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Alles nur für ein Mädchen

Alex
von

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Die Wahrheit

„Lass sie doch erst einmal los. Ihr solltet eigentlich nicht mehr an solchen Humbug glauben, Megan.“

Megan verzog nur kurz das Gesicht, bevor er die Frau los ließ. Diese trat hastig von ihm weg. Sie trug ihr schwarzes Haar lang und offen. Es fiel ihr ins Gesicht, das fein geschnitten war. Ihre Augen stachen dunkel braun hervor und sie blutete am Mund.

„Lasst ihr uns bitte alle alleine. Danke. Ach und seht zu das wir bessere Fahrt machen. Unser Freund hier drängelt schon.“

„Natürlich Sir.“ grummelte einer und alle verschwanden nach draußen. Alex schob mit dem Fuß einen Stuhl vom Tisch weg und deutete stumm mit der Hand darauf. Die Frau sah ihn skeptisch an und trat nur zögernd näher. Sie zog den Stuhl weiter weg und setzte sich.

„Wie heißt Ihr?“ Die Frau sah von Alex zu Skyle und wieder zurück. Sie sah leicht verstört aus. Ihre Hände zitterten und sie war angespannt. Jede Bewegung von den Beiden verfolgte sie und duckte sich wie ein Tier in der Falle, wenn ihr jemand näher kam. Sie sprach aber kein Wort und auch sonst gab sie keinen Ton von sich.

„Wie heißt Ihr?“ wiederholte Alex die Frage. Zögernd hob die Frau eine Hand und malte ein paar Zeichen in die Luft. Sie fingen an zu leuchten und sich neu zu ordnen, so dass sie die Wörter lesen konnten.

>Mein Name ist Leika<

„Leika. Ein schöner Name, für eine schöne Frau.“ schmeichelte Skyle. Leika lächelte vorsichtig.

„Skyle hör auf, du verschreckst sie nur. Ignorier ihn, er redet dummes Zeug. Wie kommt Ihr an Bord?“ Wieder malte sie mit den Fingern in der Luft, noch immer zögernd, aber nicht mehr so stockend wie am Anfang.

>Ich weiß es nicht. Ich bin erst auf dem Schiff wieder aufgewacht< Ihre Magie verblasste schneller als beim ersten Mal. Wahrscheinlich war sie zu erschöpft, um sie länger zu halten. Sie schüttelte den Kopf.

„Ich glaube ihr nicht. Lass sie über Bord werfen.“ Die Frau sah Skyle erschrocken an. Sie sprang nach hinten und starrte Alex an. Ihre Hände flogen jetzt durch die Luft. Sie wich noch mehr vor Alex zurück, als dieser aufstand. Er machte sich nicht die Mühe ihre Magie zu lesen, denn sie zerfiel zu schnell wieder. Erst als er sie in eine Ecke gedrängt hatte, bekam er sie zu fassen. Sie versuchte ihn von sich zu stoßen. Worauf er sie nur hart im Genick packte. Sie zitterte heftig.

„Schau mich an.“ sagte er und zwang ihren Kopf nach oben. Ihre Augen waren vor Angst geweitet und Tränen rannen ihr über die Wangen. Mit eisernem Griff hielt Alex sie fest, bis sie fast zusammen brach. Als er sie los ließ, schlug sie die Hände vors Gesicht und sank zu Boden.

„Wir behalten sie an Bord. Sie kann nichts dafür hier zu sein. Sag deinen Männern sie seihe eine Dienerin der Wassergöttin und habe sich zu uns verirrt.“ Skyle lächelte und stand auf.

„Wenn du meinst. Mir ist es egal. Aber sie werden sie nicht länger als nötig dulden und wenn sie die Göttin persönlich ist.“ gab er zu bedenken. Alex nickte nur und Skyle, der ihn schon länger als alle anderen kannte, wusste dass er ihn nicht umstimmen konnte. Dann ging er nach draußen und ließ Alex mit Leila zurück. Ein paar Männer der Nachtwache kamen herein und setzten sich. Sie unterhielten sich gedämpft und schielten immer wieder zu Leila herüber. Alex setzte sich wieder an seinen Platz, beobachtete Leika dabei. Sie kauerte noch immer am Boden und schaute die Männer an, die sich über sie unterhielten. Er lehnte sich zurück.

„Jungs, unterhaltet euch doch bitte über etwas anderes. Es gehört sich nicht so über eine Dienerin der Göttin zu reden. Ihr solltet ihr lieber etwas zu trinken anbieten.“ meinte er. Die Männer sahen ihn an, als sollten sie in einen Tigerkäfig gehen.

„Macht es doch selber. Wir sind doch nicht lebensmüde. Frauen bringen Unglück.“ gab einer zurück. Alex sah die Frau an, die in der Ecke kauerte und versuchte unsichtbar zu sein.

„Ihr seid solche Feiglinge.“ sagten Alex und streckte die Hand nach Leila aus. Diese duckte sich noch mehr. „Komm, ich zeige dir einen Platz, wo du dich ausruhen kannst.“ Sie griff zaudernd nach seiner Hand und ließ sich hochziehen. Als sie an einem Tisch vorbei kamen, griff Alex noch schnell nach einer Flasche Met.
 

Alex stand am Heck des Schiffes und schaute auf das Meer. Die Küste war schon in Sicht und sie würden diesen Abend anlegen und Alex konnte endlich das Amulett holen. Der Sturm war Sonnenschein und Hitze gewichen und einige Matrosen waren schwimmen gegangen. Sie banden sich lange Seile um die Hüften und ließen sich von Schiff ziehen. Sie lachten und scherzten, ohne auch nur einen Moment an die Gefahren des Meeres zu denken. Leika hatte sich noch nicht an Deck sehen lassen, doch einigen Matrosen munkelten, dass sie für das bessere Wetter verantwortlich war. Sie machten noch immer einen großen Bogen um Leika, aber es wurde nicht mehr so viele getuschelt, wenn sie in die Aufenthaltsräume kam. Sprechen tat sie nur das Nötigste und zog sich immer schnell wieder in ihr Zimmer zurück.

„Sie sollten nicht dort schwimmen. Da hinten kommen Flutenhaie.“ sagte eine sanfte Stimme hinter Alex, dass er erschrocken herumfuhr. Leika stand keinen Meter hinter ihm und schaute aus Meer. Sie trug andere Kleidung. Alex nahm an, dass sie von Skyle kamen, denn er brachte seiner Frau immer viele Kleider von seinen Reisen mit. Es hatte einen sehr gewagten Ausschnitt und ging nur knapp bis zu den Knöcheln. Die Schnürmieder betonte nur noch mehr ihre schlanke Figur.

„Was macht Ihr denn hier?“

„Ich dachte, wir kommen an die Küste. Ich wollte sie sehen.“

„Dafür seid Ihr am falschen Ende des Schiffes.“ erwiderte Alex und lehnte sich an die Brüstung. Leika lächelte und stellte sich neben ihn.

„Das weiß ich. Aber wenn Ihr die Männer nicht bald aus dem Wasser holt, sind sie Fischfutter. Außerdem wollte ich Euch fragen, warum Ihr Euch für mich eingesetzt habt?! Wenn ich eine Dienerin der Göttin wäre, würde mir das Wasser nicht sonderlich viel anhaben, denkt Ihr nicht auch?“

Alex winkte den Männern aus dem Wasser zu kommen, bevor er antwortete. „Ihr habt sehr viel Selbstvertrauen gewonnen in den letzten Tagen. Wenn ich da so an den Anfang denke?!“ Leika wandte den Blick ab und schaute zu Boden.

„Ich hatte gehofft, Ihr wärt nicht so wie die anderen Männer. Entschuldigt.“ sagte sie und stieß sich von der Reling ab.

„Wie sind wir denn?“

„Ist nicht so wichtig. Ich komme aus der Stadt, in die Ihr wollt. Meine Eltern haben mich dort aufgezogen, doch sie sind getötet worden.“

„Von den Krüptern nehme ich an?! Die sind eine Plage.“ mischte sich Skyle ein. Und grinste Alex an, der die Zähne zusammen biss und ihn versteckt drohte.

„Ja, die sollen dabei gewesen sein.“ sagte sie knapp und wollte an Skyle vorbei, der sich ihr aber in den Weg stellte.

„Wer bist du? Und sag die Wahrheit oder ich lasse dich Kiel holen.“

„Ich sage gar nichts mehr. Es geht Euch schließlich nichts an.“ zischte sie und stieß Skyle zurück. Der wich nur einen Schritt und packte Leika am Arm und zerrte sie mit. Alex sah ihr schmerzverzerrtes Gesicht und wusste das Skyle Magie anwenden musste, um sie zu halten.

„Skyle, bitte. Lass uns nach unten gehen, die Männer gucken schon.“ raunte Alex und trat zwischen die Beiden, was Skyle dazu brachte, Leika los zu lassen. Dann schob Alex die beiden nach unten.

Unter Deck setzte sich Leika auf Alex Bett und Skyle setzte sich gegen über.

„Und jetzt atmet mal tief durch. Leika, ich kann hier niemanden schützen, also schau mich nicht so an. Sklye ist der, den Ihr überzeugen müsst.“ sagte Alex und setzte sich auf den Boden.

„Es geht Euch aber nichts an, wer ich bin und erst recht nicht was ich hier tue. Ich kann auch gehen, doch das würde Euch sicherlich verwirren. Also ich verlasse das Schiff im nächsten Hafen, wenn es Euch nicht stört.“

„Doch mich stört es, wenn du mir jetzt nicht sofort verrätst, wer du bist und wie du auf mein Schiff gekommen bist.“ fauchte Skyle, wobei er die letzten Worte schrie. Er baute sich auf und ging schon wieder fast auf Leika los. Alex schlug mit der Faust auf den Boden.

„Skyle.“ sagte Alex und ließ ein Knurren hören. Skyle schüttelte den Kopf und unterdrückte seine Wut. Leika setzte zu einer Antwort an, aber Alex brachte sie mit einer Geste zum Schweigen.

„Skyle, du hast doch nicht etwa schon wieder getrunken. Denn wenn ja, schlaf zum Henker deinen Rausch aus.“

„Ich bin nicht betrunken, Alex. Ich will nur endlich die Wahrheit wissen.“ erwiderte Skyle schaute Alex aber nicht an, was seine Befürchtungen nur bestätigte. Alex stand auf und schaute in Skyles Augen.

„Und geraucht hast du auch noch. Raus sofort.“ knurrte Alex, zog Skyle auf die Füße und stieß ihn zur Tür. „Geh schlafen, bevor ich dich ins Reich der Träume schicke. Und das meine ich ernst.“ Leika war auch aufgestanden und wollte sich nach draußen schieben.

„Nichts ist Madam, du bleibst schön hier. Mit dir habe ich jetzt ein Hühnchen zu rupfen.“ Damit schlug er die Tür wieder zu. Leika stand ihm ganz nah, wich aber zurück, sobald die Tür ins Schloss fiel.

„Ich werde Euch genau so wenig sagen. Es geht Euch nämlich nichts an.“
 

„Was weißt du über die Krüpter?“

„Ich weis nur, dass sie eine Landplage sind. Doch der schlimmste hat sich vor Jahren schon von seinem Herrn abgewandt. Es heißt, er versucht ihn noch immer zurück zu bekommen. Es ist inzwischen sogar ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt.“

„Wirklich?!“ Alex stand auf und lief auf und ab. „Wie viel?“

„Weis ich nicht. Wieso fragt Ihr?“

„Nur so.“

„Ihr seid ein schlechter Lügner. Ihr kennt diesen Krüpter doch nicht etwa?!“

„Doch. Ich kenne ihn und ich weis, dass er gerade eine große Dummheit begeht. Ich denke, ich sollte ihn warnen. Was weist du noch über die Krüpter?“

„Alles, ich war schließlich lange genug bei ihnen.“ Alex wirbelte herum. Er griff nach ihrem Arm und zog ihren Ärmel zurück. Auf ihren Handgelenken waren Narben und Brennspuren zu sehen. Leika riss ihren Arm zurück. Sie starrte Alex verwirrt an.

„Wie seid Ihr dort weg gekommen, das ist unmöglich.“

„Man brauchte mich nicht mehr nachdem der Hauptmann weg war. Doch ich müsste eigentlich in der Stadt bleiben, falls er zurückkommt. Schließlich war ich seine Mätresse.“ Jetzt sah Alex sie verwirrt an. Dann schüttelte er den Kopf. Ein selbstsicheres Lächeln schlich sich auf sein Gesicht.

„Nein, wart Ihr nicht. Das wüsste ich.“

„Ach, vielleicht hat Euch Euer Freund ja doch nicht alles über sich erzählt. Er war ein Monster. Und er ist es noch immer, wenn er nicht schon tot ist. Ich hasse ihn Abgrund tief. Schließlich verdanke ich ihm meine Narben.“

„Hatte er denn auch welche?“ unterbrach Alex Leikas Redewut. Sie sah ihn verwirrt an.

„Ja, auf der linken Schulter.“

„Lügnerin. Er hat nicht eine Narbe.“

„Woher wollt Ihr das wissen. Ich glaube kaum, dass er damit angeben wird.“

„Nein, würde er auch nicht. Er braucht es auch nicht.“

„Dann kennt Ihr euren Freund aber nicht gut.“

„Doch ich kenne ihn besser, als er sich selbst. Ich bin Alex von Samarin, der Hauptmann der Krüpter.“ Leika sprang auf und wich bis zur Wand. Sie schüttelte ungläubig den Kopf.

„Nein. Das seid Ihr nicht. Ihr lügt.“

„Ach. Soll ich dir beweisen, das ich Alex bin.“ fragte er, wobei er die Zähne fletschte, wie er es früher immer getan hatte. Leika zitterte am ganzen Körper. Sie ließ sich zu Boden fallen und senkte den Kopf. „Du glaubst mir also doch.“ Wütend über sich selbst schüttelte Alex den Kopf.

„Steh schon auf. Ich bin schließlich nicht mehr der Hauptmann und ich bin auch nicht mehr so wie früher. Aber dass du meine Gespielin gewesen sein sollst, überleg dir noch mal. Ich glaube es nämlich nicht.“

Leika zuckt zusammen, doch richtete sie ihren Blick wieder auf Alex. Hatte er sich so sehr verändert, dass man ihn nicht mehr erkannt? Ihre Augen schienen nach etwas zu suchen, doch sie fand es nicht. Alex dachte so darüber nach. Es war ihm damals nicht schwer gefallen sich los zu sagen und doch kämpfte er noch immer gegen Schuldgefühle.

„Ihr könnt nicht Alex sein." murmelte sie vor sich hin.

„Doch das bin ich." sagte er nur und ließ Leika zurück.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  blacksun2
2009-04-01T07:03:49+00:00 01.04.2009 09:03
puhh, ist nicht passiert, kein schreckliches Unglück ist über mich hereingebrochen und hat mich vom weiterlesen abgehalten
gut ich geb zu die Wahrscheinlichkeit dafür war auch sehr gering, aber man weiß ja nie :P

ich mag die Story sehr, sie ist wirklich interessant

„>Mein Name ist Leika<
„Leika. Ein schöner Name, für eine schöne Frau.“ schmeichelte Skyle. Leika lächelte vorsichtig.
„Skyle hör auf, du verschreckst sie nur. Ignorier ihn, er redet dummes Zeug“
*räusper*, wie unhöflich . . .
also das kann man ja auch sehr falsch verstehen und dann ist die Bemerkung ziemlich fies, aber ich weiß natürlich, wie Alex es gemeint hat

im Großen und Ganzen ist Skyle ja recht sympathisch, wenigstens glaubt er nicht an den Humbug, von wegen Frauen an Bord bringen Unglück
nur ein was fand ich doch ziemlich gemein, erst schmeichelt er ihr und in der nächsten Sekunde will er sie über Bord werfen *empört sei*

*lol* im Kampf sind sie die stärksten, doch vor ner Frau haben die Kerle Angst, typisch, gut, dass Alex sie darauf hinweist, dass es sich nicht gehört vor ihr so über sie zu rede, wenigstens einer schaltet sein Verstand ein

Die letzte Szene zwischen Leika und Alex war toll, frag mich nur, warum Leika zu so einer Lüge gegriffen hat, irgendwas hat sie sich sicher davon erhofft
Nur zu ihrem Pech hat sie genau dem falschen einen Bären aufbinden wollen
Damit hat Alex allerdings nicht nur sie, sondern auch mich ziemlich überrascht. Er war der Hauptmann! Durch das Kopfgeld auf ihn wird sich seine Reise nur unnötig komplizieren

Sind bisher viele tolle Ideen in deiner Geschichte aufgetaucht und ich mag wie die Story sich entwickelt, da bekommt man gleich Lust ins nächste Kapitel zu schauen

Von: abgemeldet
2009-02-21T10:07:20+00:00 21.02.2009 11:07
Erstmal sorry, dass es so lange gedauert hat mit dem Kommentar. Aber ich hatte noch ein wenig Stress mit Schule und so, aber jetzt hab ich Ferien, also kannst du mich jetzt mit Kapiteln bombadieren. >3

So~ Was mir zuerst aufgefallen ist: Wieso hat das Kapitel keinen Titel? Kommt irgendwie doch ein wenig komisch, wenn die beiden davor eines haben und das plötzlich nicht. :3
Oh, wie kawaii! Du probierst es mit dem Konjunktiv. x3~ Ja, seltsame Reaktion, aber du weißt ja gar nicht, wie WENIGE das je versuchen. ^^" Du hast zwar bei "seien" einen Fehler rein, weil da ein "h" mit drin war, aber ich find alleine die Tatsache, dass du nicht dreißigtausend Mal "würde" reinbringst, super. x3
Du hast im ersten Absatz zwei Mal etwas von einer "Leila" geschrieben. Oo Ich kann mich aber nicht an einen solchen Charakter erinnern. Ich glaube du meintest "Leika" ^^" Das sind so kleine, dezente Fehler (die mir immer wieder auffallen XD), die einen verwirren. ^^"
Noch etwas stilistisches: "?!" find ich ja schön, aber nur an passenden Stellen. Ich finde es ist bei dir ein wenig zu oft drin. oo" (Absatz 2)
Und wenn ich schon bei Absatz 2 bin: Ich fand es etwas suspekt, wie schnell die Leute auf dem Schiff sich mit Leika anfreunden konnten. oo Zuerst total komisch und dann denken sie sogar, dass sie für das gute Wetter verantwortlich ist? Also entweder sind diese Leute einfach naiv oder du wolltest es einfach schnell hinter dich bringen XD
Am Ende des Absatzes duzt Alex Leika übrigens plötzlich, in den zwei Sätzen, in denen das mit dem Hühnchen rupfen vorkommt. Das hat mich ein wenig irritiert, denn Alex war ja immer höflich bisher ôô Und warum duzt er sie dann immer weiter? Diesen Wandel versteh ich nicht... Immerhin findet er erst im dritten Absatz heraus, dass Leika bei den Krüptern war. Oo Davor ahnt er ja noch nichts ôô Und btw. ich glaube einmal ist er wieder bei der höflichen "Ihr"-Form angekommen. XD
Aber an sich gefällt mir das Kapitel, vor allem Alex hast du gut dargestellt, er wirkt richtig mysteriös. ^^
Nun bin ich aber gespannt, was es wirklich mit Leika auf sich hat. >_o


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