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Under the fullmoon

Tsume/Darcia?? x Kiba
von

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Das Abendessen

6. Das Abendessen
 

Das Aphrodisia war eingerichtet wir ein römischer Palast. Der Boden war mit weißem Marmor ausgelegt, Mosaike schmückten die Wände und Statuen säumten das Restaurant. Leise klassische Musik spielte ihm Hintergrund. Ein gedämpftes Licht ging von den Kronleuchtern an der gewölbten Decke aus. Ein angenehmer Geruch umwehte Kibas Nase. Es roch nach gutem Essen, nach Wein und Rosen.

Lächelnd lehnte Kiba sich zurück. Er war gerade erst angekommen und spürte sofort, wie er ruhig wurde. Er warf einen kurzen Blick auf seine Digitaluhr. Der weiße Wolf war ein wenig früh dran.

„Ich hoffe, Sie mussten nicht zulange warten, Mister Kazumi.“

Überrascht hob er den Kopf als er die bekannte Stimme hörte. Er hatte Darcia gar nicht kommen hören.

Kiba spürte, wie ihm die Röte ins Gesicht schoss.

Darcia sah umwerfend gut aus. Er trug unter einem langen schwarzen Mantel ein weißes Hemd, sowie eine schwarze Hose und eine schwarze Krawatte. Er sah edel und würdevoll aus.

Einer der Angestellten nahm ihm den Mantel ab und verbeugte sich, ehe er sich mit dem Kleidungsstück zurückzog.

Kiba stand auf und gab dem Adligen mit einem gewinnenden Lächeln die Hand. Darcia ergriff sie, doch statt sie zu schütteln führte er sie zu seinem Mund und hauchte einen Kuss auf seinen Handrücken.

„Keines Wegs. Es freut mich, sie hier zu sehen.“

„Die Freude ist ganz auf meiner Seite“, erwiderte Darcia galant und schob ihm den Stuhl zurück, nachdem er Kibas Hand wieder losgelassen hatte. Lächelnd nahm das brünette Model platz und dankte Darcia mit einem strahlenden Lächeln.

„Sie sind wohl ein Kavalier der alten Schule, Mister Darcia?“

„Ich dachte wir hätten uns bereits auf die persönliche Anrede geeinigt?“, entgegnete der schwarzhaarige Mann mit einem tiefen Blick, ehe er Platz nahm. Kiba erschauderte.

„Tatsächlich? Das war mir gar nicht bewusst. Nun, Darcia, bekomme ich meine Antwort?“

Der andere Schauspieler faltete die Hände auf dem Tisch.

„Gerne. Du weißt doch sicherlich, dass ich aus gutem Haus stamme. Solch ein Benehmen gehört sich einfach“, Darcia lächelte und stützte das Kinn auf die Hände, „Aber genug davon…“

Darcia wechselte das Thema. Sie sprachen über ihre Arbeiten, tauschten Erfahrungen im Geschäftsleben und im Modeldasein aus. Nachdem der Kellner kam und sie bestellten, gingen ihre Gespräche in Richtung Film über. Darcia war wahrhaftig ein Gesprächspartner mit dem er große Freude hatte. Seine Stimme war angenehm tief und wohlklingend. Der Eindruck, den Kiba von seinen vorigen Gesprächen mit dem Schwarzhaarigen hatte, bestätigte seine bisherige Meinung nur. Darcia war gebildet, seine Sprache kultiviert und dennoch zeigte er cleveren Humor. Die Diskussionen, welche sie beim Warten führten waren so geistreich, wie er es lange nicht mehr erlebt hatte.

„Wirklich?“, amüsiert schüttelte Kiba den Kopf, „Unglaublich.“

„Ja, nicht wahr?“

Der Ober kam und brachte ihnen ihre Bestellungen. Sie schwiegen einen Moment und genossen das Essen. Seufzend schob sich Kiba ein Stück seines Steaks in den Mund. Er spürte Darcias Blick auf sich und leckte sich die Soße genüsslich von den Lippen.

„Das Essen ist wirklich gut“, bemerkte Darcia, während sein blaues Auge das Model keine Sekunde aus den Augen ließ. Für einen Moment fühlte Kiba sich, als wäre er mit dem Essen gemeint. Ein heißer Schauer ging über seinen Rücken. Der Mann zog ihn magisch an. Er erregte sowohl seine Paarungs- als auch seine Fluchtinstinkte. Von ihm ging etwas Magisches aus, das ihn anzog, wie ein Magnet. Gefahr zog ihn an. Und dieser Mann strahlte eine Aura aus eiskalter Gefahr und erotischen Charme aus.

„Ich esse in der Regel nur hier. Es ist meiner Meinung nach das beste Restaurant der Stadt. Das Essen ist zwar sehr teuer und man brauch in der Regel eine Reservierung, aber das Geld lohnt sich.“, das Model schmunzelte, „Ich habe mir schon überlegt einen der Köche zu kaufen, aber dann würde es nicht dasselbe sein.“

Er machte eine Handbewegung zu der Dekoration.

„Ohne dieses Ambiente…würde etwas fehlen.“

Darcia nickte und lehnte sich zurück.

„Ich verstehe“, mit einem verwegenen Lächeln lehnte er sich zurück und hob das Weinglas an seine Lippen. Er nahm einen tiefen Schluck. Wie Blut glänzte der Rotwein auf seinen Lippen. Kiba schluckte. Seine Kehle war plötzlich so rau.

>Nicht schon wieder!<

Er schloss schnell die Augen und holte tief Luft. Er durfte nicht daran denken. Dieser Mann brachte ihn zu sehr aus der Fassung.

„Da ist es kein Wunder, dass hier so viele berühmte und reiche Persönlichkeiten zu gegen sind.“

Das gute Essen war dafür nicht der einzige Grund. Aber das sprach Kiba nicht aus. Über die besonderen Extras des Aphrodisia brauchte Darcia nichts zu wissen. Dafür war es noch zu früh.

„Bist du das erste Mal hier zu Gast?“, erkundete er sich. Darcia beantwortete seine Frage mit einem Nicken.

„Es ist mein erstes Mal. Vor allem mit einem so gutaussehenden Kollegen.“

„Mhm~“, ein erneutes Lächeln erschien auf seinem Gesicht. Er konnte in der Gegenwart des Adligen einfach nicht aufhören zu lächeln. Das war ihm noch nie zuvor passiert.

„Danke, aber dieses Kompliment kann ich nur zurückgeben.“

„Zumindest denke ich, dass ich nun öfters hierher kommen werde“, Darcia wollte etwas sagen, doch plötzlich ertönte ein leises Piepsen, „Entschuldige mich.“

Er zog ein Handy aus seiner Tasche und redete einige Minuten lang in das Mobiltelefon hinein. Kiba nippte an seinem Glas. Neugierig beobachtete das Model seinen Gegenüber. Er konnte sehen, wie Darcias Miene immer düsterer und ernster wurde. Es war nur ein kurzes Gespräch. Scheinbar mit der Sekretärin und als er die Frau endlich abgewimmelt hatte, seufzte Darcia.

„Es gibt ein Problem. Ich fürchte wir müssen unser Essen abbrechen.“, Darcia stand auf und strich sich die schwarzen Haare zurück, „Es tut mir leid.“

Kiba erhob sich ebenfalls. Er war enttäuscht, versuchte aber es sich nicht anmerken zu lassen.

„Schade, aber da kann man nichts machen“, das brünette Model seufzte und umrundete den Tisch, wo ihm bereits Darcia entgegen kam. Der Adlige griff erneut seine Hand und verabschiedete sich mit einem Kuss. Dann griff er nach Kibas Hals und strich über die Kette. „Ein schönes Stück.“

Darcias Hände streiften seine nackte Haut, was ihn unweigerlich erschaudern ließ. Ein Kribbeln ging durch seinen Körper.

„Danke“, Kiba lächelte traurig und legte eine Hand auf Darcias, „Es war ein Geschenk meiner Mutter.“

Darcias Hand wanderte weiter und strich sanft über seinen Hals.

„Ich habe noch nie zuvor solch einen Stein gesehen. Noch so edel gearbeitet. Wie nennt man ihn?“

Kiba schloss die Augen und widerstand dem Drang vor Erregung zu schnurren. Darcias Nähe brachte sein Blut in Wallung. Am liebsten hätte er sich an den Schwarzhaarigen gedrückt und sich streicheln und kraulen lassen. Er wollte Darcias ungewöhnlich Geruch einatmen und in einen tiefen Schlaf fallen.

„Es…es ist ein Mondstein. Ein Meteoritenstück vom Mond. Durch den Eintritt in die Atmosphäre wurde das Gestein veredelt und so zu diesem weißen Kristall.“

„Unglaublich“, Darcias Auge weitete sich, „Ich habe schon davon gehört, aber noch nie so etwas gesehen.“

Er nahm die Hände vorsichtig zurück. Seine Finger glitten dabei sanft über Kibas eigene Hand, ehe er zurück trat. Für einen kurzen Augenblick wirkte Darcia nachdenklich.

„Es tut mir wirklich leid, dass ich so früh gehen muss. Dabei hatte ich mich so auf einen schönen Abend mir dir gehofft.“

„Es war ein schöner Abend“, erwiderte Kiba, konnte aber dabei nicht verhindern, dass er leicht enttäuscht klang. Darcia runzelte die Stirn kaum merklich und winkte den Kellner heran.

„Es tut mir leid dich hier alleine zurück zu lassen. Das ist nicht sehr gentlemanhaft. “

„Aber nein. Mach dir keine Sorgen, ich verstehe das. Ich kenne so etwas nur zu gut. Ich werde selbst gleich gehen, mein Bruder macht sich wahrscheinlich schon Sorgen um mich, es ist schließlich schon spät geworden. Außerdem ist mir der Appetit vergangen.“

Der Kellner kam und Darcia bezahlte ihn. Es war mehr als genug Geld.

„Behalten Sie den Rest.“

Der Mann verbeugte sich höfflich und lächelte zufrieden. Der Kellner verschwand wieder, während Darcia sich wieder an Kiba wandte.

„Wenn dem so ist, hast du dann etwas dagegen, wenn ich dich nach Hause bringe?“

Das brünette Model blinzelte verwundert. Bezahlte der Adlige etwa für ihn mit.

Dem einnehmenden Lächeln Darcias konnte er nicht widerstehen.

„Das wäre sehr nett. Ich befürchte ich habe zu viel getrunken- solange es keine Umstände macht.“

Er war ohne Wagen gekommen. Er fuhr nur ungern selbst. Meistens ließ er sich herumfahren oder lief. Wenn er fuhr, war sein Tempo viel zu schnell. Das hatte ihn in der vielbefahrenen Stadt schon so manches Mal in Schwierigkeiten gebracht.

Außerdem konnte er so noch ein wenig Zeit mit Darcia verbringen.

„Das tut es nicht. Es wäre mir ein Vergnügen, besonders wo ich dich nun versetzen muss.“

Sie gingen zurück zum Empfang und ließen sich ihre Mäntel aushändigen. Darcia half ihm ganz galant hinein und knöpfte die Knöpfe langsam zu. Kiba wartete bis der Schwarzhaarige sich ebenfalls angezogen hatte und trat dann mit ihm zusammen in die kühle Nachtluft hinaus.

Ein schwarzer glänzender Sportwagen stand vor dem Eingang. Einer der Angestellten händigte an Darcia die Schlüssel aus.

Beeindruckt strich Kiba über das flache Dach.

„Ein BlackWolf“, hauchte er.

Darcia nickte.

„Mein ganzer Stolz. Ein 013. Noch dazu eine Spezialanfertigung. Er hat mich eine ganze Stange Geld gekostet, aber das war es mir wert.“

Er öffnete Kiba die Tür. Schaudern nahm das Model platz. Er strich über die Armaturenbrett und bewunderte den schwarzen Lederbezug. Es erklang das Zuschlagen der Tür. Und kurz darauf stieg der Schwarzhaarige selbst ein. Er drehte den Schlüssel um. Der Motor heulte auf und ein sanftes Vibrieren ging durch Kibas Körper. Unruhig knabberte er an seiner Unterlippe, während sich das teure Auto in Bewegung setzte.

„Ich suche schon lange nach einem BlackWolf aber sie sind so schwer zu bekommen. Leider sind sie nicht gerne im Land gesehen. Nicht nur weil sie so teuer sind, sondern auch wegen ihrer Herkunft.“

„Die politischen Verhältnisse der Länder waren noch nie sehr freundschaftlich. Die Firmen stehen im Wettbewerb zueinander. Aber“, Darcia warf ihm einen kurzen Seitenblick zu, „ im Grunde muss man nur die richtigen Beziehungen pflegen.“

„Diese Beziehungen musst du mir einmal vorstellen“, Kiba lächelte und lehnte sich in den Sitz zurück. Er war wunderbar weich und schmiegte sich seiner Körperform an. Er seufzte vor Wonne und schloss die Augen. Durch die Heizung wurde es wunderbar warm. Schweigend fuhren sie durch die Stadt. Unter seinen geschlossenen Liedern sah Kiba die blitzenden Lichter der Geschäfte vorbei blitzen. Leise Musik klang aus dem Radio. Es war ein klassisches Lied. Violinenklänge unterstrichen die tiefe, weiche Stimme der Sängerin. Das Model kannte die Sängerin nicht, aber die melancholische Melodie gefiel ihm. Er wollte fragen, wer es war, doch kein Wort kam mehr über seine Lippen. Er döste fast schon vor sich hin. Erst eine sanfte Berührung auf seiner Wange ließ ihn die Augen öffnen. Darcia beugte sich vor. Schwarzes weiches Haar kitzelte Kibas Wange, während der warme Atem des Größeren sein Ohr streichelte.

„Wir sind da.“

Das Model blinzelte und spürte, wie es errötete.

„D- danke.“

Der Adlige zog sich ein wenig zurück. Doch noch immer schwebte sein Gesicht direkt vor seinem. Das eiskalt blaue Auge leuchtete unheimlich. Kibas Atem beschleunigte sich. Er wollte den Abstand überwinden und sich auf ihn stürzen. Wie konnte ein Mensch nur so anziehend auf ihn wirken?

Doch als Darcia sich endlich zurückzog, brach der Bann und Kiba atmete kaum merklich auf.

„Hast du etwas dagegen, wenn ich dich noch bis zur Tür begleite?“

Kiba lächelte leicht.

„Keineswegs.“

Er wartete bis der Adlige ausstieg und ganz Gentlemanlike ihm wiederum die Tür öffnete. Er half Kibas beim Aussteigen. Das Model trat an das Tor und holte seine Geldbörse hervor. Schnell hatte er die Karte gezückt und ließ sie durch das Schloss fahren. Das metallische Schloss klickte und die Tür schwang auf. Zusammen gingen sie über den gefliesten Weg. Kiba zog den Kragen des Mantels hoch. Ein eisiger Wind wehte und zerzauste ihm seine Haare. Er strich sich die störenden Strähnen aus dem Gesicht und warf dabei einen Blick neben sich. Darcias schwarzer Mantel wehte hinter ihm her, das schwarze Haar peitschte ihm um den Kopf und gab ihm ein wildes und ungezügeltes Aussehen.

„Du hättest im Auto bleiben sollen. Der Wind ist eisig“, der Wind riss Kiba die Worte förmlich vom Mund, doch der Schwarzhaarige hob den Kopf und sah ihn an. Das blaue Auge leuchtete vergnügt.

„Es wäre unhöflich gewesen dich nicht zu begleiten“

Kiba nickte und war froh, dass seine Wolfsohren Darcias Worte trotz tosenden Windes hören konnten. Der Adlige trat näher an ihn heran und öffnete seinen Mantel, ehe er die eine Hälfte um Kibas Körper legte und sich selbst näher an ihn drückte.

„Danke, aber das wäre doch nicht nötig gewesen“, murmelte er, bekam aber dank des Windes keine Antwort. Dennoch drückte er sich an Darcia. Es war eine rein instinktive Handlung, aber in seinem Inneren erschauderte er vor Wonne.

Viel zu früh seiner Meinung nach, erreichten sie die Tür. Dieses Mal öffnete er die Tür nicht mit der Karte sondern mit einem verzierten Schlüssel. Er wollte keinen Universalschlüssel- ins Haus kam er so oder so. Aber sollte ihm einmal das eine gestohlen werden, fehlte immer noch der andere Schlüssel, um sich endgültigen Zutritt zu verschaffen. Das war bei den Irren, die ihm nur zu gerne auflauerten, mehr als nötig und gab ihm ein wenig zusätzliche Sicherheit.

Er stieß die Tür auf und schlüpfte aus Darcias Mantel.

„Ich würde ja fragen, ob du noch etwas zusammen mit mir trinken möchtest, aber du musst weiter. Ich habe dich schon zu lange aufgehalten.“

Der Adlige knöpfte seinen Mantel wieder zu und lächelte.

„Danke, aber vielleicht das nächste Mal“, er schmunzelte, „Zumindest hoffe ich, das es ein nächstes Mal geben wird.“

„Das wird es sicherlich. Und hoffentlich werden wir das nächste Mal nicht so grob unterbrochen“

„Das hoffe ich auch“, der Adlige zögerte einen Moment, „Wann werde ich dich wieder sehen? Wie ich von Mister Alenes erfahren habe, werde ich die nächsten Tage ohne dich drehen.“

Innerlich stieß Kiba einen Fluch aus. Er hatte das alles verdrängt.

Seufzend strich er sich die Haare zurück und rang sich ein entschuldigendes Lächeln ab.

„Ja, das stimmt leider. Vor kurzem bin ich von einem Verrückten angegriffen worden. Hige meinte, ich sollte mich von diesem Schock erholen, aber er übertreibt. Mir geht es blendend. Spätestens in zwei Tagen werde ich wieder zum Drehen kommen.“

Darcia runzelte die Stirn.

Doch er merkte, dass Kiba nicht auf das Thema näher eingehen wollte und hielt sich zurück. Noch einmal verbeugte er sich knapp und wünschte Kiba eine gute Nacht.

„Ich freue mich schon auf unser nächstes Wiedersehen.“

„Ich mich auch“, flüsterte das brünette Model und lehnte sich an den Türrahmen. Schweigend sah er dem Adligen nach.

Wie ein schwarzes Phantom verschwand er in der Nacht.
 

Schmunzelnd schloss Kiba die Tür und zog den Mantel aus. Er fühlte sich müde und erschöpft. Aber er war ebenso glücklich und zufrieden. Obwohl der Abend nicht so gelaufen war wie er wollte, war es trotz des unvorsehbaren Ende ein gelungenes Abendessen gewesen.

Lächelnd schaute er noch bei Toboe rein und ging sicher, dass sein kleiner Bruder tief und fest schlief. Als er selbst sich in die weichen Kissen kuschelte und die warme Decke das letzte Rest Kälte vertrieb, schloss er die Augen und ließ es zu, dass die Müdigkeit ihn überwältigte.

Sein letzter Gedanke galt dem seltsam anziehenden Adligen, ehe er in die Welt der Träume abtauchte. Als er am nächsten Tag aufwachte, wusste er nur noch, dass er von einem schwarzen Wolf geträumt hatte...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2014-08-07T20:16:25+00:00 07.08.2014 22:16
Ein super tolles Kapitel <3 <3 <3
Oh Man ... *freu* ... hoffentlich geht es bald weiter *-*

LG^^ Alien
Von:  mor
2014-03-13T16:30:39+00:00 13.03.2014 17:30
Hallo hier ist das mor bzw. das Dunkelelf von fanfiktion.de. Ich freue mich sehr dass das 6 Kappie zur der ff hier jetzt auch Hochgeladen ist ^^


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