Zum Inhalt der Seite

Our one and only chance

...is farming?! Seto x Kira / Mokuba x Nina / Jesse x Jamie
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Sommer ist da!

13. Der Sommer ist da…
 

Nun war auch Jesse nach Knospendorf gezogen, zumindest mit einem Teil seiner Sachen, die anderen würden noch folgen, irgendwann. Theodore hatte ihn begeistert in der Dorfgemeinschaft willkommen geheißen und war genauso überrascht darüber, dass er bei Jamie anfangen konnte wie auch zuvor Kira und Seto, dennoch war er glücklich über den Neuzugang und hing gleich einen großen Zettel auf das Schild am Knospenplatz, damit auch jeder davon erfahren würde. Auch die anderen Bewohner lernte er kennen und er schien sich richtig wohl zu fühlen, er war so erleichtert hier sein zu können. Jamie nahm ihn gleich am nächsten Tag hart ran und ließ ihn Stall ausmisten, sie hatte ja Nutztiere. Jesse wusste zwar so erst nicht ganz genau was er mit der Mistgabel sollte, doch nach ein paar freundlichen Worten von Jamie wurde der Stall wieder sauber. Ihm war nur nicht so gut zumute als er dann neben einer ausgewachsenen lebenden Kuh stand, di war echt groß und das Schaf hatte auch einen gut gebauten Schädel um ihn mal ein wenig zu schubsen, doch die Tiere waren im Gegensatz zu ihrer Besitzerin friedlich und schienen den Blauhaarigen zu mögen. „Sag mal Jamie, jetzt haben die Tierchen ja frisches Gras auf der Weide aber was gibst du ihnen dann im Winter?“, wollte er von der Lilahaarigen wissen, diese seufzte ein wenig. „Na was wohl? Heu natürlich. Das Gras, dass sie jetzt nicht fressen wird getrocknet und dann im Silo eingelagert. Was hast du in der stadt eigentlich gelernt?“ „Wahrscheinlichkeitsrechnungen…“ „Ist das wichtig?“ „Na die Lehrer meinten schon, aber die kennen sich ja auch nicht wirklich aus“, gab Jesse zurück, das würde noch ein hartes Stück Arbeit mit ihm werden, Seto und Kira wunderten sich derweil ehe, dass Jamie noch nicht an die Decke gegangen war und ihn den beiden wieder vor die Tür gesetzt hatte. „Vielleicht war sie ja wirklich immer so schlecht drauf, weil sie den ganzen hof allein geführt hat. Muss ganz schön arbeitsintensiv sein, denkst du nicht?“, wandte die Rotbraunhaarige sich an ihren ehemaligen Chef, dieser zuckte mit den Schultern. „Kann schon sein, vielleicht ist sie eben einfach so. sie kann eben nicht so mit anderen Menschen… sag mal, warum beißt bei mir kein so doofer Fisch?“ Die beiden waren angeln, Kira hatte ihn zwangsverpflichtet, doch ihn regte es eher auf als dass es ihn entspannte. „Bestimmt die schlechte Aura oder so. Schimpf nicht, sonst meldet sich deine Migräne wieder“, erwiderte sie, von ihm kam ein leises Grummeln. „Ich sag dir, dass die komische Tante mit dem Cowboyhut Gefallen an deinem Bruder finden wird, ein umgänglicher und vor allem anpassungsfähiger Mensch ist er ja und ohne Grund hat sie ihn bestimmt auch nicht eingestellt.“ „Ach was, Jamie und mein Bruder? Jesse ist ein kleiner Chaot wenn man ihn mit einigen Dingen unbeaufsichtigt lässt, er wird ihr noch Nerven kosten, außerdem kann sie Leute von der Stadt nicht ausstehen… Jesse sieht zwar zugegeben schon gut aus aber, nein das glaube ich einfach nicht. Hier rennen doch auch noch andere Mädchen rum deren Gemüt um einiges fröhlicher und unkomplizierter ist als das von Jamie… ha, sieh mal! Ich habe einen Hummer, ist er nicht hübsch?“ Stolz präsentierte Kira Seto das Schalentier, Seto verzog ein wenig den Mund. „Tz, Glück gehabt… wie machst du das bloß? Gib es zu, dein Anglerfreund hat dir ein paar Tricks beigebracht“, kam es von ihm, sie musste lachen, er war ein echt schlechter Verlierer. „Nö Ray sagt mir nur immer wo im Moment die meisten Fische oder Schalentiere zu holen sind. Er hat auch gesagt, dass ich hier mal nach Muscheln suchen solle, die sollen echt gut schmecken. Ich weiß nur ehrlich gesagt nicht wie man die Teile zubereitet und gegessen habe ich auch noch nie welche“, gab sie zu, während sie ihre Leine erneut auswarf. „Die sind Geschmackssache, ich kann sie nicht ausstehen. Wenn du mal eine findest, dann verschick sie oder schenk sie Ray, aber setz sie mir nicht vor“, erwiderte der Braunhaarige, den Gefallen konnte si ihm gerne tun, Fische waren in Ordnung für sie aber alles andere landete nicht auf dem Teller…

Die Eröffnung von Carls Cafe war ein voller Erfolg, auch nicht weiter verwunderlich immerhin war der Konditor sehr freundlich und aufgeschlossen und seine Kuchen, Torten, Pfannkuchen und anderen Delikatessen waren wirklich schmackhaft. Kaffee konnte er nach Setos Meinung auch gut zubereiten und nun gab es in Knospendorf endlich einen Laden wo man sich auf einen kleinen Imbiss treffen konnte und ein Weilchen plaudern konnte. Seto und Kira waren gerade auf dem weg nach Hause, Theodore begleitete sie, auch er war gut gelaunt. „Wie schön, was für ein schönes Lokal… unser kleines Dörfchen wächst, das ist schön mit anzusehen. Ich habe schon so viele von hier wegziehen sehen, die Häuser verkamen und die Grundstücke verwilderten, Es ist noch gar nicht so lange her, dass wir den alten Hof auf euren Grundstück abgerissen haben, es war einfach alles schon viel zu alt und morsch und es gab auch noch kein fließend Wasser und Strom“, erzählte der ältere Mann mit dem riesigen Zylinder, er hatte wohl auch schon einiges erlebt. „Ich kann deine Freude echt verstehen, es muss schön sein, neue Einwohner hier aufzunehmen vor allem weil Knospendorf ja im Gegensatz zu den anderen japanischen Dörfern was ganz Besonderes ist.“, kam es von Kira, er nickte. „Ja, aber Knospendorf wurde schon immer autonom geführt und daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern, wir werden nicht „verstaatlicht“. Deinem Bruder scheint es hier ja auch zu gefallen, ich sehe ihn nur nicht so oft wie dich, Jamies Hof ist weiter entfernt und außerdem scheint sie ihn ja ziemlich einzuteilen…“, wandte Theodore sich an Kira. „Schon, aber Jesse sagte mir, dass es ihm hier um Längen besser gefällt als anderswo, er kommt meistens abends aufeinen Sprung vorbei.“ „Der wird dir noch lange erhalten bleiben Theodor, solange Kira hier ist, ist auch Jesse hier und ich denke sie möchte nicht mehr weg…“, waren Setos Worte, Kira nickte, da fiel Theodore was Wichtiges ein. „Ach ja… mit wem feiert ihr denn morgen? Morgen ist der 3. Juni, also Sternenfest?“ di zwei sahen ihn ein wenig ahnungslos an, mit den Festen kamen sie noch nicht so klar. „Am Sternenfest lässt man kleine Boote aus Bambus ins Wasser und wünscht sich etwas dabei, das macht man in der Abenddämmerung meistens mit einem Menschen den man mag. Habt ihr denn noch niemanden gefragt oder wurdet gefragt? Na dann wird es aber Zeit!“ Dann jedoch trennten sich die Wege der drei, die jüngeren waren bei ihrem Haus angekommen. „Na toll und was ist wenn man von jemanden gefragt wird und man lehnt ab? Ist das dann unhöflich oder bringt das Unglück? Kann denn hier niemand vorher sagen, was hier für eigenartige Feste gefeiert werden?“, meinte Kira leicht erzweifelt als sie die Tür hinter sich geschlossen hatte, da konnte Seto nur mit den Schultern zucken. „Woher soll ich das wissen? Ich denke nicht so verdreht wie dieses Bauernvölkchen hier… man lässt ein Bambusboot zu Wasser und wünscht sich was? Komische Tradition aber auch egal. Dann geht es wohl morgen nach der Feldarbeit ans Boot bauen, so schwer kann das ja nicht sein. Morgen soll es sehr heißt werden, hilfst du mir beim gießen? Dann sind wir beide nicht zu lange in der Hitze, ich helfe dir auch bei deinen Katzenblumenfeldern – bescheuerter Name übrigens – abgemacht?“ Kira nickte, er sah das ja alles nicht so eng. „Okay, aber sag mal mit wem gehst du denn morgen? Wen willst du denn fragen?“ Abwertend sah sie zu ihm, jedoch erhielt sie nicht die antwort die sie eigentlich vermutet hatte. „Ich frage niemanden, ist ja auch nicht Pflicht soweit ich das gehört habe, obwohl… Kira, dich scheint ja auch noch keiner deiner heimlichen Verehrer gefragt zu haben, also begleitest du mich. Wer zuerst kommt, mahlt zuerst, da haben die Jungs eben Pech gehabt. Da dürfen sie eben nicht so schüchtern sein…“ „Seto, du weißt dass ich froh darüber wäre, wenn sie sich ein anderes Mädchen finden würden das ihnen gefällt, aber trotzdem.. ich habe dir noch nicht zugesagt. Du kannst nicht einfach so bestimmen ob ich dich begleite oder nicht“, erwiderte Kira und sah den Braunhaarigen bestimmt an, na die war ja heute wieder zickig. „Wie gesagt, ich frage niemanden also auch nicht dich. Wenn du nicht mit mir gehen willst, dann bau dir dein eigenes Boot… ist dir eigentlich schon einmal aufgefallen, dass du Farbe verlierst? Auf deinem Kopf meine ich“, deutete Seto an, Kira seufzte. „ja das ist mir aufgefallen, das ist nicht meine Originalhaarfarbe du Blitzmerker, ich bin eigentlich…“ Sie stockte, besonders gern hatte sie ihre Haarfarbe nämlich nicht. „Rothaarig, ja das sehe ich und jetzt kommt wahrscheinlich auch noch dass du gefärbte Kontaktlinsen oder so was trägst, damit man deine richtige Augenfarbe auch nicht erkennt“, gab Seto zurück, jetzt schüttelte Kira aber den Kopf. „Nein, die Farbe stimmt schon, auch wenn ich manchmal das Gefühl habe, dass meine Augen auch schon mehr rot als sonst was sind In meinem Pass steht zwar rotbraun aber sie sind mehr rötlich, ich gebe es ja zu, aber..“ „Aber was? Schämst du dich etwa für die Farbe?“, hakte Seto nach, jetzt konnte die Jüngere nur mi den Schultern zucken. „Ich weiß nicht, ich wollte nur nie so ein auffälliges Auftreten haben. Ist hier aber egal, in diesem Dorf hat nun wirklich jeder so seine Eigenart beim Aussehen. Ich habe meine Haare nicht mehr nachgefärbt weil es doch egal ist wie ich aussehe, Jesse sind meine original roten haare ohnehin lieber, er hat ja leicht reden, immerhin hat er die blauen Haare bekommen.“ „Ihr seht beide aus als hätte man euch in den Farbtopf gesteckt, wann lässt du sie dir eigentlich wieder schneiden? Karen hat sie mir vor kurzem erst nach geschnitten. Sie hat irgendwas von wegen Mondkalender und nicht mehr so schnell nachwachsen gefaselt?“ Wollte der Braunhaarige wissen. „Das stimmt schon, wenn man sie nach dem Mondkalender schneidet dann wachsen sie nicht so schnell nach. Ich habe nur die Spitzen nach schneiden lassen, meine Haare sollen länger werden, jetzt sind sie mir ja nicht mehr beim ganzen Papier – und Aktenkram im Büro im Weg“, erklärte die nun mittlerweile wieder Rothaarige bevor sie sich ihrer Hälfte der Kommode widmete, sie wollte duschen. „Wir sollten uns mal einen richtigen Kleiderschrank besorgen, hier drin verknittert alles so schnell, ich frage mich schön langsam warum ich es überhaupt bügle“, wechselte sie das Thema, das würde aber wohl noch ein wenig dauern. „Ich habe nichts dagegen, aber du weißt ja dass wir mit dem Kauf des neuen Grundstücks ziemlich viel von unserem Kapital investiert haben, gedulde dich noch ein wenig, immerhin haben wir jetzt wenigstens eine größere – wenn auch rosa – Küchenzeile.“ Kira musste ein wenig grinsen, die Farbwahl machte ihn echt noch immer fertig, kein Wunder, Seto hatte ja eigentlich die meiste Zeit seines Lebens in einem reinen Männerhaushalt gelebt, keine seineer Bediensteten hatte je etwas mit Rosa als Arbeitskleidung, di Farbe sah er höchstens bei den Mädchenuniformen seiner ehemaligen schule oder bei der Unterwäsche seiner Bettgeschichten…

„Kira… warte bitte kurz!“, konnte die Rothaarige es am nächsten Morgen hinter sich hören, als sie mit den Blumen gießen fertig war. „Was ist denn Basil?“, wandte sie sich an den Botaniker, diese kratzte sich ein wenig am Hinterkopf. „Na ja, heute ist doch Sternenfest… lassen wir zusammen ein Boot ins Wasser?“, wollte der Braunhaarige wissen, Kira wusste ehrlich nicht was sie sagen sollte, nach einem kurzem Blick zu ihrer Wasserstelle, wo Seto gerade die Gießkanne auffüllte und einem Seufzen drehte sie sich wieder zu ihm: „Tut mir Leid Basil…“, begann sie, doch dieser winkte ab. „Hab schon verstanden, du gehst wohl mit Seto, was? …Ich hätte dich wohl schon eher fragen sollen, jetzt muss ich wohl alleine gehen.“ „Frag doch Karen, sie hat noch keine Begleitung. Sie freut sich sicher, vor allem wenn auch noch ein paar leckere Kräuter von dir dabei raus springen“, munterte Kira Basil ein wenig auf, dieser nickte und verabschiedete sich schließlich, Seto sah zu ihr. „was wollte er denn?“, fragte er ein klein wenig neugierig. „Nicht, nur Hallo sagen…“ Ganz konnte er das zwar nicht glauben, dennoch beließ er es dabei, wenn sie nicht reden wollte, dann eben nicht. „Bist du fertig? Dann können wir ja aus den Arbeitsachen raus“, wollte die Rothaarige wissen, ein Nicken war die Antwort und so taten sie wie beschlossen, außerdem mussten sie noch das Boot bauen, mit dem sie am späten Nachmittag dann zum Flussufer bei ihren Feld gingen. „Glaubst du, das Ding schwimmt bis ins Meer?“, Kira sah skeptisch auf das kleine Bambusboot, er war da schon optimistischer. „Von der Balance her sollte es keine Probleme geben, es müsste schwimmen.“ „Das windige Ding kommt nicht mal um die erste Flussbiegung.“ Die beiden drehten sich verwundert um, Jamie und Jesse waren aufgetaucht, von Ersterer kam der Kommentar. „Unseres sieht doch genauso aus“, meinte Jesse, doch da konnte Jamie nur den Kopf schütteln. „Pöh, tut es nicht.“ „Wir werden ja gleich sehen, welches länger durchhält“, sagte Seto angebissen, die beiden Geschwister seufzten. „Das hier ist eine alte Tradition damit man sich was wünschen kann und kein Wettkampf um das beste Bambusboot“, rügte die Rothaarige die beiden, da konnte der Blauhaarige ihr nur beipflichten. „Genau, es geht darum, dass man gemeinsam was unternimmt und nicht wieder gegeneinander antritt.“ Von Seto und Jamie kam ein kurzes Schnauben, dann waren sie aber wieder friedlich. „Schwesterchen, ich hätte dich eigentlich mit jemanden anderen hier erwartet, du sollst ja sehr beliebt im Dorf sein“, wandte Jesse sich leise an Kira, diese seufzte etwas. „Basil hat mich zwar gefragt aber ich habe abgelehnt… ich möchte mit ihm nur befreundet sein, mehr nicht. Und für Ray gilt das Gleiche. Warum bist du denn mit DER hier? Hier gibt es genug andere hübsche Mädchen, die alle besser gelaunt sind als sie.“ „Schon, aber sie ist meine Chefin und außerdem wollte sie zuerst gar nicht mitmachen, ich habe sie überredet. Es ist ein Feiertag, da sollte man nicht allein zu Hause rumhocken und zu mir ist sie gar nicht so mies gelaunt“, erwiderte der Jüngere, Kira musterte ihn einige Momente. „Du magst sie, nicht wahr?“, wollte sie wissen, Jesse grinste ein wenig verlegen. „Kann sein, weiß ich selber nicht so genau, aber sie ist ein toughes Mädel, die sich nicht unterkriegen lässt, das beeindruckt mich ein wenig…“ „Wollt ihr beide dort ein Kaffeekränzchen machen? Das könnt ihr morgen auch noch bei Carl, kommt jetzt“, rief Seto den beiden nun zu, der Aufforderung folgten sie gerne und kamen zum Steg., Kira blieb jedoch oberhalb, sie wollte nicht schon wieder baden gehen. „So und jetzt wünscht euch alle was, jetzt kommen unsere Meisterwerke ins Wasser und bitte keine bösen Flüche oder sonst irgendwas, nur was Positives“, kommentierte Jesse das Ereignis und beugte sich genau wie Seto mit dem Boot in der Hand hinunter um es sanft aufs Wasser aufzusetzen. Es sah schön aus, wie die kleinen Bambusboote auf der Wasseroberfläche trieben und sich von den vieren entfernten, getaucht in das rötlich orange Licht der untergehenden Sonne, friedlich und einfach nur schön. „Ciao ihr Kleinen, grüßt mir die andern Boote im Meer!“, rief Jesse ihnen noch nach, Kira musste lächeln, ihr Bruder war einfach unverbesserlich. >Er ist manchmal eben noch wie ein kleiner Junge, es ist so schön das wieder sehen zu können, das macht mich so glücklich… doch was soll ich mir denn jetzt wünschen? Ich wünsche mir, dass wir auch weiterhin noch eine schöne Zeit hier in Knospendorf haben und ein angenehmes Leben führen können…< ging es Kira durch den Kopf, ihre offenen roten haare wehten sanft im Wind, umschmiegten sanft ihr zartes schmales Gesicht, ein Anblick, den der ehemalige Firmenchef, der just in diesem Moment zu ihr hochgesehen hatte, noch lange nicht vergessen würde…
 

Fortsetzung folgt
 

Seri -chan



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamingAngel
2008-12-20T18:03:59+00:00 20.12.2008 19:03
Seto ist verliebt! Seto ist verliebt xP
Uiiiiiiiiii
Ich wusste ja schon lange das Kira süß ist, hat er es also auch endlich gemerkt JUCHHUUUU :P

Geiles Kapi
&Liebe Grüße
Dreaming :P


Zurück