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Nur die Liebe zählt

Rex X Joey
von

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Annäherungen

Annäherung
 

Ein gerade 18 gewordenes Mädchen, mit braunen Haaren und blauen Augen, rannte, mit ihrem 1 ½ Kind ganz fest im Arm, die Straße entlang. Sie lief weg und zwar vor ihrem Arbeitgeber, der ihre Tochter verkaufen will, weil sie ihm nichts nützt.

Sie lief immer weiter und weiter und suchte dabei ein geeignetes Versteck. Plötzlich sah die junge Frau einen Kindergarten, der zum Glück noch offen hatte. Sie hörte schon die Stimme ihres Verfolgers und rannte panisch durch die Tür. Dort angekommen, wollte sie gerade die anwesenden Kinder fragen, wo den die Tante oder der Onkel wären, als ein wahrscheinlich 5-jähriges Mädchen nach hinten rief: „Wheevel, Wheelvel! Da ist eine Frau und die hat ein Mädchen dabei. Bekommen wir ein neues Mitglied?“

//Das ist unmöglich, das kann nicht sein, oder doch?...// In diesem Moment kam der Kindergartenpädagoge auch schon ins Spielzimmer. //...Doch er is es. Ich fass es nicht, das ist echt Wheevel Underwood, der Insektenduellant.// Nur sah er nicht mehr so aus wie früher. Statt seinem Topfhaarschnitt hatte er jetzt wuschige-stufige kurze Haare und seine Brille hat er auch durch große runde Gläser ersetzt. Er stand ganz verdattert in der Tür, die in ein Hinterzimmer führte, und fragte: „Tea bist du´ s wirklich, man was machst du hier?“ Diesen Satz beendete er mit einem strahlenden Grinsen im Gesicht.

Jetzt konnte sie nur staunen, hatte sich aber dann bald wieder und konnte seine Freude leider nicht teiln. Sie ging auf ihn zu und gab ihm das Mädchen. „Wheevel, bitte pass gut auf Tana auf. Leb wohl mein Schatz.“ Sie umarmte den völlig verwirrten 17-jährigen und sah ihn flehend und mit Tränen in den Augen an und wollte danach gehen.

Wheevel konnte im Moment nicht glauben was er da hörte, er setzte das kleine Mädchen zu den anderen Kindern, läuft zu Tea und packt sie am Handgelenk.

„Und wie stellst du dir das vor Tea? Soll deine Tochter ohne ihre Mutter aufwachsen? Das lass ich nicht zu, ein Kind braucht seine Mutter. Warum willst du sie überhaupt weggeben?“, er drehte sie zu sich und sah ihr eindringlich in die Augen. Sie versuchte sich aus dem Griff zu befreien, doch Wheevel hatte sie und lies sie nicht mehr los.

„Wheevel bitte, das kann ich dir nicht erklären, es tut mir leid. Ich wünschte ich müsste es nicht, aber es geht nicht anderes. Lass mich bitte gehen.“, sie riss sich los und steuerte schnell und schlurzend auf die Tür hin, doch als sie, sie öffnen wollte, kam plötzlich jemand herein.

„Kann ich ihnen helfen?“, fragte Wheevel, als Tea plötzlich auf ihn zurannte und hinter ihm Schutz suchte. Er nahm sie sofort in seine Arme und funkelte den Mann vor sich an. „Wer sind Sie und was wollen Sie hier?“ Wheevel konnte sich kaum beherschen, weil er Tea so viel Angst machte. Er konnte es nicht ertragen, sie so zu sehen, aber was könnte er denn tun. Er wusste doch nicht mal warum sie solche Angst hatte.

„Mein Name ist Yamato Yukito und das Mädchen in deinen Armen ist eine meiner Prostituierten. Sie ist weggelaufen, weil der Vater ihres Kindes sie an sich nehmen wollte. Also gib sie heraus und es ist mir egal, was du mit der Kleinen machst. Tea ist mein bestes Mädchen.“ Er ging auf sie zu und wollte sich „sein“ Mädchen gewaltsam wieder holen, doch der Grünhaarige lies das nicht zu.

//Nein lass mich, ich will nicht// „Lassen Sie sie in ruhe, sie will nicht, das sehn sie doch oder?“

Tea war total erstaunt, dass Wheevel sich so für sie einsetzte. Er riskierte gerade sein Leben für sie und für Tana auch und dann hält er sie auch noch ganz fest in seinen Armen, so als würde er etwas für sie empfinden. //Nein, das kann nicht sein. Wir kennen uns doch fast gar nicht. Oder etwa doch?//

„Gib sie mir Junge, du weißt ja gar nicht, worauf du dich da einlässt.“ Der Mann griff in seine innere Jackentasche und holte einen Revolver heraus, den er auf den Jüngeren richtete.
 

Plötzlich saß ein 19 jähriges, brünettes Mädchen kerzengerade im Bett und blickte hektisch in alle Richtungen. Aber als es das kleine Mädchen neben sich erblickte, fing sie an zu lächeln und legte sich wieder hin.
 

„Hm, was den los?“, fragte sich der noch völlig verschlafene Blonde, als er ein vertrautes Klingeln hörte. Er rappelte sich widerwillig auf und ging zur Türsprechanlage. „Was willst du?“ sagte er genervt hinein und musste, beim erklingen der anderen Stimme, steht’s bemerken, dass es nicht Tristan war der ihn belästigte.

„Verdammt, sie hatte recht. Du bist am Morgen wirklich so wie Kaiba ganztägig. Übrigens ist Rex zufälligerweise da?“ Er musste sich das Lachen verkneifen, als er Tea mit den beiden kleinen kämpfen sah. Es war ja nicht so das sie ganz nach ihrem Vater kamen, das wäre echt schlimm. Denn dann hätten wir drei von der Sorte auf der Welt und das wäre natürlich gar nicht gut. Sie liegen einem schon so dauernd auf den Nerven herum, da musste nicht auch noch Alisters Vergesslichkeit und Nachtragen dazu kommen. Immerhin konnten seine Zwillinge Wheevel schon so in den Wahnsinn treiben.

„Nein Wheevel, nicht heute. Ich bin hundemüde und will nicht. Das kannst du mir nicht antun.“ Rex versuchte den, am anderen Ende der Anlage, davon abzubringen. Vergebens, Wheevel akzeptierte kein Nein.

„Du hast es versprochen, schon vergessen und wenn du immer noch so müde bist, dann ist es doch Zeit aufzuwachen, ne? Und lass mich jetzt bitte rein. Tea kommt nicht mehr klar und ich auch nicht.“

„Du hast nichts von den Zwillingen gesagt. Vergiss es, Tana ok, aber die beiden, ne nicht in tausend Jahren. Das hier ist doch kein Schererziehbarenheim!“ Er konnte nicht glauben, das Wheevel ihm das antun wollte. Das war doch verrückt.

Jetzt meldete sich Joey wieder zu Wort: „Was für Zwillinge und wer ist Tana?“

„Man, nagut, aber du schuldest mir jz was klar?“ Er drückte den Sperrknopf und ein paar Sekunden später hörte Rex schon, wie sein Verderben schreiend, kreischend und raufend näher rückte. „Womit hab ich das nur verdient? Joey tut mir echt leid, aber ich habs ihm vor einer Woche versprochen, sorry.“

„Wovon redest du?“ Jetzt war er sogar etwas gereizt und wollte sofort eine vernünftige Erklärung. Doch in diesem Moment Öffnete sein Gegenüber auch schon die Tür und begrüßte zwei Grundschüler, die abgesehen vom Geschlecht genau gleich aussahen und ihm auch noch bekannt vorkamen. Die Zwillinge. //Na toll// dachte er sich dabei und ging zurück ins Schlafzimmer.

„Hey ihr zwei, wie lang hab ich euch nicht gesehn?“ Grinste Rex den Kindern entgegen und sie antworteten im Chor: „Genau zwei Wochen.“

Daraufhin kamen auch Wheevel und Tea herein und gaben ihm den dritten Quälgeist.

„Danke das du das übernimmst. Ich wüsste nicht was ich ohne dich täte.“ Er sagte es schnell und drückte ihm die kleinste in die Hand.

„Aber…..“ „War das ein Ja? Vielen Dank, ich bin dir was schuldig.“ Er hatte sich gerade wieder der Tür zu gewannt, als das Mädchen, auf Rex’ Armen, weinend zu sprechen begann: „PAPA“, schrie sie ihm nach.

Abrupt blieb Wheevel stehen und drehte sich langsam um. „Hast du etwa gerade Papa gesagt?“ Er konnte es nicht glauben. Jetzt kam auch Tea dazu und strahlte ihre Tochter an. „Du hast gesprochen. Du hast wirklich gesprochen und Papa gesagt.“

Wheevel stand nur da und konnte es nicht fassen. Hatte sie gerade zu Ihm Papa gesagt? Das konnte doch nicht sein, oder? Als er endlich wieder seine Fassung zurück erlangte, ging er zu ihr zurück und da sagte sie es noch einmal und zog dabei an seinem neuen T-Shirt, womit er sie sofort auf die Arme nahm.

Doch in diesem Augenblick öffnete Joey die Tür und schaute auf Bonzo, der davor stand und panisch an der Tür kratzte.

„Ich hab dir doch gesagt du sollst nicht an der Tür kratzen Bonzo. Das gehört sich nicht, Joey will schlafen.“ Kaum hatte Rex ausgesprochen rannten die beiden ältern Kinder auf das genannte Tier zu und wollten mit ihm spielen, doch dieser quietschte nur laut auf und drängelte sich schnell durch den breiten Spalt den Joey geöffnet hat. Die Zwillinge rannten auf die Tür zu doch als sie Joeys forschenden Blick sahen, der auf ihnen ruhte, bekamen sie es ein bisschen mit der Angst zu tun und rannten zurück, wo sie sich hinter Rex und Wheevel versteckten.

„Der da guckt so böse, der macht uns Angst,“ sprachen sie im Chor und schauten ihre Beschützer erschreckt an. Die beiden guckten verblüfft zu Joey hinüber und sahen jetzt den gleichen Blick in seinen Augen und er ruhte immer noch auf den Kindern.

„Joey, is was mit ihnen? Warum starrst du sie denn so an?“ fragte Tea den abwesend wirkenden Blonden. Doch in diesem Moment blickte dieser auf, sah sie an und fragte: „Sind sie die, für die ich sie halte?“

Tea dachte kurz nach, doch dann wusste sie was er damit meinte und antwortete: „Ja, das sind Draco und Marisa Mc. Alister. Das sind seine Zwillinge.“ Auf diese Antwort hin nickte Joey nur viel sagend langsam und schloss die Tür, um wenig später fertig angezogen wieder herauszukommen.

„Und warum ‚Mc. Alister’ ist das etwa der Nachname?“ Als ihm auf diese blöde Frage nur komisch viel sagende Blicke geschenkt wurden, wandte er sich genervt ab und fragte alle was sie Frühstücken wollten.
 

Als sie alle beim Tisch saßen, (Tea und Wheevel sind jz doch noch geblieben) fragte Tea etwas ernst: "Du Joey, Mokuba war vorhin hier und wollte zu dir, aber wie er erfahren hat das Rex auch hier ist, war er wie ausgewechselt und geschockt, Dann drehte er sich um und ging einfach. Warum war er so geschockt?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Okami_Tenshi_Ryolein
2010-05-25T17:57:35+00:00 25.05.2010 19:57
seto kommt noch oft genug
ich bin gerade erst am anfang leute >.<
lasst mir doch zeit >.<
Von:  silver_bullet
2009-10-30T20:24:33+00:00 30.10.2009 21:24
ohmm..das war jz ziehmlich verwirrend o.O°

und ich muss coppelius recht geben, etwas mehr seto wäre nicht schlecht ^^

aber wie du auf tea/whevil kommst *schauder*
Von:  Coppelius
2009-08-24T19:25:37+00:00 24.08.2009 21:25
hm,ein geiles kappi^^
wenn such etwas verwirrend...
ich hätte aber schon gerne gesehen,dass seto um joey kämpft^^
weiter so^^
Von:  Noir10
2009-08-21T12:13:17+00:00 21.08.2009 14:13
Ahhhh ganz schlechter schnitt, du machst ein viel zu neugierig tztztztz armert joey (glaube den satz schreibe ich auch tausendmal hihi)!!
^^-^^



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