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Die Jägerin 2

von

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im Zentrum des Bösen

Die kleine Gruppe stand um einen kleinen Tisch, auf dem eine Karte von Paris lag. Lange schauten sie auf die Karte. "Katy sagte, dass die Orte, an denen die Teile gefunden wurden, das Zentrum des Feuerpanther's markieren!", erklärte Brooke. "Hm, ich habe eine Idee. Gib mir mal bitte einen Bleistift und ein Lineal!", forderte Slappy. Brooke gab ihm beides und Slappy verband die drei Punkte. Was dabei heraus kam, war ein Dreieck und in dessen Mitte war... die Katedrahle Notre Dame.

"Das ist, unser Ziel. Notre Dame!", erklärte Slappy und bohrte einen Dolch in die makierte Stelle. "Ich schlage vor, dass wir uns noch mal hin legen und ein wenig schlafen. Wir haben heute Nacht eine Schlacht zu gewinnen!", kündigte Brooke an. Kurz vor Abend legten alle sich schlafen, außer Mary Ann und Slappy. Sie machten sich für den Kampf bereit und überprüften ihre Waffen. "Heute Nacht, wird Brian, für all die Schaden aufkommen, die er begannen hatte!", erklärte Sklappy düster und fuhr mit seiner Fingerkuppe über die Schneide seines Silberschwertes. "Du denkst an unsere Freunde, oder?", fragte Mary Ann und Slappy nickte. "Er soll, für ihren Tod bluten!", zischte Slappy und steckte sein Schwert in die Scheide. "Und diese Beast!?", fragte Mary Ann besorgt. "Wenn ich dich biete, dass du dich um sie kümmerst, würdest du es tun?", erwiederte Slappy nachdenklich und Mary Ann schwieg. Dann sagte sie:"Ja, würde ich!"

Über Slappy's Gesicht huschte ein Grinsen. "Mary Ann, wenn das alles vorbei ist, heiraten wir!", flüsterte Slappy und hoffte, Mary Ann würde ihn hören. Er wurde nicht enttäuscht. "Slappy!", flüsterte Mary Ann und umarmte ihn. Slappy nahm ihr Gesicht in beide Hände und drückte ihre Lippen an seine. Mary Ann verging und drückte sich fester an ihn. Als sie sich von ihm löste, schaute sie raus. Überraschender Weisse ist es schnell Nacht geworden. "Anscheinend, kann es Brian nicht erwarten, gegen uns zu kämpfen!", bemerkte Mary Ann und Slappy schaute ebenfalss raus. "Es, geht los!", flüsterte Slappy und Mary Ann nickte.
 

Um Mitternacht standen Brooke, Alex , Millie, Mary Ann und Slappy an der Katedrahle Notre Dame. Brooke schaute sie lange an. "Diese Haus, wurde für Gott gebaut, doch keiner weiss, für was es wirklich steht!", erklärte Brooke nachdenklich. "Brooke, wir müssen jetzt gehen!", sagte Alex leise und schlug ihr leicht auf den Rücken. "Ja, wir müssen Esmeralda retten!", stimmte Brooke zu und die kleine Gruppe ging auf das große Tor zu. Brooke klopfte gegen die dicke Holztür und mit einem lauten Knarren wurde sie geöffnet. Ein alter Pfarrer machte den späten Besuchern die Tür auf. Brooke gab sich von ihrer besten Seite und begrüßte den Pfarrer:"Guten Abend, mein Name ist Brooke Mathews. Ich bin die...!"

"... Die Jägerin aus London. Ohja, wir wissen, wer sie sind, mein Kind. Gott hat sie, zu uns geschickt!", fügte der Pfarrer hinzu. Brooke atmete aus. Sie war froh, ihm nicht zu erklären, wer sie ist und was sie hier will. "Dann wissen sie auch, warum ich hier bin?", fragte Brooke und der Pfarrer nickte. "Ohja, es ist wegen dem Feuerpanther und diesem Dämon Brian!", erklärte der Pfarrer besorgt und ließ die Besucher eintreten. "Wissen Sie, dass Sie mich kennen, macht die ganze Sache erheblich einfacher. So muss ich nicht, einen Vortrag halten!", gab Brooke beherzt zu. "Wir verfolgen, ihre Arbeit schon seit längerem, Jägerin. Auch die erste Jägerin, war uns bekannt. Sie war, wirklich was besonderes. Esmeralda war nicht nur sehr mächtig, sondern auch die Geliebte des Dämon's Brian. Als sie sich umbringen wollte, haben wir sie aufgenommen und sie zur Jägerin ausgebildet!", erklärte der Pfarrer und führte sie zum Querschiff der Katedrahle. "Esmeralda, wollte sich umbringen?", fragte Brooke erstaunt. "Ja, als ihr Freund Eric ihn umbrachte, war Esmeralda so gekränkt, dass sie nicht mehr leben wollte!", erklärte der Pfarrer. Als sie an dem Altar ankamen, deutete der Pfarrer auf eine Stelle. "Ich denke mir mal, sie wissen , was da rein kommt?", fragte der Pfarrer und Brooke trat näher an den Altar. In der Mitte des Gesteins war eine kleine Nische. Brooke zögerte nicht und steckte den Ring hinein. Brooke hörte das Quitschen von Zahnrädern und musste plöttzlich einen Schritt zurück treten. Vor dem Altar schob sich die dicke Steinplatte weg und gab einen Gang in die Tiefe frei. "Irgendwas stimmt, hier nicht!", flüsterte Slappy und Mary Ann schaute ihn fraglich an. "Wie, meinst du das?", fragte Mary Ann."Normalerweiße können wir Dämonen, doch nicht hier herein!", gab Slappy zurück und Mary Ann riss die Augen auf. "Stimmt, das habe ich nicht bemerckt!", flüsterte Mary Ann erschrocken. Brooke stief als erste in die Tiefe, dann Alex, Millie, Mary Ann, Slappy und zum Schluss der Pfarrer. "Erlauben Sie mir, dass ich Sie begleite. Ich kenne mich hier besser aus, als jeder andere!", bat der Pfarrer und drängte sich zu Brooke vor. Sie durchquerten viele alte Gänge, bis sie in eine große Höhle kamen. Gegenüber zum Eingang war ein riesiger Spiegel, in dessen Inneren ein Nebel wabberte und gespenstiche Gestalten umher schwirrten. "Das ist der Eingang zum Feuerpanther!", erkläre der Pfarrer. "Gut, dann gehen wir jetzt darein!", kündigte Brooke an und wollte gehen, doch da wurde ihr der Rucksack, mit dem silbernen Bogen und den Pfeilen, vom Rücken gerissen. "Was, soll...!", Brooke blieb das Wort im Halse stecken. Die Hand, die ihr den Rucksack vom Rücken riss, kam aus dem Mund des Pfarrer's. Mit Schrecken sah Brooke, wie aus dem Mund eine zweite Hand kam und den Kopf des Pfarrer's nach unten drückte. Brooke hörte das Knacken von Knochen und sah, wie sich der Oberkiefer und der Unterkiefer ausrängten. Der Kopf des Pfarrer's hing schlaff hinunter. Die Haut bekam Falten und langsam schob sich der Kopf eines Menschen aus dem Mund des Pfarrer's. Es sah aus, als würde er ein Kind auf eine widerwärtige Art zur Welt bringen. Kleidung und Haut lagen zusammen gesunken auf dem Boden. Mit einem arroganten Grinsen stand Brian, und in seiner Hand, der Rucksack. "Ich danke dir, Jägerin. Durch dich haben wir alle drei Teile!", verkündete Brian und plötzlich kamen aus allen Ecken Vampire. Fauchend und Knurrend, schauten sie die Gegner an. "Wo, ist meine Tochter?", fragte Brooke wütend und mit einem Fingerschnippen Brian's kam einer der Vampire, in seiner Gewalt, Esmeralda!

"Esmeralda!", rief Brooke und streckte verzweifelt die Hand aus. "Mama, hilf mir!", jammerte Esmeralda und der Vampir nahm sie in den Würgegriff. "Nun, fehlt nur noch ein Stück!", erklärte Brian grinsend. "Was, soll das heissen. Es hiess, dass es nur drei Teile gibt?", fragte Brooke wütend. "Ja schon, aber um die Macht des silbernen Bogen's zu erwecken, benötigt man einen bestimmten Stein!", antwortete Brian und zeigte auf Brooke's Stirn. "Diesen Stein, den du auf deiner Stirn trägst!", fauchte Brian und Brooke verstand. Der rote Rubin, sie hatte sich immer gefragt, warum ihre Vorfahren und sie ihn trugen, nun wusste sie es. Er war der Schlüssel zur Macht des silbernen Bogen's. "Gib mir den Stein, Brooke und ich verspreche dir, deiner Tochter nichts zu tun!", befahl Brian und streckte die Hand aus. Brooke zögerte, doch dann griff sie mit ihren Händen sich hinter den Kopf und löste den Knoten. Mit zitternden Händen, nahm sie das Stirnband und schaute es an. Plötzlich schlug ihr jemand in das Genick und Brooke sackte in die Knie. Sie schaute auf und sah, das Millie ihr ins Genick schlug. Mit einem bösen Grinsen, nham sie ihr das Stirnband ab und brachte es Brian. "Hier, mein Master!", sagte Millie und schaute Brooke niederträchtig an. "Millie!", hauchte Brooke und kam stöhnend, wieder auf die Beine. "Gut gemacht, Beast!", seußelte Brian und streichelte Millie's Wange. Brooke glaubte, nicht richtig zu hören. Beast!

Millie ist Beast, Brian's Spionin. "Bist du überrascht, Jägerin. Millie Beast, so lautet mein richtiger Name. Ich war von Anfang an, die Spionin von Brian. Auch als ich noch, ein kleines Mädchen war. Und Slappy, wusste als einziger davon. Auch das ich die jüngere Schwester von Greace bin!", erklärte Millie Beast lachend. "Verstehe, deshalb hast du uns angegriffen. Du wolltest uns aus dem Weg räumen, damit Brooke sich sicher war, dass wir die Verräter sind und dir weiter vertrauen konnte!?", rief Mary Ann wütend und Millie Beast nickte. "Du falsche Schlange, wie konntest du Brooke hintergehen. Sie hat sich, als einzige um dich gekümmert und hat dich, wie ihre Tochter behandelt!", brüllte Alex und stützte Brooke, die unsicher wankte. Brooke's Erinnerungen kamen wieder hoch, Wie sie Millie getroffen hatte und wie sehr, sie sich um die Kleine gekümmert hat. Sie hat Millie vor Brian beschützt, ist wegen ihr wieder ins Leben gerufen worden, als Brian sie getötet hatte. Und jetzt, jetzt ist Millie eine der Feinde, ihre Feindin. "Warum, Millie!", schrie Brooke. "Warum!"

"Kannst du, es dir nicht denken, Brooke?", erklärte Millie und in ihrer Stimme war Verachtung zu hören. "Du wolltest dich, nur bei Brian beliebt machen!", fauchte Brooke. "So ist es. All die anderen Dämonen, waren nicht in der Lage, dich aus zu schalten. Also schmiedete ich heimlich einen Plan, um Brian zu imponieren!", erklärte Millie Beast. "Und es hat geklappt!"

Millie Beast brach in schallendes Gelächter aus. In diesem Moment, stieg in Brooke eine ungeheure Wut auf. Dann griff sie nach ihrem Schwert und stürmte auf Millie. "Verrecke, Verräterin!", schrie Brooke und wollte Millie Beast töten, doch Millie Beast stopte das Schwert, in dem sie Klinge zwischen Daumen und Zeigefinger klemmte. "Du bist es, die verreckt!", zischte Millie Beast und versetzte Brooke einen harten Schlag unter ihr Kinn. Brooke flog im hohen Bogen zu Boden. "Brooke!", rief Alex und half seiner Frau auf die Beine. "Du hast... was du willst, lass Esmeralda frei!", forderte Brooke, doch Brian grinste. "Nein, die kommt mit uns. Schließlich muss sie ja, den Feuerpanther für mich besiegen!", zischte Brian und nahm Esmeralda zu sich. "Du dreckiger...!", fauchte Brooke und wollte aufstehen, doch sie schaffte es nicht. "Tötet sie!", befahl Brian den Vampiren und schleppte Esmeralda zum Spiegel. Millie Beast schnappte sich den Rucksack und folgte ihm. Kaum waren sie weg, schon zogen die Vampire ihren Kreis um die Gegner enger. Und griffen an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Hidan_1975
2015-08-25T22:37:16+00:00 26.08.2015 00:37
MILLIE BEAST ALSO,IRGENDEINEN DUMMSCHWÄTZIGEN VERRÄTER IN DEN EIGENEN REIHEN MUSS ES JA GEBEN.
OB SLAPPY GENAUSO IST?


NYA,MAL W.LESEN WERD


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