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Umzug ins Glück ?!

Wuff Wuff
von

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...

„Wieso wolltest du noch zu mir? So spät, du hättest auch einfach am nächsten Tag zu mir kommen können!“
 

„Ja, aber ich wollt das nicht so stehn lassen!“ mein ich traurig und schaue zu ihm hoch.
 

„Versprich uns, dass du nie wieder alleine in den Wald gehst!“ meint Sam und schaut kurz über seine Schulter zu mir nach hinten. Ich nicke.

Endlich am Krankenhaus angekommen, hat mich ein Arzt untersucht und mir als erstes geröntget und dann meine Hand in einen Gips gelegt, sie war wirklich gebrochen.
 

„Wie sie schon ganz richtig vermutet haben, hat Miss White eine leichte Gehirnerschütterung! Ich würde sie gerne hier behalten zur Beobachtung. Da sie sich aber nicht überreden lässt, muss ich sie bitte auf sie auf zu passen. Sie muss sich jetzt ausruhen.“ hat der Arzt noch zu Quil gemeint, als wir gerade wieder gehen wollten.

Ich bleib doch nicht hier! Ich kann mich zu Hause genau so gut erholen!
 

„Holly er wäre wirklich besser, wenn du hier bleiben würdest!“ Jacob sieht mit besorgt an.
 

„Ich kann auch in meinem Zimmer dumm rum liegen!“ grins ich ihn an und steig wieder in Sams Auto. Quil sitzt wieder neben mir und schaut sich meine eingegipste Hand an.
 

„Dann bleibst du aber auch in deinem Bett, verstanden!“ Embry, der links neben mir sitzt schaut mich genau so besorgt an, wie die anderen.
 

„Oh Jungs! Mir geht’s gut, die Hand tut nicht mehr so weh und meinem Kopf geht’s auch besser!“
 

„Egal! Du bleibst so lange im Bett, bis alles wieder so ist wie vorher!“ grummelt Quil und sein Ton lässt darauf schlissen, dass er keinen Widerspruch hören will.
 

„Ihr macht euch viel zu viele Gedanken!“
 

„Und du, dir zu wenige!“ seufzt Sam und biegt gerade in unsere Einfahrt ein. Er hält und wir steigen aus.
 

„Kommt ihr noch mit rein?“ Ich mach mir nur Gedanken! Ich glaub immer noch nicht, dass ich mir den Mann und diese mega Wölfe nur eingebildet habe. Am besten ich geh noch mal in den Wald, wenn die Jungs weg sind. Immer hin ist es noch hell.
 

„Quil bestimmt. Wir gehen, aber wir sehen später noch mal nach dir!“ meint Jacob und umarmt mich leicht. Dann fahren, Sam, Embry und er wieder davon.
 

„So ab ins Bett mit dir!“ Quil lächelt matt, schnappt sich meinen Schlüssel und öffnet die Tür. Schon kommt Mum angerannt und umarmt mich.
 

„Und was hat der Arzt gesagt?!“
 

„Sie hat eine gebrochene Hand, mehrere kleinere Verletzungen und blaue Flecken und eine leichte Gehirnerschütterung. Deshalb muss sie sich jetzt ausruhen!“ antwortet Quil für mich und schiebt mich die Treppe hoch. „Ich werd sie mal hoch bringen!“
 

„Tu dass! Ich werd dann mal zur Arbeit fahren! Oder soll ich hier bleiben, Schatz!“
 

„Musst du nicht, geh ruhig. Ich hab ja einen Beschützer hier!“
 

„Dann bis heute Abend! Pass bloß auf sie auf, sonst passiert was!“ grummelt Mum noch und verschwindet dann aus dem Haus. Wenige Sekunden später ertönt der Motor ihres Wagens uns sie fährt davon.
 

Müde falle ich auf mein Bett. Quil setzt sich auf meinen Stuhl und schaut müde aus dem Fenster.

„Geh doch nach Hause, Quil. Du siehst echt fertig aus!“
 

„Mir geht’s gut! Du musst dich erst mal ausruhen!“ Dann ist wieder Stille im Raum und nach einiger Zeit fallen meine Augen zu und ich schlittere in einen unruhigen Schlaf.
 

„Holly...wach auf!“ Ich öffne meine Augen und starre Quil an, der genau vor mir sitzt und mich panisch ansieht. „Alles in Ordnung?“
 

„Was war denn?“Ich hab von dieser grässlichen Nacht geträumt. Wie so oft in den letzten Nächten!
 

„Du hast geschrien und um dich geschlagen!“ erklärt Quil und nimmt mich in den Arm.
 

„Entschuldige! Wie spät ist es?“ ich reib mir die Augen. Es ist noch hell, also kann es nicht spät sein.
 

„Es ist halb vier! Hast nicht lange geschlafen! Embry kommt gleich und löst mich ab. DU hast recht ich muss mich etwas hinlegen.“
 

„Er löst dich ab, ich kann doch auch alleine hier bleiben!“ Na toll, dann wird wohl nichts aus meinem Plan, heute noch mal in den Wald zu gehen. Dann muss ich das eben Morgen tun. Bei dem Gedanken, das die Leiche des Mannes dort immer noch liegen muss wird mir schlecht.
 

„Nein! Wir sollen dich doch jetzt nich alleine lassen! Sonst tust du dir nur weh, wenn du wieder einschläfst. Guck dir deine Arme mal an, überall blaue Flecken!“ flüstert er und lässt mich wieder los. „Du bist wieder so blass! Ist dir schlecht?“
 

„Mir geht’s gut! Wann kommt Embry denn?“ will ich wissen und schau ihn fragend an.
 

„Müsste gleich kommen! Hab vor ein paar Minuten mit ihm Telefoniert. Ich soll dir auch Grüße von Sam und Jacob ausrichten.“ Und schon klingelt es an der Haustür. „Ich mach schnell auf. Du bleibst liegen!“ Quil steht auf und verlässt mein Zimmer. Nach einer Weile höre ich dann wieder Schritte auf der Treppe. Embry und Quil kommen rein.
 

„Hey!“
 

„Hey! Wie geht’s dir?“
 

„Ganz gut! Und du siehst auch ausgeschlafener aus!“ grins ich. Embry lässt sich auf den Stuhl fallen, auf dem vorher Quil gesessen hat.
 

„Also ich geh dann, Holly! Ich komm Morgen wieder!“ Er umarmt mich nochmal kurz und geht dann aus dem Zimmer.
 

„Bis dann!“ ruf ich ihm noch hinter her und schau dann wieder zu Embry. Seine Augen sind geschlossen und er hat sich im Stuhl zurück gelehnt.

„Wirklich alles ok mit dir?“
 

„Ja! Mach dir lieber Gedanken um dich, Kleine!“
 

„Ich bin nicht klein!“ Kann ich ja nichts dafür, das er so ein Riese ist!
 

„Doch bist du!“ grinst er.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Cygni
2009-06-02T12:12:14+00:00 02.06.2009 14:12
wie süüß!!

ich kann sie völlig verstehen, die heutige gesellschaft(haha) ist einfach viel zu groß! da kommt man mit seinen stoltzen 1,60 ja gar nich mehr hinterher^^

ich muss jez erstmal mittagessen^^

bg stellax3


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