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Wie Ebbe und Flut

Stalker vs. Zicke
von

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Zicke

Zicke
 

»ZickiZickiZickZick«
 

Natürlich verlief nicht von Anfang an alles Reibungslos und perfekt. Nein, dazu waren wir zu 'ungewollt' – von meiner Seite aus – zusammen gekommen. Die Wochen in denen er mit seinem gebrochenen Arm herum lief, waren noch die harmlosesten. Ständig wollte er dass ich etwas mit ihm oder für ihn tat.
 

Irgendwie schaffte er es ständig nach dem Unterricht auf mich zu warten. Wahrscheinlich schwänzte er sogar einige Stunden, um mich abfangen zu können, denn sicher war, wenn er nicht da war, würde ich nach Hause gehen. So aber folgte ich ihm stets maulend zu ihm nach Hause, wo er mich dazu brachte, ihm etwas zu essen zu machen, für ihn aufzuräumen und ihm stundenlang Kopf und Nacken zu kraulen, während er mit Freunden telefonierte, wir uns Filme ansahen oder er einfach nur faul und zufrieden rum lag.
 

Im Gegenzug zwang ich ihn dazu seine Hausaufgaben zu machen – dann sah er immer so schön unglücklich aus -, mir ein Eis oder eine Pizza zu spendieren, meine Hausaufgaben zu machen – die waren dann zwar nicht gut, aber immerhin gemacht – oder meine Mutter dazu zu überreden, mir endlich einen Hamster zu kaufen.
 

Aber kaum, dass sein Gips ab war und er nur noch ein paar Mal zur Reha musste, änderten sich die Dinge. Er begann mich zu küssen - das war vorher nie passiert und es fing damit an, als wir auf die Controller seiner Playstation einhämmerten und fluchend versuchten uns gegenseitig, oder eher unsere Figuren auf dem Bildschirm, niederzumetzeln.
 

„Hah!“,

machte ich zufrieden, als ich seiner Figur mit der meinen einen Schlag versetzte, der ihm die Hälfte seiner Lebenspunkte abzog.

Ich war dabei weiter glückselig auf seine Figur einzudreschen, als ich aus dem Augenwinkeln wahrnahm, wie er sich zu mir rüber lehnte. Misstrauisch sah ich ihn an und dann konnte ich die die nächsten Augenblicke nur noch perplex blinzeln, als er die letzten Zentimeter zwischen uns überbrückte und mir einen Kuss auf den Mund drückte. Es war nicht mal ein richtiger Kuss, einfach nur ein kleiner, harmloser Schmatzer, doch definitiv das Erste was bis dahin in Richtung „Kuss“ zwischen uns geschehen war und etwas, dass mir einerseits das berühmte „Kribbeln im Bauch“ und andererseits eine dunkle Vorahnung bescherte.

Er dagegen lehnte sich bloß zufrieden zurück, versetzte meiner Figur den finalen Schlag und während sein Charakter verschiedene Siegerposen auf dem Bildschirm einnahm, sah er zu mir rüber, grinste mich an und fragte scheinheilig,

„Noch 'ne Runde?“,

woraufhin ich ihm meinen Controller an den Kopf warf.
 

Es bliebt natürlich nicht bei dem einen kleinen Kuss. Es folgten weitere und irgendwann dann Richtige, die jedoch alle von ihm ausgingen. Das Ganze blieb erst recht harmlos, bis ich anfing ihn von mir aus zu küssen. Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass ich, wenn ich das tat, nicht gerade nüchtern war. Er hatte nämlich auch die Angewohnheit entwickelt, mich zu jeder verdammten Party mitzuschleppen.

Dass ich aber von mir aus auf ihn zu kam und die Initiative ergriff, auch wenn wie gesagt Alkohol im Spiel war, schien bei ihm etwas auszulösen, denn plötzlich blieb das Ganze nicht mehr so harmlos, wie es vorher gewesen war.

Seine Hände blieben nicht mehr länger nur unter meinem T-Shirt, sondern wagten sich immer öfter in Richtung Hose vor.
 

Beim ersten Mal, als seine Hände sich an meiner Hose zu schaffen machten, hielt ich es ja noch für eine Art Versehen und drückte seine Hände lediglich weg. Als es aber immer wieder und immer öfters passierte, wurde mir klar, worauf meine dunkle Vorahnung mich hatte hinweisen wollen; Sex.
 

Es war ja nicht so, als würde es mein erstes Mal werden, nein wirklich nicht, aber irgendetwas in mir sperrte sich dagegen.

Natürlich passierte es dann doch, wenn auch erst recht spät.
 

Zuerst aber wehrte ich jeden Versuch von Ebbe in Sachen Sex ab. Wann immer seine Hände tiefer als bis zu meinem Hosenbund wandern wollten, schubste ich ihn von mir, kniff ihn kräftig in die Seite oder brach das Ganze vollständig ab..

Aber Ebbe wäre nicht Ebbe, wenn er nicht hartnäckig dran geblieben wäre und sich durch nichts entmutigen lassen hätte.
 

»ZickiZickiZickZick«
 

Irgendwann schleppte er mich zu einer Party, die etwas außerhalb der Stadt, in einem netten Häuschen am Rande eines kleinen Örtchens, gefeiert wurde und zu der ich eigentlich nur eingeladen worden war, weil ich eben Ebbes Anhängsel war und bin.

Es verlief wie meistens. Wir tanzten gemeinsam an, Ebbe stellte mich so ungefähr jedem vor, dem er begegnete – auch dann, wenn er diesen selbst nicht kannte – wir besorgten uns etwas zu trinken und verloren uns nach einer Weile aus den Augen, weil Ebbe sich unbedingt mit jedem sich auf der Party befindlichen Individuum unterhalten wollte und dabei immer ein Stück weiter mit weg zog.
 

Weil ich aber ein zum Smalltalk fähiger Mensch bin, machte mir das Ganze nicht wirklich was aus und ich unterhielt mich stets ganz gut. Außerdem kam er in regelmäßigen Abständen wieder, um mir etwas neues zu trinken in die Hand zu drücken und sich erst mal misstrauisch neben dem Typen aufzubauen, mit dem ich mich gerade unterhielt.

Wurde dieser für harmlos befunden, verschwand er wieder ohne ein weiteres Wort. War der andere aber als 'gefährlich' eingestuft worden, zerrte Ebbe mich unter fadenscheinigen Gründen ins nächste Zimmer, blieb erst mal für 'ne Weile und falls sich das gefährliche Subjekt wieder näherte, drückte er mich gegen die nächste Wand, küsste mich und zog mich somit erst mal aus dem Verkehr.
 

Auch diesmal lief es wieder so ab, nur tauchte Ebbe irgendwann dann nicht mehr auf und ich musste mir selbst mein Getränk besorgen gehen. Nach einigem Umherirren, weniger netten Bekanntschaften mit Wänden und gewagten Ausweichmanövern fand ich mich tatsächlich in der Küche wieder und stellte mich ein wenig ratlos vor die riesige Auswahl an Alkoholischen Getränken.
 

Nach einer Weile konnte ich meine Auswahl auf eine Flasche und eine Dose eingrenzen und verließ mit ihnen die Küche. Mit einiger Mühe bekam ich die Dose schließlich geöffnet und ich lehnte mich erschöpft, gegen eine der Türen im Flur, hinter der Stimmen hervor drangen. Und ich wollte wirklich nicht lauschen, aber es wurde nun mal mein Name genannt und dann hatte ich doch sozusagen das Privileg lauschen zu dürfen, nicht?
 

Ich nahm einen Schluck von dem warmen Gebräu in der Dose und drückte die Türe ein Stück weit auf.

„Sag mal, wie läuft’s eigentlich mit dir und Joosy?“,

lallte eine der im Zimmer anwesenden Personen neugierig.

„Haste ihn schon rumgekriegt?“

Eh? Mich rumgekriegt? Wozu? Mein mittlerweile in Alkohol eingelegtes Gehirn tat sich sehr schwer mit dem Verarbeiten der Information. Die Antwort bekam ich jedoch schneller, als mir lieb war.

„Nee, aber es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis ich ihn im Bett hab.“
 

Diesmal verarbeite mein Gehirn sehr schnell und ich verspürte nicht nur ein verdammt ekliges und schmerzhaftes Ziehen in der Brustgegend, ich lehnte mich auch noch zu sehr gegen die Türe und stolperte ins Zimmer.

Ebbe und seine zwei Kumpanen, die auf dem Boden saßen und Süßkram sowie allerlei Alkoholisches in sich hinein stopften, zuckten erschrocken zusammen und blickten mich ertappt an.

Ich fühlte mich verletzt, hintergangen, gedemütigt und irgendwie auch wütend.
 

„War ja klar, dass du nur das willst!“,

fauchte ich und stapfte aus dem Zimmer.

„Joosy – warte!“

Ebbe sprang auf und kam hinter mir her.

„Fick dich!“,

zischte ich, fuhr herum und warf die Dose blindlings nach ihm, dem dumpfen Geräusch und dem

„Au – scheiße“,

nach, hatte ich getroffen, aber das verschaffte mir nicht mal minimal so etwas wie Befriedigung.
 

Ich stapfte weiter, drängelte mich zwischen den Leuten durch und aus dem Haus und machte mich ein wenig ziellos auf die Suche nach der Bushaltestelle, von der wir gekommen waren.

Wenn ich jemand wäre, der heulen würde, ich hätte es getan, so beschissen ging es mir. Stattdessen versuchte ich die ekligen Gefühle in Wut umzuwandeln und schneller zu gehen.

Hinter mir konnte ich jemanden meinen Namen rufen hören und ging noch schneller, bis ich schließlich rannte. Blöd nur, dass ich leider kein ausdauernder Typ bin, so dass sich nach einer – für meine Verhältnisse – langen Strecke, eine Hand plötzlich auf meine Schulter legte und mich umdrehte.
 

„Fass mich nicht an!“,

fauchte ich und schlug Ebbes Hand weg.

„Joosy-“

„Verpiss dich“

Wir starrten uns schwer atmend an. Ich ihn wütend und verletzt und er mich bereuend und ein wenig verzweifelt. Aber das half ihm auch nicht weiter.

Er musterte mich kurz und ich ihn. Mein Dosenwurf, hatte ihn wohl doch recht heftig getroffen, von seinem Haaransatz, lief ein wenig Blut an seinem Gesicht entlang.

Und nein, ich würde jetzt kein Mitleid mit ihm kriegen und mich bei ihm entschuldigen.
 

Stattdessen drehte ich mich um und stapfte wieder weiter zur Bushaltestelle, Ebbe folgte mir schweigend. Ausnahmsweise war ich sogar mal in die richtige Richtung gelaufen und ich knallte mich mit verschränkten Armen auf die Bank ins Wartehäuschen.

Ebbe blieb unsicher vor mir stehen und sah mich abwartend an. Ich starrte stur an ihm vorbei.
 

„Du…“,

begann er und kratzte sich nachdenklich am Arm.

„Du kannst es mir doch nicht wirklich übel nehmen, dass ich mit dir schlafen will.“,

murmelte er. Mein Kopf ruckte zu ihm rum, ich blitzte ihn böse an und er beeilte sich fortzufahren,

„Es ist ja nun mal nicht so, als wärst du hässlich oder total unsexy, oder… verdammt Joosy, ich find dich eben einfach scharf und ich bin auch nur ein Mensch- noch dazu ein Mann. Was soll ich denn machen? Wir sind doch jetzt schon drei Monate zusammen und ich würde eben gerne den nächsten Schritt machen.“
 

„Hrmpf“,

machte ich, weil ich merkte, dass ich schon wieder weich wurde, obwohl ich es gar nicht wollte. War ja nicht so, als hätte ich in den letzten drei Monaten nicht gemerkt, wie er mir langsam aber sicher ans Herz gewachsen war, dass er mich wichtig geworden war und ich ihn leider verdammt gern hatte. Und das, obwohl ich noch nicht mal wusste, wie er zu mir stand - außer dass er 'heiß' auf mich war und mich scharf fand.

Und das hier war noch nicht mal 'ne richtige Entschuldigung, mehr ein Kompliment, welches aber blöderweise dafür sorgte, dass ich mich besser fühlte.
 

Aber damit hatte er noch lange nicht gesagt, dass er nicht trotzdem nur 'das' von mir wollte, oder hauptsächlich. Und deswegen war ich noch nicht wirklich bereit ihm zu verzeihen. Und das gab ich ihm auch gleich zu verstehen, als er sich zu mir runter beugte, um mich zu küssen. Ich drehte den Kopf weg und schob ihn wieder von mir. Er sah mich stirnrunzelnd an, ließ sich dann mit einem Seufzer neben mir nieder, legte einen Arm um mich, zog mich an sich heran, drückte mit einer Hand meinen Kopf auf seine Schulter und lehnte den seinen dagegen.
 

„Weißt du, dafür dass ich angeblich nur ’das’ von dir will, habe ich ein bisschen viel Aufhebens um dich gemacht, oder? Und wenn ich so dringend mit dir schlafen wollen würde, meinst du nicht auch, dass ich dich auf all den vorherigen Feiern nicht einfach nur noch ein bisschen mehr abfüllen hätte müssen, um zu bekommen, was ich will? Habe ich aber nicht, weil ich dich nicht nur ’so’, sondern richtig will.“

Er schwieg einen Augenblick, in welchem er mir einen Kuss aufs Haar gab und schließlich mein Kinn sanft hoch drückte, damit ich ihn ansah.
 

„Außerdem hab ich dich verdammt gern Joosy“,

murmelte er, lehnte seine Stirn gegen meine und lächelte mich an, was mein ohnehin schon Stepptanz aufführendes Herz nun wirklich poltern ließ.

„Und es tut mir Leid, dass ich so was Blödes gesagt hab... Auch wenn ich dich wirklich gerne in meinem Bett hätte.“

Ich schlug ihm in die Seite, aber er grinste bloß, nahm mein Gesicht in seine Hände und küsste mich.
 

Zögernd tat ich es ihm nach, zuckte aber zurück, als ich das warme Blut an meiner Hand spürte. Wir starrten beiden einen Augenblick schweigend auf meine Hand und das, sich daran befindliche, Blut. Ein wenig zerknirscht, wühlte ich in meinen Hosentaschen nach so etwas wie einem Taschentuch und fand tatsächlich noch zwei ungebrauchte.

Mit dem einem tupfte ich vorsichtig das Blut ab und das andere gab ich ihm, damit er es sich auf die Wunde drückte.

Zu unserem Glück, kam in diesem Moment der Bus. Die Fahrt verlief schweigend, Ebbe drückte sich mit der einen Hand das Taschentuch gegen den Kopf und hatte sich mit der anderen meine Hand geschnappt und hielt sie fest.
 

Wir fuhren, wie immer nach einer Alkohol trächtigen Nacht, zu ihm, weil seine Mutter nicht auf die Idee kam, eine Stunde nach dem man ins Bett gekommen war, ins Zimmer gepoltert zu kommen, einen wieder aus dem Bett zu scheuchen und zehn Runden um den Block rennen zu lassen, während sie selbst mit dem Fahrrad neben her fuhr, um einen auszunüchtern. Nachdem Ebbe das einmal hatte mitmachen müssen, hatten wir uns stillschweigend und äußerst einvernehmlich darauf geeinigt, bei solchen Angelegenheiten nur noch zu ihm zu gehen.
 

Bei Ebbe angekommen, versorgten wir erst mal notdürftig seine Wunde, fielen dann gemeinsam ins Bett und schafften es gerade noch so, uns aus unseren Klamotten zu pellen, bevor wir vom Schlaf überrannt wurden.
 

»ZickiZickiZickZick«
 

Ein paar Tage später saßen wir mal wieder vor seiner Playstation und kämpften wie immer gegen einander. Leider besiegte mich Ebbe und ich trat schmollend nach ihn, woraufhin er mir lachend den Kopf tätschelte. Beim Versuch seine Hand weg zu schlagen, reagierte er blitzschnell und hielt die meine fest, um mich mit einem Ruck an sich zu ziehen, so dass ich auf ihm landete. Er grinste mich dreckig an, rollte uns rum, pinnte mich auf dem Boden fest und küsste mich hirntot und tat dann mehr oder weniger das, was er wollte und wozu er Lust hatte.
 

Von hier an ignorierte er jeden meiner Versuche so etwas abzublocken und küsste mich einfach so lange und auf eine Art und Weise, dass ich nicht mal mehr 'Piep' sagen konnte.

Dass meine Versuche ihn abzuwehren eigentlich nur eine halbherzig aufgerichtete Fassade sind, weiß er und nutzt es schamlos aus- auch heute noch, oder gerade heute noch.

Und ich will es ja auch gar nicht anders. Es soll so bleiben, wie es ist. Mit ihm. Mit mir. Mit uns.
 


 

»ZickiZickiZickZick«
 


 

Und? xD Ein Kapitel wirds noch geben, denk ich :)



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  Schwarzfeder
2009-11-23T08:35:33+00:00 23.11.2009 09:35
O.O
Net schlecht...echt jetzt...ich will auch jemanden, der Meine Eltern dazu überredet einen Hamster zu kaufen...wenn ich keinen hätte wohl gemerkt ;D

Ebbe ist toll! Und ich wiederhole es gern noch mal! Ebbe ist toll (genauso wie sein Name xD)

Das Kapitel gefällt mir, weil richtig deutlich wird, das so ne Beziehung grade von dem Ausgangspunkt der beiden gar nicht so leicht ist, wie man das gerne mal glaubt! Vor allem wenn es dann um so etwas geht wie Joosys dunkle Vorahnung...oder auch Sex genannt!

Ich muss ehrlich zugeben, als Ebbe diesen Satz abgelassen hat mit dem von wegen dauert nicht mehr lang war ich kurzeitig auch enttäuscht, aber irgendwie wollte ich nicht glauben, dass er den Ganzen Wirbel wirklich nur für Sex gemacht hat. Deshalb war ich um so erleichterter und verzückter, als er genau das auch gesagt hat um Joosy deutlich zu machen wie er das meinte! Was ich auch toll finde ist dass er nicht mit einem Satz alla Es ist nicht wie es aussieht/sich anhört ankam! Erstens würde das gar nicht zu Ebbe passen, find ich und zweitens weil er einfach deutlich macht das er wirklich gerne Sex mit Joosy haben würde aber auch Joosy unglaublich gern hat und DESHALB Sex will ^o^
Sehr schön find ich das!

Wie er ihn dann letztendlich rumbekommen hat find ich wieder mal total toll und absolut Ebbe-typisch...küss ich mal eben Joosy hirntot, dann kann er gar nicht anders xD

Ich find Ebbe toll, hab ich das schon mal erwähnt?
;D
Von: abgemeldet
2009-10-23T19:02:27+00:00 23.10.2009 21:02
ich mag die story, die ist echt cool^^
macht gute laune muss ich sagen!
Von: abgemeldet
2009-09-06T19:13:27+00:00 06.09.2009 21:13
Owaaaaaaaa♥
es ust so toll geschrieben ;)
Von:  addyfair
2009-09-01T17:39:18+00:00 01.09.2009 19:39
einfach toll!
dein schreibstil gefällt mir.
die story ist auch klasse.
die beiden sind so cool.^^

freu mich schon aufs nächste kapitel.
weiter so.


lg
miss addyfair
Von:  Koribian
2009-09-01T16:09:06+00:00 01.09.2009 18:09
Nach wie vor einfach klasse, macht Freude, es zu lesen. :)
Weiter so!
Bis zum nächsten Kapitel & liebste Grüße,
Koribian
Von: abgemeldet
2009-08-20T10:44:10+00:00 20.08.2009 12:44
Dein Schreibstil ist toll.
Und die Story finde ich superlustig!
Was wollte Ebbe denn ausgerechnet mit dem? O.O
Und wie er ihn rumgekriegt war ja mal genial...
Von:  Schwarzmondblume
2009-08-13T11:59:31+00:00 13.08.2009 13:59
*lach*
die beiden sind echt mal geil drauf xD
nebenbei, den Titel hast du wirklich perfekt gewählt ~.^
Ebbe und Flut, Zicke und Stalker... ich liebe sie xD
ich freue mich schon auf das nächste Kapitel ^-^
mach auf jeden Fall weiter so =3

xXx Shaty-chan <3
Von:  Avrora
2009-07-29T12:58:50+00:00 29.07.2009 14:58
der hat sich nen hund und nen freund in einem zugelegt^^
Von:  Leucan
2009-07-28T19:31:03+00:00 28.07.2009 21:31
Juheu, erste! ^^
Die beiden sind schon ulkige Kerlchen. Sind einfach nur knuffig.
Ein Bravo auf Ebbe, der so hartnäckig war XD Hat ihn doch rumbekommen.
Weiter so!!!

LG KC



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