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Wie Ebbe und Flut

Stalker vs. Zicke
von

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Stalker

Stalker
 


 

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„Weißte“,

knurre ich Ebbe an,

„Du hättest ruhig mal wieder aufräumen können. Wie soll man sich denn bei all der Unordnung hier überhaupt zurecht finden können?“

Ich fische einen Teller mit einem grün-lila Sandwich unter seinem Bett hervor, vor dem wir sitzen, und halte es ihm angewidert hin.

Er nimmt mir den Teller ab, schüttet das Sandwich ungerührt in seinen Papierkorb und wirft ihn auf einen Haufen Dreckwäsche, jedenfalls nehme ich an, dass es Dreckwäsche ist.
 

„Und was ist das hier?“,

frage ich ihn und ziehe noch ein Pornomagazin unter dem Bett hervor, das schon reichlich zerknittert und abgenutzt aussieht.

„Na ja“,

sagt er grinsend, nimmt es mir aus der Hand, blättert ein wenig darin rum und hält mir ein wirklich detailreiches Bild unter die Nase.

„So was eben.“

„Ich weiß, was das ist“,

fauche ich nach dem ersten Schock und reiße ihm die Zeitschrift aus der Hand, knülle sie zum Sandwich in den Papierkorb.
 

„Ach was“,

sagt er und tätschelt mir den Hintern, als ich mich wieder halb unter das Bett begebe, um den Mysterien dort noch ein wenig auf den Grund zu gehen.

Ich fahre hoch, stoße mir den Kopf an den Latten und krieche fluchend, schimpfend und ihn vorwurfsvoll und böse ansehend wieder darunter hervor.
 

Er lacht, als sich meine Augen aber zu Schlitzen verengen, zieht er meinen Kopf zu sich heran und drückt mir einen sanften Kuss aufs Haar, die Stirn, die Nase und schließlich auf den Mund. Ich versuche noch immer vorwurfsvoll und böse zugleich zu gucken, aber es will mir nicht so ganz gelingen und stattdessen entweicht mir ein leises Seufzen, als er mich nach hinten, auf den Boden drückt.
 


 

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„Wann hast du das letzte Mal Staub gesaugt?“,

kommt es nach wiederholtem Niesen von mir und Ebbe hebt träge den Kopf, lässt kurz von meinem Hals ab, den er wie immer 'danach' bearbeitet und weswegen ich ständig mit einem Schal durch die Kante rennen muss.

„Erst vor kurzem“,

murmelt er, widmet sich wieder meinem Hals und ich Idiot kann ein angetanes Seufzen kaum unterdrücken, lege den Kopf auch noch weiter zurück.

’Erst vor kurzem’ heißt bei ihm dann wohl ’vor drei Jahren’. Der Staubschicht nach.
 

Schließlich beendet er seine Arbeit an meinem Hals und setzt sich zufrieden auf mir auf, betrachtet sein Werk, fährt sanft mit seinen Fingern darüber und drückt mir einen kurzen Kuss auf, bevor er aufsteht und sich auf sein Bett begibt, mich auffordernd anlächelnd.

Ich brummle etwas, richte mich dann aber auf und krabble zu ihm aufs Bett und unter die Bettdecke, unter der er mich bereits freudig empfängt, die Arme um mich legt, mich an sich zieht und sein Gesicht in meinen Nacken drückt.
 

„Und die Bettwäsche gewechselt?“

Ich kann ihn lachen spüren und rammle ihm, halb verärgert, halb über mich selbst genervt, den Ellbogen in die Seite, aber er drückt mir bloß eine Kuss in den Nacken und ich versuche vehement die Gänsehaut, die sich nun von da aus überall ausbreitet, und sein wissendes Grinsen zu ignorieren, welches ich spüren kann.

Ich mein, ich verstehe sowieso nicht, warum er ausgerechnet mit mir zusammen sein wollte. Und will.

Wir sind komplette Gegenteile. Er ist der ruhige besonnene Typ, den wirklich nichts so schnell auf die Palme bringt und der versucht alles mit Humor zu nehmen und ich bin mehr der zickige dauergenervte Typ, der ständig und immer und überall am Nörgeln und ein recht großer Pessimist ist.
 

Und ich frage mich wieso er gerade mich gefragt hat, ob ich mit ihm gehen will. Und ja, das war sein genauer Wortlaut; 'Willst du mit mir gehen?'.

Ich hab ihm ein klares und vor allen Dingen lautes,

„Nein“,

an den Kopf geworfen und bin aufgestanden und gegangen, denn wie hätte ich das Ernst nehmen können? Da setzte sich einfach ein Wildfremder – ja okay, so fremd war er mir nicht, er ging immerhin auf dieselbe Schule wie ich und war ein Jahrgang über mir, aber eben trotzdem fremd, vom Sehen kennen ist ja nicht gleich kennen –, im Bus wohlgemerkt, neben mich und fragte mich, ob ich mit ihm gehen wolle. Was bitte hatte er denn erwartet? Das ich einen Kniefall vor ihm machen und heuchlerisch

„Ja, ich will“,

hauchen würde? Oder mir theatralisch ans Herz greifen und heftig nickend in seine Arme fallen? Laut

„Oh mein Gott! Oh mein Gott! Ja!“,

kreischend im Bus auf und ab hüpfen?

Ich bin zwar schwul, aber woher sollte er das wissen? Das ist jetzt nicht gerade etwas, das ich laut herumposaune und mit dem ich auf der Straße hausieren gehe. Nicht weil es mir unangenehm ist oder so, sondern weil es meinem Zickenimage zu sehr einen Tuntentouch verleihen würde und das ist nun wirklich etwas, worauf ich gut und gerne verzichten kann.
 

Stattdessen stand ich, wie gesagt auf, und stieg einfach aus dem Bus aus, nachdem ich ihn das „Nein“ an den Kopf geworfen hatte und der Bus so praktisch hielt. Leider fünf Haltestellen vor meiner eigentlichen, aber mit meiner Wut im Bauch schaffte ich den Weg locker in 20 Minuten, statt in den üblichen 50.

Zu Hause angekommen war meine Wut schon wieder fast verraucht und ausgeschwitzt und ich beschloss, dass ich, falls ich diesem Kerl jemals wieder begegnen sollte, was ich ja bestimmt tun würde, schon allein wegen der Schule, ihn ignorieren würde. Das ganze war wahrscheinlich sowieso nur irgendeine blöde Wette gewesen.
 

Schon direkt am nächsten Tag konnte ich meinen Beschluss in die Tat umsetzen. Und warum? Weil er vor dem Schultor stand. Jedenfalls hatte ich vor das in die Tat umzusetzen, leider schritt er jedoch plötzlich neben mir her und fragte mich wieder ganz dreist:

„Willst du mit mir gehen?“

Und während ich ihn ungläubig von der Seite anglubschte, grinste er ganz gemein dreckig, ich fauchte wieder ein lautes,

„Nein“,

und schritt schnell und hoch erhobenen Hauptes davon.
 

Und wie man sich sicher denken kann, gab er nicht so einfach auf.

Nein, das tat er wirklich nicht. Er tauchte plötzlich überall auf und ständig warf er mir sein

„Willst du mit mir gehen?“,

an den Kopf, worauf hin ich ihm mein,

„Nein“,

um die Ohren schleuderte und verschwand.
 

Er fragte mich auf den Toiletten, in den Schulfluren, im Bus, wenn ich zu Fuß ging, wenn ich mit dem Fahrrad fuhr, wenn ich in der Mensaschlange anstand, wenn ich im Unterricht saß – er platze einfach in die Stunde rein, fragte es seelenruhig laut in die Klasse, ließ mich rausholen oder warf mir einen Brief an den Kopf –, im Schulflur und sogar bei mir zu Hause hatte er angerufen.

Allmählich kam ich mir verfolgt, gestalkt und leicht paranoid vor, überall vermutete ich ihn, hinter Ecken und Biegungen.
 

Und am schlimmsten war, dass ihn keines meiner 'Neins' zu entmutigen schien. Er wurde eher hartnäckiger und irgendwann platzte mir der Kragen. Als er mich das nächste Mal fragte, warf ich mich auf ihn, wir fielen zu Boden und ich prügelte auf ihn ein, fand mich am Ende aber doch unter ihn gepinnt wieder, sein dämliches Grinsen viel zu nah an meinem Gesicht und seinen Körper viel zu sehr an mich gepresst.

„Gehst du jetzt mit mir?“,

fragte er fröhlich und ich schaffte es irgendwie ihm mein Knie in die Weichteile zu rammen.
 

Inzwischen hatte die gesamte Schülerschaft, sowie die Lehrer, wie mir schien, Wetten abgeschlossen, wann ich aufgeben würde. Offensichtlich amüsierten sich alle darüber und glaubten ich würde nachgeben und niemanden schien es zu interessieren, wie sehr er mir auf die Nerven ging. Okay, ich hatte mich jetzt auch nicht großartig bei irgendwem beschwert, aber es hätte ja trotzdem mal jemanden auffallen können, oder nicht?
 

Es war ja nicht so, dass er mir nicht gefiel. Er sah gut aus, war nett und witzig – was mir aufgefallen war, wenn ich unbemerkt an ihm vorbei schlüpfen konnte und er sich mit seinen Freunden unterhielt – und nicht dumm, zwar ein Idiot, aber nicht dumm. Nur gingen mir sein ewig dreckiges Grinsen in meiner Gegenwart, sein verdammt großes Selbstbewusstsein und seine dreiste Art verdammt auf die Nerven... Leider musste ich gleichzeitig zugeben, dass genau das weitere Dinge waren, die mir an ihm gefielen.

Die wichtigste Frage blieb jedoch, wie ernst er das ganze überhaupt meinte. Und irgendwie konnte ich es ihm nicht abnehmen.
 

Dass wir dann doch zusammen kamen, ist nur seiner verdammten Hartnäckigkeit und leider Gottes meiner Mutter zu verdanken.

Es passierte während eines dieser verdammten Schulfeste, zu denen man Eltern und Familie mitschleppen, sich grausame, folterartige Tanz- und Singaufführungen der Fünft- bis Achtklässler ansehen und sich den ganzen Tag langweilen musste.

Ich latschte gelangweilt über den Schulhof, meine Currywurst essenden Eltern im Schlepptau und hörte wie plötzlich jemand meinen Namen brüllte. Da ich diese Stimme aber nur zu gut kannte, lief ich steif und den Kopf zwischen den Schultern eingeklemmt weiter.

„Joosy-Spätzchen“,

trällerte meine Mutter und ja, verdammt, das ist nicht nur mein Name - also Joosy, nicht das Spätzchen –, das ist auch ein anerkannter Jungenname –, zumindest in Schweden.
 

„Guck doch mal. Da steht jemand auf dem Schulvordach und ruft nach dir.“

Auf dem Vordach? Langsam drehte ich mich um und sah dorthin. Und tatsächlich stand er dort oben, winkte mir fröhlich zu.

„Willst du mit mir gehen?“,

brüllte er mir sein übliches Sprüchlein entgegen.

„Ach, das ist ja herzig“,

flötete meine Mutter und ich wäre am liebsten im Boden versunken. Einmal weil der Idiot dort oben alle sich auf dem Schulfest befindlichen Leute auf mich aufmerksam gemacht hatte und dann weil meine Mutter solche Worte in der Öffentlichkeit benutzte.
 

„Willst du nicht antworten?“,

fragte sie irritiert, als ich nur, den Kopf eingezogen, auf meine Schuhe starrte und versuchte nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen, auch mein Vater sah mich fragend an, wandte sich dann aber wieder seiner Currywurst zu.

Leider sahen meine Mutter und der Idiot das ein wenig anders.

„Huhu“,

kreischte meine Mutter und winkte zum Dach hinauf. Ich hechtete zu ihr und versuchte sie am Arm wegzuzerren.

„Joosy ist nur ein bisschen schüchtern“,

rief sie und ich wünschte mir ein Loch im Boden, zum Hineinkriechen und Zuschaufeln.

„Aber er findet dich echt heiß-“

„Ma!“,

zischte ich kläglich, aber sie zwinkerte mir bloß übertrieben zu und flüsterte verschwörerisch:

„Ist doch so. Das sieht man dir an der Nasenspitze an. Außerdem ist er echt ein strammes Bürschchen.“

Wo blieben die verdammten Außerirdischen, die einen in solchen Fällen entführen, aufschlitzen und ausnehmen sollten? Und ich konnte nicht weg. Der gesamte Schulhof sah zu uns rüber, sämtliche Ohren waren gespitzt und, verdammt noch mal, kein anderer redete mehr. Sie konnten alles hören. Und wenn wer was nicht verstehen sollte, so war ich mir sicher, würde es ihm später jemand anders erzählen.
 

Kann man verstehen, dass ich mir manchmal wünschte, mich nicht vor meinen Eltern geoutet zu haben und dass sie es so gut aufgenommen hatten?

Aber das war natürlich noch nicht alles, meine Mutter wandte sich wieder dem Schuldach zu.

„Und er nimmt ganz bestimmt gerne an.“

„Nein!“,

brüllte ich dazwischen und meine Mutter sah mich vorwurfsvoll an.

„Versau dir nicht doch nicht diese gute Partie.“

„Ich versau mir, was ich will“,

fauchte ich und wollte mich umdrehen und davonstapfen, als er mir erneut seine Frage entgegen brüllte.

„Nein, verdammt!“,

schrie ich zurück und er trat näher an den Rand des Daches. Ich frag mich heute noch, wie er da drauf gekommen war.
 

„Willst du mit mir gehen?“,

röhrte er nur wieder und ich fasste mir genervt an den Kopf und schüttelte diesen. Da trat er noch einen Schritt näher an den Rand und noch einen und noch einen.

„Willst du mit mir gehen?“

„Zum allerletzten Mal: Nein!“

Und ich hätte mich auch umgedreht und wäre gegangen, wenn er nicht noch einen Schritt gemacht hätte und nun mit einem Fuß nur noch halb auf dem Dach hing, der andere gefährlich nah am Rand.

„Es ist mir egal, wenn du fällst!“,

krakeelte ich genervt und gar nicht so gleichgültig und bekam empörte und böse Blicke zugeworfen.

„Jetzt sag schon ja“,

wurde ich plötzlich von allen Seiten gedrängt, aber ich schüttelte störrisch den Kopf.
 

Erst als er dort oben gefährlich zu schwanken begann und dennoch keine Anstalten machte zurückzutreten, ließ ich mit einem resigniertem Seufzer die Schultern sinken und hob den Kopf.

„Schön du Idiot, dann eben 'ja'! Und jetzt komm da runter.“

„Hah!“,

grölte er, trat zurück. Verlor das Gleichgewicht und flog runter.

Sein Glück, dass er nur auf dem Vordach stand und genau davor gerade die Hüpfburg für die Kleinkinder aufgeblasen wurde.
 

Er kam mit ein paar Schrammen, einem gebrochenen Arm, jeder Menge Ärger und ein paar Tagen Suspendierung und ich mit einem ungewollten, festen Freund davon.
 


 

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Und? xD



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  kabocha_sora
2010-08-29T07:13:22+00:00 29.08.2010 09:13
wenn meine mutter das mit mir gemacht hätte omg >.<
ich war im boden versunken^^
Von:  MarukaHazmierski
2010-03-28T21:38:39+00:00 28.03.2010 23:38
XDDDDDDDDD
ich bin zwar nicht vom dach- aber vom sofa gefallen XDDDD
wir dämlich- ABER genial
XDDDD
und diese mutter hätte ich erschossen wenn es meine gewesen wäre- man wie peinlich XD

lg haruka

Von: abgemeldet
2010-03-11T19:07:45+00:00 11.03.2010 20:07
Awwww xD
Köstlich, einfach der Hammer dieser Stalker xD
Von:  Schwarzfeder
2009-11-23T08:19:33+00:00 23.11.2009 09:19
Ha...Nummero Uno!
;D
Erst einmal Danke für deinen Kommi!
Freut mich, dass es dich freut ^-^

Sops...Kapitel eins!
Ich find es toll!
Joosy ist toll und Ebbe sowieso!

Joosys Art und wie er mit der Situation umgeht...ich find es so unglaublich amüsant! Die Schilderung wie das überhaupt anfing, und wie bestalkt er sich auf die Dauer fühlt! Es ist einfach nur toll!
(Ich würde mich allerdings auch bestalkt fühlen ^^")

Ebbe ist eh der absolute Wahnsinn...ich mein...nicht nur das mit dem Hintern tätscheln (ich bekomm grade mal Frisur zerflauscht oder Kopf getätschelt xD) das nenn ich mal ausgefallen. Das Joosy auch noch so süchtig dadrauf reagiert find ich noch viel besser!
*sadistisch lach*

Ich bewundere Ebbe's Geduld und das was er macht ist echt ein Paradebeispiel an Hartnäckigkeit! Ich mein, sich von den ganzen Nein's nicht abschrecken zu lassen und einfach weiter zu fragen...echt eigentlich nur bewundernswert!

Die Aktion mit dem Schulvordach ist dann allerdings auch ein gutes Paradebeispiel, was Joosy mit Idiot aber nicht dumm meinte!
*lach*
Ich mein...Die Mutter ist ja sowieso genial!
Der ist ja herzig...ich find den Begriff ja mal endgeil! Und das Ebbe vor wirklich SO vielen Leuten mal so ganz...ungeniert fragt...Hut ab! Dann allerdings doch noch vom Schuldach zu knallen...ich sage lieber dazu nichts weiter ^^"

Jedenfalls ist das Chap wirklich genial! Ich mag die beiden sehr und mach mich direkt an den Kommentar fürs zweite (und auch dritte) Chap ^^

*knuffz*
Schwarzfeder

P.S.: Pass gut auf Matze auf ;D
Von: abgemeldet
2009-10-23T18:50:43+00:00 23.10.2009 20:50
das ist ja geil^^
hab mir so einen abgelacht
Von: abgemeldet
2009-08-07T13:51:21+00:00 07.08.2009 15:51
scheiße das is so geil xDD -nur am lachen war-
der typ tut mir ja leid :D stalker sind echt nervig, xDD
die Szene mit der Mutter & dem Vordach is zu geil :D
lg
Von:  Razielim
2009-07-30T19:09:43+00:00 30.07.2009 21:09
XDD die Szene mit der Mutter is ja zuu geil XD
Von:  tubame
2009-07-25T23:15:50+00:00 26.07.2009 01:15
wuii *___*
das ist so toll o__o
ich will mehr von den beiden !!!
die sind soo knuffig und süß *_*
hab dich lieb <3
Von:  Avrora
2009-07-10T17:52:58+00:00 10.07.2009 19:52
herjee das ist ja echt kein entkommen^^
Von:  Koribian
2009-07-07T15:52:34+00:00 07.07.2009 17:52
Hey!
Also diese FF ist wohl echt was für die Lachmuskeln, find ich klasse. Besonders die Story, wie die beiden zusammengekommen sind, ist herrlich. *lach* hab nichts zu meckern, hast du echt super geschrieben, weiter so! *mit shootingWolf-Fan-Fähnchen wedel*
Bin echt gespannt, was wir noch so über Joosy und seinen (mehr oder weniger unfreiwillgen) Freund erfahren dürfen.
Liebste Grüße & bis zum nächsten Kapitel,
Koribian :]


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