nur irgendeinen Mann gesehen, der gerade von einer Beerdigung kam. Du musst nicht alles glauben was man dir erzählt.“ „Aber…“, doch weiterreden konnte er nicht, denn Megure ging wieder aus der Tür raus, weg vom Tatort.

„Mach dir nichts draus Conan. Ich werde später nochmal versuchen mit ihm zu sprechen. Aber im Moment ist es zwecklos. Dieser Sturschädel. Genauso wie mein Vater.“ Dabei hatte sie einen traurigen Unterton in der Stimme, dem Conan nicht unbemerkt blieb. „Äh… Danke Frau Sato“ erwiderte er nur. „Soll ich dich nach Hause bringen Conan“ fragte sie liebevoll fast schon fürsorglich, da sie merkte, das er ein bisschen gekränkt war. „Nein danke, ich gehe lieber zu Fuß.“ „Sicher?“ „Ja, aber trotzdem danke für´s Angebot.“ Dann verabschiedete er sich von Frau Sato und Herrn Takagi, und machte sich satte 3 Stunden zu spät auf den Heimweg. Wenn er sich einmal in seine Detektivarbeit rein gesteigert hatte, vergaß er alles und jeden. Selbst die Zeit.
 

Auf dem Weg nach Hause zu Ran dachte er nochmal über das Gespräch von vorhin nach. Er hätte zu gerne noch den Rest seines Berichtes erzählt, den der Junge ihm erzählt hatte. Doch Megure ließ es ja nicht zu. Conan erinnert sich an die Worte von Hideki.
 

„Ich habe ihn gesehen. Den Täter - nein die Täter. Sie trugen beide schwarz. Schwarze Anzüge hatten sie an. Es waren 2 Männer. Sie sind einfach in die Wohnung gegangen, und kurze Zeit später kamen sie dann wieder raus. Ich habe aber keine Schreie oder rufe gehört.“
 

„Bist du dir da auch ganz sicher“ kam es von Conan.

Und Hideki sagte nur noch
 

„Ja. Ich hab doch schließlich Augen im Kopf. Der eine hatte blonde lange Haare, die ihm den Rücken runter gingen. Der andere war ziemlich breit, und hat eine schwarze Sonnenbrille getragen. Beide einen schwarzen Hut.“
 

Zu Hause gab es erst dann einmal ein kräftiges Donnerwetter von Ran. „Wieso bist du so spät?! Das Essen ist schon kalt! Ich hab mir Sorgen um dich gemacht“ kam es gleichzeitig aufgebracht aber auch wütend von ihr. „Es tut mir Leid Ran. Ich war noch mit Herrn Takagi und Frau Sato an einem Tatort und habe die Zeit vollkommen vergessen. Es tut mir Leid“ gab er kleinlaut von sich. Ran gab sich mit der Antwort zufrieden. „Gut das das jetzt geklärt ist. Willst du was zu Essen?“ kam es diesmal von Ran mit freundlicher Tonart. „Nein Danke ich habe keinen Hunger“ sagte Conan nur, und ging hoch in die Wohnung.

Er hatte wirklich keinen Hunger mehr. Zu viel war an diesem Tag schon passiert.

Erst der Anruf von Eisuke am Morgen, und dann noch der Mord, wahrscheinlich „von den Männern in Schwarz“ begangen. Der Appetit war ihm also nicht ohne Grund vergangen. Aber er wusste nicht, ob er sich freuen oder Angst haben sollte. Die Schwarze Organisation war schließlich eine gefährliche und weit verzweigte Organisation, die ihre Männer überall hatte. Aber andererseits wollte er diesem Versteckspiel endlich ein Ende setzen. Er war am verzweifeln. Conan wusste einfach nicht, was er wollte. Doch schließlich siegte sein Detektivischer Sinn und seine Neugier und er beschloss diesem ´Hinweis` nachzugehen.

Nach diesem Tag war er so erschöpft, dass er einfach in sein Bett ging und einschlief. Wie ein harmloses kleines Kind.
 

Der nächste Tag begann mit einem kräftigen Regenschauer, womit keiner gerechnet hatte. Conan sah hinaus, und hatte absolut keine Lust dort raus zur Schule zu gehen. Doch es musste schließlich sein. Es war ja erst Mittwoch, ein paar Tage musste er noch durchhalten für´s Wochenende.

Ran ging mit ihm dann auch schon kurze Zeit später gemeinsam zur Teitan-Grundschule lieferte ihn dann ab, und sie ging weiter zur Oberschule. Conan sah ihr traurig hinterher. Zu gern wäre er ihr nachgelaufen. Mit ihr in ihre alte gemeinsame Schule gegangen. Doch nun war er wieder ein Grundschüler. Ein kleiner Grundschüler mit dem Verstand eines Erwachsenen.

„Coonaan. Cooonaaan“ kam es plötzlich von einer Mädchenstimme. Er zuckte zusammen. Er hatte sich erschrocken. Dann sah er sich um. „Ach du bist´s Ayumi. Was gibt es denn?“ „Was es gibt, frägst du? Es regnet in Strömen und du blickst in eine Richtung wo weit und breit keiner zu sehen ist. Komm schnell mit rein, sonst wirst du noch krank. Genta, Haibara und Mizuhiko sind auch schon da.“ Conan blickte noch einmal traurig auf die einsame Straße während Ayumi ihm am Ärmel packte. „Nun komm. Wir wollen ja nicht zu spät zum Unterricht kommen.“
 

Gerade noch rechtzeitig geschafft. Keine halbe Minute später kam auch schon die Klassenlehrerin Frau Namaoki rein. „Guten Morgen Kinder“ sagte sie freundlich. „Guten Morgen Frau Namaoki“ gaben alle Kinder gleichzeitig zurück.

„Nun ich werde gleich die Hefte einsammeln in der die Hausaufgabe für heute drin ist. Bitte legt sich auf den Tisch, damit ich sie einsammeln kann.

„Mist“ dachte Conan. Nach dem Fall gestern war er so kaputt, dass er ja einfach ins Bett ging. An die Aufgaben hatte er gar nicht mehr gedacht. Jetzt war guter Rat teuer. Ihm kam eine Idee. „Haibara! Hey pst Haibara.“ „Was willst du“ kam es ein bisschen genervt. „Kann ich kurz von dir abschreiben, ich hab meine Aufgaben vergessen zu machen.“ Doch bevor Ai antworten konnte stand auf einmal Frau Namaoki vor ihnen. „Gibt es ein Problem Conan? Kann ich bitte dein Heft haben?“ „Nun ja äh. Tut mir Leid, aber ich konnte sie gestern nicht mehr machen.“ „So so, ist das so. Du weißt ja wie die Regeln sind. 1x vergessen – ich werde es mir notieren, bei 2x vergessen musst du Nachsitzen, und wenn du sie 3x vergessen hast, muss ich mal mit deinen Eltern darüber reden.“ Da war Frau Namoki sehr streng, in Sachen Hausaufgabe.

Sie nahm noch schnell Haibara´s Heft und ging dann die Reihe weiter. „Puh. Nochmal Glück gehabt. Keinen großen Tadel“ flüsterte er Ai zu. „Pass bloß auf Kudo, wenn du sie noch ein paar Mal vergisst, wird sie deine Eltern anrufen. Und Conan Edogawa hat keine Eltern falls du das vergessen hast.“ „Ach Ai mach dir doch nicht gleich ins Hemd. Conan Edogawa hat eine Mutter, falls du dich daran erinnerst nämlich Fumio Edogawa. Es ist eig. schon meine richtige Mutter, aber wenn ich Conan bin, spielt sie eben Conan´s Mutter. Problem gelöst“ sagte er noch mit einem Grinsen am Schluss. „Naja, wenn du meinst. Aber riskieren solltest du es trotzdem nicht.“ Danach wurde Mathematik gemacht und wieder mal das kleine ´EinxEins´. Conan war eindeutig unterfordert. Also lange wollte er nicht mehr auf dieser Schule bleiben.
 

„Ich hätte jetzt Hunger auf ´Aal auf Reis´. „Mensch Genta, du hast doch auch immer Hunger“ gab Mizuhiko zurück. „Stimmt nicht, ich habe nur Hunger wenn ich wach bin, wenn ich schlafe habe ich keinen Hunger“ sagte er verteidigend. „Dafür hast du wenn du aufwachst, umso mehr Hunger“ sagte Ayumi lachend.

Es war ein schwül-warmer Mittwochmittag, als die Detective-Boys sich auf dem Heimweg machten. Die Schule war gerade aus, und plötzlich stoppte Haibara. „Hey ihr drei, Conan und ich müssen noch etwas erledigen. Könntet ihr drei vll. ohne uns zulaufen?“ Ayumi machte eine traurige Miene, denn eig. wäre sie jetzt gerne an Ai´s Stelle gewesen, trotzdem war sie tapfer, riss sich zusammen und sagte „Kein Problem.“

„Warum wolltest du mit mir sprechen Haibara“ fragte nun Conan neugierig. „Hast du mir irgendetwas zu sagen, oder ist irgendwas geschehen, was du mir sagen solltest Kudo?!“ Der Ernst sprach ihr aus der Seele. Doch Conan schwieg nur. Haibara packte ihn an den Schultern und schüttelte ihn leicht.

„Kudo. Bitte. Du musst es mir sagen. Du musst mir sagen, falls etwas passiert ist!“ „Beruhige dich erst mal Ai. Du bist ja völlig aufgelöst.“

Sie atmete tief ein und wieder aus, während Conan krampfhaft überlegte ob er Ai doch schon von Eisuke´s Anruf berichten sollte. Aber wenn er wirklich wegen den ´Männern in Schwarz´ aufgelegt hat, würde sie wieder in Panik geraten und Angst bekommen. Das wollte er nicht und außerdem war es ja noch nicht einmal bewiesen, dass diese Vermutung stimmte. Also schwieg er darüber.

Statt ihr zu antworten stellte er eine Gegenfrage. „Wieso bist du so aufgebracht? Was ist passiert?“ Ai musste erst mal schlucken.

„Ich… Ich habe… Ich habe da so eine Vorahnung, so ein Gefühl“ sagte sie mit ängstlicher Stimme. Aber Conan sprach normal weiter „Aha. Ein Gefühl. Ein Gefühl der Trauer oder eins der Freude, oder wie darf ich das verstehen. Oder das Gefühl, das du immer hast wenn ´du-weißt-schon-wer´ wieder in der Nähe ist.“ „Nein Kudo. Es ist nicht dieses Gefühl wie wenn ein Komplize der Männer in Schwarz in der Nähe ist. Ich fühle, dass etwas geschehen wird. Etwas sehr schreckliches und ich bin mir ziemlich sicher, es wird was mit dir zu tun haben.“ In ihrer Stimme konnte man nun deutlicher die Angst raus hören als zuvor.

Doch Conan sah sie nur mit einem unglaubwürdigen Blick an. „Was soll mir schon groß passieren, ich bin doch schließlich Detektiv, und auf alles vorbereitet.“ „Wenn du meinst.“ Dann gingen beide auf direktem Wege zu ihrem Zuhause.
 

Als Conan zuhause ankam, blieb er vor dem Treppenhaus stehen. Und das war auch gut so, denn plötzlich kam Kogoro halb die Treppe runter gestürzt und rief „ICH HABE GEWONNEN. ICH WERDE YOKO EINLADEN!“

Conan wunderte sich, aber er ersparte sich seinen Kommentar.
 

„Ich bin wieder daa“ „und diesmal sogar pünktlich“ dachte sich Conan dazu. „Schön das du da bist. Das Essen ist bald fertig. Es gibt Sushi“ kam es sogleich von Ran. Conan liebte Sushi, das war sein Leibgericht. Und das wusste auch Ran.

Als sie später beim Essen waren, beschloss Conan noch mal das Thema ´Kogoro´ anzuschneiden. „Sag mal Ran. Kannst du mir mal sagen, warum dein Vater mich vorhin fast über den Haufen gerannt hätte? Er hat irgendwas gerufen mit Gewonnen, Gewonnen.“ „Achso, dass meinst du. Ja Paps hat beim Pferderennen gewonnen. Und jetzt ist er gleich mit seinen Freunden in die Kneipe gegangen, um es zu feiern. Aber wie ich ihn kenne wird er morgen das ganze schöne Geld versoffen haben.“ „Und wie immer wirst du wieder vollkommen recht haben“ dachte Conan.
 

„Sag mal Conan, hab ich dir eig. schon mal gesagt, das Shinichi´s Lieblingsessen auch Sushi ist?“ „Nein hast du nicht, aber es ist ja auch nicht verwunderlich, denn Sushi schmeckt ja total lecker und ist außerdem noch gesund.“ Aus Ran´s Mund kam ein kräftiges Lachen. „Was ist denn so witzig Ran?“ „Naja. Du hast soeben fast dasselbe gesagt, wie Shinichi damals, als ich ihn gefragt habe warum Sushi sein Lieblingsessen ist.“

Conan hustete kurz, denn er hatte sich an etwas Reis verschluckt. „Ach Shinichi. Wo bist du nur Shinichi?“ sprach Ran seufzend zu sich selbst. „Ich vermisse dich. Wieso lässt du mich allein?“. Doch Conan hörte jedes Wort klar und deutlich. „Ach Ran. Ich bin doch ganz nah bei dir, kannst du es denn nicht spüren?“. Er hätte diese Worte am liebsten laut gesagt, aber das durfte er ja leider nicht. Es brach im das Herz.
 

Nach kurzem schweigen und fertigem Essen begann Conan mit dem abräumen des Tisches und ging dann hoch um seine Aufgaben zu machen.
 

Mit jedem Tag den er in diesem Minikörper erleben musste, wurde die Sehnsucht nach der alten Größe und der alten Schule größer. Conan lehnte sich in seinen Schreibtischstuhl zurück und dachte nach. Am Anfang war es ja noch Okey und Amüsant, solche einfach Aufgaben wie 4x5 oder 3x2 zu rechnen, aber mittlerweile war es nur noch nervig.
 

„Ich brauche Luft. Einfach nur frische Luft“ sprach er nun zu sich selbst, um wieder einen klaren Verstand zu bekommen.

„Ich gehe in die Bücherei Ran“ rief Conan ins Büro rein, wo Ran noch drin war. Er wollte sich nicht lange im Büro aufhalten, also ging er schnell weiter bevor Ran nachfragen konnte, ob er schon alle seine Aufgaben erledigt hatte.
 

Er trat einen Schritt aus der Tür und genoss erstmal die frische Luft Tokios. Langsam ging er durch die Straßen, beobachtete die Leute und kam schließlich an der Tokioter Stadtbücherei an. Gleich ging er hinein und er lief gezielt auf ein ganz bestimmtes Regal zu. Das Regal wo sein Lieblingsautor ´Arthur Conan Doyle´ seine Werke hatte. Gleich darauf zog er sich das Buch ´Die Abenteuer des Sherlock Holmes´ heraus und setzte sich auf einen Stuhl an einem kreisrunden Tisch. Er hatte dieses Buch zwar schon 7-mal gelesen, aber es war immer wieder aufs Neue spannend. Aber diesmal war er nicht zum Lesen da, sondern um nachzudenken.
 

„Sherlock Holmes hilf. Was soll ich machen? Was soll ich tun? Ich stecke fest. Ich weiß nicht mehr weiter. Soll ich meiner Freundin Haibara von dem Anruf von Eisuke erzählen. Soll ich ihr womöglich erneut Angst machen? Oder soll ich mir einfach einreden, dass ich mir alles nur einbilde? Bitte Holmes gib mir einen Hinweis, so wie du oft Watson einen gabst.“ Tausende Fragen schossen durch Conan´s Kopf.

Plötzlich kam ein leichter Windstoß und blätterte ein paar Seiten um. Wie als wenn der Gefragte einen Hinweis schicken würde.

Der Fragende beugte sich hinunter und las was dort zu sehen war. Auf der rechten Seite oben stand: „Vertraue und höre immer auf dein Herz, und tue das was du für richtig hältst.“

„Das ist es Holmes. Ich danke dir“ sagte er nun laut. Dann stellte er das Buch vorsichtig in das Regal zurück und verließ die Bibliothek.

Er wollte gerade den Zebrastreifen überqueren – da sah er Frau Sato und Herrn Takagi an einer Frittenbude stehen. Conan ging hin und konnte sich sein Grinsen nicht verkneifen. „Ist das eine Date?“ frage er. Takagi wurde sofort rot, doch Sato klärte auf. „Nein. Wir observieren jemanden. In dem Gebäude gegenüber soll sich ein bekannter Bankenräuber aufhalten. Aber wir haben leider keine Beweise, das er die Diebstähle begangen hat.“
 

Dann machte Conan eine Handbewegung, die symbolisierte, dass Sato auf seine Höhe runter kommen sollte. Diese Bitte tat sie ihm dann auch. „Konnten Sie schon mit Inspektor Megure reden?“ flüsterte er. „Nein. Tut mir Leid, ich hatte bist jetzt keine Gelegenheit dazu, aber ich verspreche dir, ich sprech in nochmal wegen dem Selbstmord der doch ein Mord war an.“ Damit war er zufrieden, verabschiedete sich noch, und ging dann wieder nach Hause. Er war mind. eine halbe Stunde in der Bücherei. Solange kam es ihm nicht mal vor. Aber wenigstens hatte er nun antworten. Antworten auf viele – aber nicht alle Fragen.
 

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So, also das Wort ´Du-weiß-schon-wer´ müsste jeder Harry Potter-fan eig. kennen. Und noch zu dem Satz in dem Sherlock Holmes Buch den hab ich mir ausgedacht - keine Ahnung ob der wirklich drin steht - aber das Buch gibt es wirklich. Und nun freu ich mich auf Kommentare. Ciao



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  KaitoDC
2009-07-29T17:40:17+00:00 29.07.2009 19:40
oh ja, als ich 'Du-weißt.schon-wer' gelesen hab, dachte ich, du hättest diese FF mit einer Harry Potter-FF verwechselt ;)
nun, auch dieses chapter war wirklich gut. war aber auch klar, dass megure lachen würde, weil Conan ja nur gesagt hat, die Täter würden Schwarz tragen. Nun, ich an Megures Stelle hätte auch gelacht. Denn wirklich, nicht jeder, der Schwarz trug, war zwangsläufig ein Täter. Aber leider konnte Conan nicht wietersprechen, denn dann würde natürlich alles verändert werden. ich frage mich, ob er das irgendwann Megure erzählen könnte.
Nun, dann, als Conan so im Regen stand. Ayumi hatte ja erzählt, dass Genta, Haibara und Mitzuhiko auf ihn warten würden. Und sie hatte ja wirklich Haibara gesagt, aber normalerweise nennt sie Shiho immer Ai.
Tja, dann hatte Haibara ja so ein Gefühl. Bestimmt wird ihre Vorahnung war, aber das hoffe ich natürlich nicht.
Später, das it dem Buch und dem Windstoß, was die Seiten umgeblättert hat xD war aber wirklich ein zufall ;)
nun, auf jeden fall war das kapitel wieder super. also schreib schnell weiter!
liebe Grüße
KaitoDC


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