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Tarot

OS-Sammlung
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Die Welt - Redewendungen

Tarot
 

Die Welt
 

Platz in der Welt gefunden

Bedeutung wird noch einmal überarbeitet, damit es ein bisschen besser passt.
 

„Es ist zum aus der Haut fahren!“, fluchte Harry, als er auf die Kurszusammenstellung blickte.

Kaum, dass er diese Redewendung hatte verlauten lassen, blickte er genervt nach unten. Dort auf dem Boden des Korridors lag sein Körper – während er mit seinem Geist über ihm schwebte.

Ein „Das war nicht wörtlich gemeint“ und schon befand er sich wieder gesammelt in seinem Körper. Er rappelte sich wieder auf, klopfte den Staub von seiner Jeans.

Seit Neuestem drehte die gesamte Universität am Rad, wobei niemand genau zu wissen schien, weshalb. Selbst Hermine hatte keine Lösung parat, was wirklich verwunderlich war. Nicht unbedingt, weil sie eine sehr kluge und vor allem wissbegierige Hexe war, sondern eher aufgrund der Tatsache, dass sie sich durch ihr Studium einen enormen Bekanntenkreis aufgebaut hatte, der sie beinahe täglich mit neuen Infos beglückte und sie somit ständig auf dem Laufenden hielt.

Eben jene junge Dame kam um die Ecke, den Blick auf ein Stück Pergament geheftet. Sie hatte sich wirklich gemacht im Laufe der Jahre. Was aber wohl auch an ihrer eisernen Disziplin lag.

Manchmal jagte Harry dies einen Schauer der Ehrfurcht über den Rücken.

„Hey Harry.“, begrüßte sie ihn abwesend, blieb aber wenigstens der Höflichkeit halber neben ihm stehen. Sie hatte bereits ihre Kommilitonen kennen gelernt.

„Schon was Neues gehört? Langsam geht mir das auf die Nerven.“, grollte der junge Mann, strich sich eine schwarze Haarsträhne aus der Stirn.

Bedauernd schüttelte Hermine den Kopf, sah sogar von dem Anmeldeformular auf, das sie in den Händen hatte.

„Leider nein, aber-“, sie würde rüde unterbrochen, als ein Mädchen einen spitzen Schrei ausstieß.

Augenblicklich drehten die beiden ihre Köpfe dem Geschehen zu.

„Tim, mach sie wieder weg! Sie will mich stechen, mach doch was!“, kreischte sie, schlotterte am ganzen Leib, während sie wie paralysiert auf die schwarze Spinne starrte, die sie ins Visier genommen hatte.

Hermine seufzte auf, als genannter Junge ein entschuldigendes „Das war nicht wörtlich gemeint“ von sich gab. Es dauerte keine Sekunde mehr und die Spinne verschwand.

„Es ist wirklich anstrengend. Außerdem kann ich den Satz ‚Das war nicht wörtlich gemeint‘ nicht mehr hören. An jeder Ecke hör‘ ich ihn.“

„Nicht nur du.“, raunte Harry, besah sich noch einmal die Teilnehmerliste des Kurses, den er besuchen musste. „Warum hab ich eigentlich immer ein solches Pech? Kannst du mir das verraten?“

Die Brünette warf ebenfalls einen Blick auf die Liste, bevor sie unterdrückt lachte.

„Das war doch klar, dass es soweit kommen musste. Ihr könnt doch eh nicht ohne einander.“, grinste sie. Mit einem Bleistift machte sie zwei Kreuze hinter einem Absatz.

Harry sah sie missbilligend von der Seite an.

„Wenn du das so aussprichst, dann hört sich das schwul an.“

Dieser zweideutige Gesichtsausdruck wollte nicht weichen, als sie mit den Schultern zuckte und sich wieder auf den Weg machte. Im Laufe des letzten halben Jahres hatte sie es sich irgendwie abgewöhnt, sich zu verabschieden. Es war keine Unhöflichkeit ihrerseits. Man entwickelte hier einfach merkwürdige Marotten.
 

Eilig schritt Harry in die Bibliothek. Noch hatte er sich nicht mit dem neuen System dort auseinandergesetzt – und er brauchte jetzt unbedingt dieses eine Buch, natürlich war das mehr kur vor knapp, aber er kannte sich letztendlich ja auch nicht anders.

Als er in die Halle trat, fühlte er sich kurzzeitig erschlagen. Eigentlich war er ja noch vom letzten Semester auf vieles vorbereitet gewesen – doch der jetzige Stand der Dinge übertraf es um einiges.

Wenn es überhaupt möglich war, hatte der Saal noch an Ausmaßen zugenommen – sowohl an Länge, Breite und Höhe!

„Uff, da hab ich ja was vor mir.“ Mit einem Mal kam es ihm nicht mehr so klug vor, erst jetzt nach den Büchern zu suchen.

„Entschuldigen Sie? Haben Sie schon die Einführung mitgemacht?“ Eine Frau Mitte Vierzig kam auf ihn zu. Der lockersitzende Hosenanzug betonte ihre mollige Figur nicht negativ – ganz im Gegensatz zu der Bibliothekarin vom letzten Jahr.

„Nein, noch nicht.“

„Dann kommen Sie. Ich werde es Ihnen im Schnelldurchlauf erklären. Es ist ganz leicht.“

Innerlich hoffte Harry, dass es wirklich so leicht war – und er schnellstmöglich fertig wurde. Sie führte ihn in den rechten Bereich der Bibliothek.

„Die Ausleihe befindet sich noch am selben Ort. Auch das Verfahren hat sich nicht geändert. Die Suchfunktion allerdings wurde modernisiert.“ Es wurde auf einen abgetrennten Bereich gedeutet.

„Sobald Sie die bestimmte Markierung am Boden überschritten haben, wird eine Sprechmuschel vor Ihnen erscheinen. In diese müssen Sie Ihre Buchwünsche sprechen. Sei es, dass Sie eine Buchreihe von einem Autor wollen, einen bestimmten Titel oder ob Sie nur Schlagwörter aussprechen. Die Magie wird Ihnen die gewünschten Bücher zeigen, Sie haben also schon eine gewisse Auswahl. Danach nur noch herunternehmen. Bei Ungenauigkeiten werden Sie darauf hingewiesen. Sobald Sie die Linie wieder überschritten haben, verschwinden die Bücher wieder.“

Anerkennend nickte Harry.

Dieses neue System schien ja doch nicht so kompliziert zu sein, wie er angenommen hatte. Waren gute Aussichten, diese leidige Aufgabe schnell hinter sich zu bringen.
 

„Na, Potter? Wieder mal ein Techtelmechtel gehabt?“ Mafloy grinste unverschämt, so dass Harry noch nicht einmal auf den Gedanken kommen wollte, dass dieser Ausspruch unvorhergesehene Folgen nach sich ziehen könnte. Und dabei hatte er in der letzten Woche beinahe eine Art sechsten Sinn dafür entwickelt.

„Ich wüsste nicht, weshalb ich mein Liebesleben vor dir breittreten sollte.“, murmelte er. Der ohrenbetäubende gequälte Laut, der danach vom Boden her erscholl, ließ ihn erschrocken zusammenzucken.

Mit einem unguten Gefühl in der Magengegend sah er zu Boden – und wie fast nicht anders zu erwarten war, kauerte dort eine plumpe Gestalt, die mehr und mehr unter unsichtbaren Tritten platt gemacht wurde.

Malfoy gluckste vergnügt. „Diese Redewendungen sind doch immer wieder lustig.“

Harry dagegen zischte: „Das war nicht wörtlich gemeint!“ Und sah zu, wie sich die plumpe Gestalt in Luft auflöste. Er war ja wahrhaftig vieles gewohnt, aber seit dieser merkwürdige Zauber verunglückt war, zerrte alles an seinen Nerven.

Dass er noch kein wandelndes Nervenbündel wie Neville war, war anscheinend aber auch alles. Und leider war das nicht viel.

Außerdem wurden dadurch viele der jüngeren Studenten gepiesackt – der Spruch „Du bist aber eine trübe Tasse!“ war nicht nur heute mehrere Male durch die Korridore gehallt. In dieser Hinsicht versuchte er stets die Jüngeren vor Schaden zu bewahren, jedoch wurde es mit der Zeit schwer, aus den anderen die erlösenden Worte zu pressen.

Das Argument, dass er den schrecklichsten Magier ihrer Zeit zur Strecke gebracht hatte, fruchtete auch nicht mehr allzu gut.

„Sag mal, stimmt es, dass wir beide Zaubererrecht belegt haben?“, erkundigte sich Malfoy – scheinbar fühlte er sich von Harry missachtet.

Jener schnaubte. Zum einen, weil diese Eigenschaft der Unverträglichkeit des Ignorierens so hervorragend auf Malfoy passte, dass es fast schmerzte und zum anderen, weil er durch diese Aussage wieder an die leidliche Erkenntnis vom Morgen erinnert wurde.

„Ja, scheint wohl so.“, gab er ruppig zur Antwort, während er eines der Bücher aufschlug, die er ja heute eigentlich bearbeiten wollte.

Aber wie so oft ließ Malfoy es nicht zu, dass er seiner Arbeit nachging. Wäre ja schließlich nicht das erste Mal.

Man hörte es hinter den nächsten Regalreihen rumoren, worauf schließen ließ, dass noch ein anderer Student endlich den Weg hierher finden würde. Was mit ein bisschen Glück Harrys Erlösung von dieser penetranten Persönlichkeit bedeuten konnte.

Doch ehe er sich versah, hing er an Malfoys Lippen und wurde hingebungsvoll geküsst. Er keuchte panisch in den Kuss hinein, riss die Augen auf und versuchte sich loszumachen. Jedoch war sein Körper nicht wirklich der gleichen Ansicht wie sein Verstand und machte genau da weiter, wo er sich gerade befand.

Malfoys Finger schlängelten sich unter seinen Pullover, strichen sanft über die weiche Haut am Rücken. Ebenso waren Harrys Hände nicht untätig; die eine griff wie selbstverständlich in Malfoys helle Haare, die andere begann das Hemd aufzuknöpfen, das der junge Mann trug.

„Harry?!“ Trotz dieser heftigen – ungewollten – Knutscherei konnte Harry aus den Augenwinkeln erkennen, dass es einer seiner Schützlinge war, der ihn da so eben in flagranti erwischte; wobei er sich nicht sicher war, ob es als in flagranti gelten konnte, wenn man es gezwungener Maßen tat.

„Ich wusste gar nicht, dass du schwul bist!“

Mit enormer Willensanstrengung riss sich Harry los, schnappte unkontrolliert nach Luft – seinem blonden Widersacher ging es ziemlich ähnlich.

„Samuel, könntest du uns einen Moment alleine lassen?“, krächzte Harry. Diese Worte veranlassten den 19-jährigen zu einem Grinsen und einem Augenzwinkern.

„Klar. Aber ich würde an eurer Stelle leise sein, mit Madam Ferbs ist nicht zu spaßen, was die Lautstärke in ihrer Bibliothek betrifft.“

Kaum dass er außer Sicht- und hoffentlich auch Hörweite war, wandte sich Harry Malfoy zu.

„Was sollte das, Malfoy?! Bist du von allen guten Geistern verlassen?!“

„Ich?! Du hast mit dem Scheiß doch angefangen! Ich bin ausnahmsweise mal vollkommen unschuldig!“

Harry lachte gestelzt. „Du und unschuldig? Das widerspricht sich doch schon im Ansatz!“

Ihr kleiner Wortwechsel artete ein wenig aus, so dass sich zuvor erwähnte Dame mit hochgezogenen Augenbrauen und Nickelbrille schneller neben ihnen befand, als sie „Ich bring dich um!“ hätten sagen können.

Und genauso schnell liefen ihr Rauswurf plus Verwarnung vonstatten.

Harry stand vor der geschlossenen Bibliothekstür und war sich seiner Situation noch nicht wirklich bewusst. Als es ihm so langsam dämmerte, lachte er humorlos auf.

„Weißt du, Malfoy, ich hasse dich.“

Dass er dabei schon längst alleine stand, nahm er nicht wahr.

Genauso, wie ihm im Moment die Geschehnisse innerhalb dieser heiligen Tore irreal vorkamen.

Noch einmal kurz die Fakten: Er hatte arbeiten wollen, Malfoy war da gewesen, dann hatten sie sich geküsst. Nein, falsch, sie hatten miteinander rumgemacht, um das mal nett auszurücken.

„Oh, bei Merlin, ich danke dir Sammy!“, krächzte Harry dann, als ihm bewusst wurde, dass der Student ihn vor Schlimmerem bewahrt hatte. Und noch etwas erschloss sich ihm.

„Ein Techtelmechtel haben“ wurde von diesem Zauber definitiv als Redewendung gewertet!

Es gab demnach zwei Möglichkeiten dieses Fiasko zu beenden. Entweder er würde Malfoy so lange aus dem Weg gehen, bis dieser Zauber endlich aufgehoben werden würde oder er würde Malfoy aufsuchen, hoffen, dass niemand in der Nähe war und ihn darum bitten – nein, ihm befehlen – die magische Formel aufzusagen, die diesem Spuk ein Ende setzen würde.
 

„Hermine!“

„Nein, ich helfe dir nicht dabei.“

Noch nicht einmal sein verzweifelter Gesichtsausdruck schien die junge Dame erweichen zu wollen.

„Wir müssen ja nur-“

„Harry, nein.“, sagte sie streng, starrte ihn in Grund und Boden, als sie den Blick von ihrem Essen nahm. Doch Harry wäre nicht er selbst, wenn er sich davon unterkriegen lassen würde.

„Willst du es wirklich verantworten, dass ich Neville um Hilfe bitte?!“

„Das wirst du nicht tun.“

„Ach nein?“, erwiderte er provokant, doch sein Vorhaben schien wirklich zum Scheitern verurteilt. Natürlich würde er niemals Neville um so etwas bitten – schon allein aufgrund der Tatsache, dass er mit dem Sachverhalt nicht klarkommen würde. Denn welcher noch immer naiv, blauäugiger Mann würde ihm bei einer Falle helfen, in der es darum ging, Malfoy festzunehmen und aus ihm die erlösenden Worte herauszupressen? Neville würde dann sicherlich wissen wollen, warum Harry unbedingt „Das war nicht wörtlich gemeint“ hören wollte – und das wiederum war etwas, das Neville nicht unbedingt wissen musste.

Lange Rede, kurzer Sinn: Sein blonder Freund kam auf keinen Fall in Frage.

„Nein. Dabei bleibt es. Lös‘ das Problem, das in meinen Augen keines darstellt, selbst.“

Beinahe empört sah Harry ihr dabei zu, wie sie ihre vorherige Tätigkeit des Essens wiederaufnahm.

„Das soll kein Problem sein?!“ Er konnte gerade noch so verhindern, dass sich seine Faust verselbstständigte und auf die Tischplatte schlug.

Hermine seufzte genervt, ließ den Löffel in die Schüssel fallen.

„Verdammt, Harry! Es geht mir einfach auf die Nerven, dass ihr andauernd umeinander herumschleicht und doch nichts tut! So macht ihr wenigstens irgendwas miteinander.“

Das Gesicht des Mannes verzog sich.

„Das hört sich schon wieder so schwul an. Kannst du solche Bemerkungen nicht mal lassen?“

Sie trommelte ungeduldig mit den Fingern auf dem Tisch.

„Vielleicht sollte es sich auch genau so anhören? Damit du es endlich mal verstehst?!“

Jetzt war Ende mit gut Kirschen essen. Hermine hatte ja gewöhnlich einen wirklich eisernen Geduldsfaden, aber auch dieser konnte reißen.

„Ich geh jetzt. Bring das selbst in Ordnung oder lass es. Arrangier dich damit – oder noch besser: genieße es!“

Mit diesen harschen Worten ließ sie ihren besten Freund sprichwörtlich im Regen stehen. Es fehlte jetzt wirklich nur noch, dass sich jemand einen Spaß mit ihm erlauben wollte und-

„Schau mal, Denise, der sieht aus wie ein begossener Pudel!“

Regen setzte über seinem Kopf ein, seine schwarzen Haare klebten ihm nach kurzer Zeit an der Stirn. Ein weißer Pudel tauchte neben ihm auf, dessen Fell sich sofort mit Wasser vollsog.

Danke auch.
 

Vorsichtig lugte er um die Ecke. Niemand da. Gut.

Mit schnellen, beinah lautlosen Schritten huschte er durch den Gang, drängte sich an die Wand, an der wieder eine Abzweigung war.

Jeder einzelne Student stellte eine Gefahr dar.

Harry reichte es schon, dass sie zweimal in der halben Öffentlichkeit erwischt wurden – beziehungsweise das „Schöne“ an dieser Redewendung war ja, dass sie nur dann zum Einsatz kam, wenn sich jemand in der Nähe befand. Solange sie zu zweit waren, geschah nichts.

Da war er – sonst niemand? Nein. Perfekt.

Wie eine Katze auf der Jagd schlich er sich weiter nahe den Wänden zu Malfoy herüber.

„Hey, Malfoy!“, zischte er, so dass sich jener mehr oder minder überrascht umwandte.

„Was willst du?“

Hätte Harry ab und an nicht so eine gute Selbstbeherrschung wären ihm wohl die Gesichtszüge entgleist. „Was ich will?!“, wiederholte er schrill. Na ja, das mit der Tonlage musste er noch ein wenig üben.

„Ich will endlich, dass du-“

Seine Worte blieben ihm im Hals stecken, als er – einmal mehr – Malfoys Lippen auf seinen spürte. Grimmig sah er sich um, konnte jedoch niemanden entdecken, der hierfür verantwortlich sein könnte. Auch bemerkte er, dass seine Hände zur Abwechslung mal nichts machten. Wie von selbst schlang er daher seine Arme um den Hals des Blonden, zog ihn näher an sich.

Der Kuss dauerte länger als gewöhnlich, war aber auch zu Harrys Verwunderung irgendwie angenehmer als erwartet.

„Was möchtest du, Harry?“, fragte Malfoy noch einmal mit einem Grinsen.

„Ich… Ich glaube nichts.“, antwortete Harry, fühlte sich ein wenig benebelt.

Was sollte das? Warum verlangte er von Malfoy nicht, dass er diese blöden Wörter aussprach? Warum wünschte er sich viel lieber, dass er noch einmal so geküsst wurde?

„Bevor ich mich dann noch einmal über die hermache,“, Malfoys Augen glommen vorfreudig auf. Harrys Wangen hingegen flammten rot auf – und das letzte Mal war er in der Schule rot geworden! Was war hier los? „Will ich dir etwas sagen: Deine ach so geliebten Worte ‚Das war nicht wörtlich gemeint‘ habe ich schon lange ausgesprochen.“

Es war gut, dass Malfoy ihn jetzt mundtot machte.

Wer wusste schon, wie er im Nachhinein reagiert hätte, wenn er Zeit zum Nachdenken gehabt hätte.
 

***



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2010-09-14T20:35:51+00:00 14.09.2010 22:35
Oh mein Gott!
Es ist ganz schön lange her, dass ich was von dir gelesen habe.
Entschuldigung, ich hatte furchtbar viel um die Ohren in letzter Zeit. V.V

Ich fand die Idee mit diesem Zauber sehr orginell und ehrlich erfrischend.
Ich stimme Mine zu, er sollte es genießen. *gg*
Ich finde auch das Ende sehr gelungen. =)

Bussi
Aki ;)
Von:  Rees
2009-12-01T11:55:46+00:00 01.12.2009 12:55
hey ho schatzi^^
erst mal freu ich mich wieder etwas von dir zu lesen... ich versteh natürlich, dass es etwas länger gedauert hat... diese elenden phasen, in denen man nichts auf papier bringen kann, kenn ich nur zu gut...
manchmal wird man von denen ja regelrecht verfolgt...
umso mehr freu ich mich... *Knuddel*
ja nun zum kap...
ich fand es gut... es reicht noch nicht an deine anderen herran, aba ich find es echt gut...
es mit dem zauber ist echt ne tolle idee...
ich find die beiden wie imma total putzig...
und hermine ist echt der bringer... sie macht es genau richtig und lässt es harry selbst klären... und der tipp mit dem genießen war echt goldig...
und es war ja klar, dass dray das aus freien stücken macht... denn wenn nicht, hätte er denn zauber sofort aufgehoben und dann wäre so ein kleines techtelmechtel gar nicht mehr vorgekommen...
denn wenn dray jay wirklich hassen würde, würde er sich eher umbringen, als ihn freiwillig zu küssen... *lach*
aba gut,dass es nicht so ist...
bis bald...
knuddel
deine Rees
Von:  Tai
2009-11-30T10:32:34+00:00 30.11.2009 11:32
Wenn ich ehrlich bin verwirrt mich diese kleine FF total >o<
ich versteh sie nich ich bin dumm >O<


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