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Eine Nacht kann alles ändern

von

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Im Versteck der Katzen

Ohne viele Worte möchte ich euch nun Kapitel 2 präsentieren, mit einer kleinen Spoiler-Warnung bezüglich Kapitel 354 im Manga. Es ist nichts weltbewegendes, nur das die Idee mit dem Versteck nicht von mir stammt, sondern von Kishi. Aber ich fand das so süß, ich musste das einfach einbauen *g*

Mein Dank gilt wieder dannysahne, für ihren netten Kommentar ^-^

Und jetzt viel Spaß beim Lesen ^.^
 

~~~

Eine Woche war seit Sasukes Treffen im Wald vergangen. Er hatte sich gegenüber Orochimaru oder Kabuto nichts anmerken lassen, sein Verhalten war genauso wie immer, ruhig und nur aufs Training fixiert. Das war nur eine Fassade nach außen hin, innerlich war er angespannt und überlegte die ganze Zeit, wie er sich aus dem Versteck der Schlange schleichen konnte. Heimlich nachts in den Wald zu schleichen war etwas anderes, als tagelang unterwegs zu sein. Sie befanden sich immer noch im Reich des Grases und den Treffpunkt, den sie ausgemacht hatten, lag im Reich des Feuers. Eigentlich hatte er nicht vorgehabt so schnell wieder in das Land zurückzukehren, genauer gesagt, hatte er nie daran gedacht, dass sein Weg ihn wieder dahin führen könnte. Die letzten zwei Jahre hatte er nur seiner Rache gewidmet und alles andere aus seinem Kopf verbannt, nun holten ihn Erinnerungen ein, die ihn nicht mehr losließen. Erinnerungen an sein altes Leben, von dem er dachte, es hinter sich gelassen zu haben. Die glücklichen Zeiten mit Itachi, mit Naruto, Sakura, Kakashi, ihre Missionen. Wenn er sonst an seinen Bruder gedacht hatte, hatte er die Bilder der Nacht herauf beschworen, in der sein Clan kaltblütig ausgerottet wurde. Sein altes Ich hätte sich die Begegnung eher anmerken lassen, wäre stiller geworden und hätte sich zurückgezogen. Jetzt fiel es nicht auf. Seufzend schüttelte der Shinobi den Kopf, er durfte sich nicht wieder von diesen Gedanken ablenken lassen, er hatte kurzfristig ein neues Ziel vor Augen und das zu erreichen war nicht leichter als seine Rache.
 

Wie jeden Abend nach dem Training saß er in seinem Zimmer und studierte eine Schriftrolle, die sein Sensei ihm gegeben hatte. Sie beinhaltete Informationen über ein neues Jutsu, aber der Junge las sie nur mit halbem Interesse. Immer wieder überlegte er, wie er hier wegkam, ohne dass er aufgehalten wurde. Sollte er etwas zu seinem Verschwinden sagen oder stillschweigen darüber bewahren? Wenn er zurückkehrte, hatte der Sannin keinen Grund es ihm übel zu nehmen, und wenn er nicht wiederkam, machte es keinen Unterschied, ob er eine Notiz hinterließ oder nicht. Langsam aber sicher lenkte etwas anderes seine Aufmerksamkeit von der Lektüre, ein pochender Schmerz hinter seinen Schläfen, wie er sich immer einstellte, wenn er zu viel nachdachte. Der Regen, der unaufhörlich an die Fensterscheibe schlug, machte es auch nicht besser ... Regen? Ruckartig wanderte Sasukes Blick zu dem Fenster, auch wenn er durch die Dunkelheit der Nacht und dem dichten Regen nichts erkennen konnte. Achtlos ließ der 15-Jährige die Schriftrolle auf das Bett fallen, stand auf und schlich zur Tür. Er legte das Ohr an das massive Holz, konnte aber keine Geräusche hören. Lautlos durchschritt er sein Zimmer, nahm aus dem Schrank einen dunklen Umhang, den er sich überzog, und band das Schwert mit einem einfachen, schwarzen Gürtel fest. Eine Flucht wäre ohne das Schwert einfacher, überlegte er kurz, aber er war es zu sehr gewöhnt, die Waffe bei sich zu tragen. An seinem rechten Bein befestigte er außerdem eine kleine blaue Tasche, in der er Shuriken aufbewahrte. Um seine Unterarme hatte er Verbände gewickelt, wie sie Ninjas häufiger trugen. Kurz sah er sich in dem kahlen Raum nochmal um, doch es gab nichts, was er noch hätte mitnehmen müssen. Als er hergekommen war, hatte er einen Rucksack bei sich gehabt, in dem sich außer Kleidung zum Wechseln und ein paar Waffen nichts weiter befunden hatte. Die würde er zur Not auch in der verlassenen Stadt finden. Es war lange her, dass er das letzte Mal dort gewesen war, damals war seine Welt noch in Ordnung und Itachi sein liebenswerter, aufmerksamer, großer Bruder gewesen.

Es war das zweite Mal heute Nacht, dass er an die Seite des Älteren denken musste. Hatte ihn das Treffen mit seinem alten Freund so sentimental werden lassen? Konnte er ihn überhaupt noch als Freund ansehen? Was, wenn er geradewegs in eine Falle lief? Der Einzige, der dazu einen Grund hatte, war der andere Uchiha und der griff in der Regel nicht auf solche Mittel zurück. Oder wollte er ihn von Orochimaru weglocken, damit er ein leichteres Spiel hatte? Es war zu bezweifeln. Momentan hatte keiner von denen, die sich hier im Versteck befanden, eine Chance gegen den abtrünnigen Ninja, nach all dem Training hatte sich Sasuke ein gutes Bild von den Fähigkeiten des legendären Shinobi machen können und die waren alles andere als sagenhaft. Kein Wunder, dass er unbedingt das Sharingan haben wollte. Es war schwer jemanden zu besiegen, der über das Bluterbe verfügte, wenn man es selbst nicht hatte. Darüber hinaus war das Genie des Clans grausam genug gewesen, das Mangekyo Sharingan zu erlangen, wofür er seinen besten Freund umgebracht hatte. Die Tat konnte ihm nie nachgewiesen werden, aber es zweifelte niemand daran, nicht nach dem Massaker, dass er wenig später angerichtet hatte.
 

Der Uchiha-Sprössling ging Kopf schüttelnd zum Fenster, es war keine Zeit, um in Erinnerungen zu schwelgen. Wenn er das Treffen wahrnehmen wollte, dann musste er sich beeilen, jede Minute, die verstrich, vergrößerte die Möglichkeit, dass sein Vorhaben vereitelt wurde. Ohne ein Geräusch ließ sich das Fenster nicht öffnen, aber der heulende Wind trug es augenblicklich davon. Er zog sich die Kapuze seines Mantels tiefer ins Gesicht und sprang elegant ins Freie, wo er von dem starken Regen begrüßt wurde. So gut es ging, lehnte er das Fenster wieder an und huschte in den Wald. Die letzten Tage hatte er, wann immer er es einrichten konnte, einen Blick in eine Landkarte geworfen und sich eine Wegstrecke zurecht gelegt. Sie führte durch Wälder und vermied größtenteils Ortschaften, außerdem würde er mehrmals einen Fluss kreuzen, um seine Spuren zu verwischen. Es war ein Umweg, aber so blieb das Risiko gering, entdeckt zu werden. Das Wetter, bei dem kein normaler Mensch ein Fuß vor die Tür setzte, kam den Ninja zugute, der Regen machte es nicht nur schwieriger etwas zu erkennen, er spülte Gerüche regelrecht davon und verschluckte Geräusche, die der Wind übrig ließ. Natürlich beeinträchtigte das Wetter auch seine Sinne und es würde schwer werden Verfolger frühzeitig auszumachen, aber er hatte den Vorteil des Sharingan, dass unter anderem Chakra anderer Personen in Farben wiedergab.
 

Sasuke war noch nicht lange unterwegs, da bemerkte einen weiteren Nachteil des schlechten Wetters, seine Kleidung war völlig durchnässt, die Bäume vermochten es nicht den Regen vollständig abzuhalten. Dennoch war dem Jungen warm, und als der Regen etwas nachließ und die Nacht schon vorangeschritten war, vermischten sich die Tropfen mit seinem Schweiß. Mehrere Stunden schon sprang er unablässig von Ast zu Ast und er war sich sicher, die Grenze des Feuerreiches schon längst überschritten zu haben. Nicht mehr lange und er müsste ein Dorf erkennen können, sein erster Orientierungspunkt. Tatsächlich erreichte er nach kurzer Zeit den Waldrand und machte einen Ort aus, in dem sich allmählich etwas regte. Seine Augen hatte ihre blutrote Farbe verloren und zeigten ein Schwarz, das typisch für seinen Clan gewesen war.
 

Der 15-Jährige blieb auf einem Baum hocken und betrachtete unauffällig das Dorf, während er versuchte ruhig Luft zu holen. Jeder Atemzug brannte in seiner Lunge, was nun, da er sich eine Pause gönnte, deutlich spürte. Sein Magen hatte sich schmerzhaft verkrampft und erinnerte ihn daran, dass er seit Stunden nichts gegessen hatte. Doch am schlimmsten war die Müdigkeit, die ihn überfiel. Die ganze Zeit hatte er sein Kekkei Genkai eingesetzt, was einen hohen Chakraverbrauch zu folge hatte. Im Nachhinein schalt er sich dafür, wusste er doch, dass er noch Kraft für mögliche Kämpfe brauchte. Aber seine Furcht einem Verfolger in die Falle zu tappen, war zu groß gewesen. Wenigstens hatte der Regen aufgehört und am Horizont zeigte sich die Sonne. Er verzog sich wieder tiefer in den Wald, wo er eine kleine Höhle ausgemacht hatte, die ihm als Unterschlupf dienen würde, solange er schlief. Der junge Uchiha schälte sich aus seinem Umhang und machte es sich auf dem Höhlenboden so gemütlich wie möglich. Wenn er so weiter machte, würde er in zwei Tagen seinen Bestimmungsort erreichen. Das war sein letzter Gedanke, bevor er in einen leichten Schlaf fiel.
 

Als er wieder aufwachte, stand die Sonne bereits hoch am Himmel. Ausgeruht zog er seinen immer noch nassen Mantel über, verließ die Höhle und machte sich auf die Suche nach etwas Essbaren. Um nicht aufzufallen, entzündete er kein Feuer oder gönnte sich in der Ortschaft ein reichhaltiges Essen, stattdessen begnügte er sich mit ein paar Früchten, die er fand. Ihm kam die Chunin-Auswahlprüfung in den Sinn, bei der sie nicht nur für fünf Tage im Wald leben, sondern auch noch Schriftrollen an sich bringen mussten. Die Ausbildung in Konoha hatte definitiv ihre Vorteile. Nach dem einseitigen Frühstück machte er ein paar Dehnungsübungen, damit ihm warm wurde und anschließend setzte er seinen Weg fort, wobei er das Dorf weitläufig umging.
 

Entgegen aller Erwartung verlief seine Flucht ereignislos. Auf seinem Weg begegnete ihm keine Menschenseele, selbst Tiere sah er kaum, außer ein paar Vögel, die davon flogen, wenn er die Bäume passierte, auf denen sie ihre Nester gebaut hatten. Viel Zeit zum Ausruhen gönnte er sich nicht, er legte nur eine Rast ein, wenn er schlief, was meistens kurz nach Sonnenaufgang der Fall war. Er fühlte sich wohler, wenn er im Schutz der Dunkelheit unterwegs war. Nahrung nahm er auch nur nach dem Aufstehen zu sich und wenn er merkte, dass der Hunger seine Konzentration beeinträchtigte. Das Sharingan hatte er nur zwei Mal aktiviert, als er dachte, dass ihm ein Verfolger auf den Fersen war. In beiden Fällen hatte sich ergeben, dass es nur seine angespannten Nerven waren, die ihn übervorsichtig werden ließen. Wie sollte man sich in so einer Situation auch nicht beobachtet fühlen? Als er früh am Morgen des zweiten Tages nach seinem Verschwinden das Uchiha-Versteck erreichte, fühlte er sich ausgelaugt und erleichtert, was er sich beides nicht anmerken ließ. Durch das harte Training bei Orochimaru hatte er die kalte, ablehnende Maske zu sehr verinnerlicht. Trotzdem schlich sich ein schwaches Lächeln auf seine Lippen, als ihm klar wurde, dass ihn hier außer seinem Bruder niemand finden würde. Das Versteck war ein wohl gehütetes Geheimnis seines Clans gewesen, es gab vermutlich nur zwei Personen, die nicht zu den Uchiha gehörten, die davon wussten, und mit einer von ihnen wollte er sich hier treffen. Bis dahin hatte er Zeit sich auf das vorzubereiten, was auch immer kommen mochte. Langsam schritt Sasuke aus dem Wald hinaus in die Zufluchtsstätte, auf die »versteckt« am wenigsten passte. Es war eine Hochhaussiedlung, die verlassen in der Landschaft stand, ein großes Schild über dem Eingang, auf dem Verlassen stand, ließ darauf schließen, dass hier irgendwann mal jemand gewohnt hatte. Soweit er sich erinnern konnte, war dem nie so gewesen. Hier hatte seine Familie Waffen und Ähnliches gelagert. Jahre war es her, dass er das letzte Mal hier gewesen war, zusammen mit Itachi. Seine Füße wussten gleichwohl, wohin sie gehen mussten. So sehr er auch den Wunsch nach einer heißen Dusche hegte, musste er erst jemanden treffen. Zwei kleine, schwarze Schatten an der Kreuzung vor ihm erregten seine Aufmerksamkeit. Sie hielten sich hinter der Biegung versteckt, doch konnte der Schwarzhaarige ihre Anwesenheit spüren und er hatte sie von einer Ecke zur anderen huschen sehen.
 

»Denka, Hina, lange nicht gesehen.«
 

Vorsichtig tappten die zwei Wesen auf ihn zu, grinsten ihn munter gelaunt an.
 

»So früh hatten wir gar nicht mit dir gerechnet. Lass uns zur Ältesten gehen«, stellte eine der beiden Ninjakatzen fest.
 

»Hast du uns etwas mitgebracht?« erkundigte sich die andere. Scheinbar waren sie nicht verwundert, ihn hier zu sehen. Natürlich, er wird mit ihnen gesprochen haben, schoss es dem 15-Jährigen durch den Kopf. Sie gingen die langen, verzweigten Tunnel entlang und Sasuke gab den beiden eine Dose mit Katzen-Leckerbissen. Zwar mochten es die Zwei gar nicht, wenn man sie wie gewöhnliche Katzen behandelte- oder schlimmer noch als Tanukis bezeichnete- aber hier machten sie eine Ausnahme. Der Shinobi öffnete eine schwere Holztür am Ende des Ganges und trat ein. In der Mitte des geräumigen Zimmers saß eine alte Frau, von der man nicht sagen konnte, ob sie eher Katze oder eher Mensch war. Allerdings wurde ihre Meinung immer geschätzt und der Junge empfand einen tiefen Respekt, weswegen er sich vor ihr verbeugte, bevor er sich vor sie setzte. Ruhig begegnete er ihrem musternden Blick. Ein Verhalten wie dieses hätte sich Orochimaru nur wünschen können.
 

»Es ist lange her, seit du das letzte Mal hier gewesen bist und nur schwer vorstellbar, was aus dir und Itachi geworden ist. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie ihr zwei immer hier gespielt und trainiert habt. Wer hätte ahnen können, wo hin euer Weg euch eines Tages führt? Aber deswegen bist du nicht hier, dass weiß ich. Du musst müde sein nach deiner langen Reise, wir haben ein Zimmer für dich hergerichtet, Denka und Hina werden es dir zeigen. Doch bevor du dich zurückziehst, möchte ich dir noch etwas geben.« Die Älteste sprach mit rauer, zugleich auch beruhigender Stimme und kaum das sie ausgesprochen hatte, nährte sich ein junges Mädchen mit hellen Haaren und reichte dem Genin eine Schriftrolle. Ohne sich seine Verwirrung anmerken zu lassen, nahm er sie entgegen. Sofort erkannte er das Siegel, es war eindeutig von seinem Freund aus Kindertagen. Wieso hinterließ er eine Schriftrolle, wenn sie sich doch treffen wollten? Den Gedanken beiseiteschiebend, verneigte er sich vor der weisen Dame und verließ den Raum, wobei er von den beiden Ninjakatzen eskortiert wurde. In der linken Hand hielt er immer noch die Schriftrolle, mit der würde er sich gleich beschäftigen, auch wenn die Müdigkeit langsam die Oberhand gewann. Denka und Hina führten ihn die Korridore entlang und blieben schließlich vor einer einfachen Holztür stehen. Irritiert blickte der Junge zu den tierähnlichen Wesen und trat in die Räumlichkeit. Das hier war definitiv nicht das Zimmer, in dem er früher geschlafen hatte, aber auch wenn es funktional eingerichtet war, versprühte es mehr Wohnlichkeit als die Kammern in Orochimarus Gemäuern. Die beiden Ninjakatzen wünschten ihm eine gute Nacht und zogen sich zurück, während Sasuke in den Raum trat und sich auf das weiche Bett sinken ließ, das mit einer flauschigen, blauen Tagesdecke überzogen war. Obwohl er erschöpft war, öffnete er das Siegel und entrollte die Nachricht. Sie war nur schwer als solche zu erkennen, auch wenn sie nicht verschlüsselt war:
 

Graue Katzen streifen durch leere Gassen

zu der Zeit, wenn die hell erleuchtete Nacht vergangen,

wenn der Zwilling des goldenen Lichtes

bereits seit sieben Tagen am Verschwinden ist,

dann wird die Zeit der Trennung vorüber sein.

(eigentlich wollte ich das ja zentriert haben, aber da Mexx über diesen Befehl nicht verfügt (warum auch immer), muss es eben kursiv gehen...)
 

Seufzend schloss er die Augen, und bevor er einschlief, ließ er sich die Worte noch ein paar Mal durch den Kopf gehen. Es fiel ihm nicht schwer darauf zu kommen, was gemeint war und so konnte er ruhigen Gewissens der Müdigkeit nachgeben.

~~~
 

Das wars auch schon wieder, ich gebe zu, viel ist nicht passiert, aber es wäre auch zu langweilig gewesen, wenn ich nur geschrieben hätte: "Sasuke hüpft zum Versteck", oder? Ich verspreche, dass nächste Kapitel wird spannender.

Also dann, ihr schreibt die Kommis, ich den weiteren Verlauf der Geschichte ^-^

*Kekse als Motivation hinstell*



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  mangacrack
2008-11-28T22:36:51+00:00 28.11.2008 23:36
Mir gefällt die Fanfiction.
Sie ist klar und flüssig geschrieben, nur was sehr stört sind die viel zu langen Absätze. Achte darauf, dass ein Absatz nicht mehr als etwa 8 Zeilen hat, ansonsten wird es anstrengend! Anmerkung: In deinem Schreibprogramm liest es sich vielleicht ein wenig anders, da Animexx Asugabe breiter ist, als die üblichen Word Dokumente.

Pairings ...
Entweder Uchihacest im weitesten Sinne (Sasuke/Madara/Itachi) welche Kombination dir am besten gefällt oder ... Sasuke/Karin. Aber bitte kein Sasuke/Sakura oder jemanden anderes aus Konoha. Es würde den Fluss der FF stören, wenn Sasuke nach dem Anfang jetzt wieder reuevoll zurück in seine Heimat hüpft. Überhaupt finde ich die Distanz sehr schön, die Sasuke zwischen sich und Konoha gebracht hat.

Das sollte so bleiben.

mangacrack
Von:  dannysahne
2008-11-24T11:34:13+00:00 24.11.2008 12:34
Hihi, danke fürs namentliche erwähnen!

Bezüglich Kapi gibts nichts zu meckern, dein Schreibstil gefällt mir sehr gut u. ich finde du hast Sasus Reise sehr gut beschrieben.
Auch Sasukes Charakter stellts du sehr gut dar...

Bin gespannt wies weitergeht u. was es mit den Katzen aus sich hat...

LG


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