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Der Anfang vom Ende...

Joeys hartes Los und die unverhoffte Hilfe...
von

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Erste Annäherung?

So, hier nun Kappi 3 ^-^

Ich hoffe es gefällt euch und ich freue mich riseig über Kommis *-*
 


 

Seto Kaiba sah auf die kleine Uhr unten rechts im Bildschirm. 01:36 Uhr und er war immer noch im Büro. Das konnte morgenfrüh nur Ärger mit Mokuba geben.

Seufzend lehnte er sich zurück, massierte sich den Nacken und schloss die Augen.

Er war erschöpft, doch nicht so schlimm wie sonst immer.

Warum konnte er sich nicht erklären, aber das war ja auch egal.

Er würde jetzt, nach getaner Arbeit, nach Hause fahren und sich hinlegen, denn er musste schon wieder um 6 Uhr aufstehen. Das schlafen lohnte sich fast nicht mehr, aber es war immer noch besser, als gar nicht zu schlafen, wie er fand und so stand er auf und kramte Dokumente zusammen, die auf dem Sofa und dem Tisch lagen, während der PC herunterfuhr.

Er schaltete den Monitor aus und sah sich noch einmal um.

Ja, er hatte alles Wichtige dabei und es war aufgeräumt.

Zufrieden ging er hinaus, schaltete das Licht ab und merkte, dass auch die Sekretärin ihren Schreibtisch ordentlich gemacht hatte. Sie war erst seit 4 Wochen da und am Anfang ziemlich schlampig gewesen, doch Kaiba hatte ihr schnell Benehmen beigebracht und mittlerweile war er mit ihrer Arbeit sehr zufrieden.

Sie kümmerte sich um alles, brachte ihm ab und zu sogar einen Kaffe und legte die Termine vernünftig, nicht so wie die Vorgängerin, wo sich Termine schon mal überschneiden konnten. Doch zu seiner Überraschung plante sein jetzige Sekretärin genug Zeit für Meetings und Geschäftsessen ein, sodass er sich nicht ganz so hetzen musste. Das war sehr angenehm, wie er feststellte.

Ein wenig unruhig fuhr er mit dem Fahrstuhl nach unten in die Garage. Irgendetwas würde noch passieren, das hatte er im Gespür und das hatte ihn noch nie im Stich gelassen. Grummelnd wollte er gerade die Autotür aufschließen, als er ein Geräusch hörte.

„Wer ist da?“, fragte er sofort, sah sich genau um, doch es war niemand zu sehen. Dabei war die Garage komplett leer und das Geräusch sehr nah. Wieder ein Geräusch. Es kam von der anderen Seite des Wagens…

Er machte sich auf alles bereit, schlich um die Ecke und war bereit dem Typen eins in die Fresse zu schlagen, doch das, was er sah, verschlug ihm im ersten Augenblick die Sprache.

Joey Wheeler lehnte an seinem Sportwagen, die Beine angezogen, die Arme darum geschlungen und hatte den Kopf auf dem Knie abgelehnt. Kurz um, er sah aus, wie ein Häufchen Elend.

„Was willst du hier, Wheeler? Kannst du nicht den Kindergarten nerven gehen? Oder müssen die schon schlafen?“, wollte Kaiba entnervt wissen. Er hatte besseres zu tun, als sich hier um den Köter zu kümmern. Es war mitten in der Nacht und er wollte einfach nur ins Bett und wenn er hier noch länger bleiben würde, dann konnte er das mit dem schlafen endgültig vergessen.

So schloss er schon mal die Beifahrertür seines Wagens auf und legte den Aktenkoffer auf den Sitz. Sein Blick wanderte zu dem Häufchen Elend, dass mittlerweile wenigstens mitgekriegt hatte, dass er da war, was ja anscheinend schon ein Erfolg zu sein schien.

Ungeduldig knallte er die Tür wieder zu und lehnte mit verschränkten Armen an seinem Wagen.

Warum blieb er überhaupt hier und wartete auf eine Antwort? Er könnte genauso gut auch einfach in den Wagen steigen und wegfahren. Doch etwas in ihm sorgte sich um Joey, auch wenn er sich dabei nicht nur besonders bescheuert, sondern auch extrem blöd vorkam.

Er hatte in letzter Zeit schon öfters gemerkt, wie er sich für den Köter interessierte, doch hatte bis jetzt immer geleugnet, dass er was für ihn empfand, doch langsam musste er sich eingestehen, dass er sich wohl in ihn verliebt hatte. Natürlich würde er das niemals zugeben, aber das musste er ja auch nicht.

Er seufzte innerlich, würde Joey heute noch das Maul aufkriegen oder sollte er nicht doch einfach wegfahren? Aber es musste schon was verdammt Wichtiges oder Schlimmes sein, wenn er damit nicht zu seinem Kindergarten laufen konnte, sondern zu seinem Erzfeind ging.

„Also was ist nun Joey? Ich habe besseres zu tun, als hier rumzustehen“, sagte Kaiba, jedoch längst nicht so kalt, wie er es wollte. Doch er hörte Joeys Stimme, so nahm er an, dass das was gebracht hatte, zur Abwechslung mal nicht so kalt wie sonst zu reden. Gespannt lauschte er dem, was Joey ihm zu sagen hatte und ihm entglitten nicht nur fast sämtliche Gesichtszüge, sondern man konnte wohl sagen, dass Kaiba leicht geschockt war.
 

Joey war den ganzen Nachmittag durch die Gegend geirrt, hatte das Pulver und die genaue Anweisung vom Apotheker abgeholt und war noch immer durch den Wind. Verdacht auf Darmkrebs…

Das ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf.

Ob er mal bei seinen Eltern anrufen sollte? Nein, das würde er nicht tun. Sie interessierten sich eh nicht für ihn. Er würde, wenn sich die Diagnose bestätigen sollte, bei Serenity anrufen und ihr alles sagen, doch mit seinen Eltern wollte er nichts mehr zu tun haben. Genau genommen wollte er sie nicht einmal mehr als Eltern bezeichnen…

Seine Mutter hatte ihn noch nie richtig gemocht und sein Vater war ein prügelnder Alkoholiker. Wirklich eine super Familie, in die er da hineingeboren war. Seufzend ging er weiter, er merkte, wie sich seine Gedankengänge verfinsterten und er glaubte in eine leichte Depression zu verfallen.

Es war aber auch aussichtslos.

Er hatte niemanden, mit dem er die Ängste teilen konnte, mit dem er Reden konnte, denn Yugi, Tea und Tristan wollte er damit nicht belasten. Zu Mai, Duke, Bakura oder Marik wollte er nicht, das ging sie irgendwie auch nichts an. Und somit war er allein mit seinen Problemen, die ihn plagten.

Langsam schlenderte er weiter durch Domino, er war gerade in der Einkaufsstraße, wo Hochbetrieb herrschte. Am späten Nachmittag war hier immer sehr viel los, wie er festegestellt hatte. Denn um diese Zeit hatten die einfachen Büroleute Feierabend und gingen noch schnell einkaufen. Er ließ sich von dem Strom treiben, wurde einige Male angerempelt, doch das war alles egal. Normalerweise würde er sich tierisch aufregen, wenn ihn jemand anrempelte, doch er war so in Gedanken, dass er das gar nicht so richtig mitbekam.

Genauso wenig bemerkte er, wohin er eigentlich ging und das war zur Kaiba Corporation. Er stand direkt davor und sah hoch zum höchsten Stockwerk, wo Seto Kaiba wahrscheinlich gerade fleißig arbeitete. Er konnte ja so froh sein, er hatte solche Probleme nicht. Er war gesund, hatte Arbeit, Geld und einen gesicherten Arbeitsplatz.

Ganz im Gegenteil zu ihm: Er musste sich alles selbst verdienen, was ihn zwar hartnäckig gemacht hatte, doch trotzdem wünschte er sich, das Leben manchmal einfacher zu haben. Doch das Leben war hart und ungerecht und eines der schwersten, wie sein Vater ihm immer vorgejammert hatte. Und wenn Joey so darüber nachdachte, war das die einzige, wirklich wahre Aussage, die sein Vater jemals von sich gegeben hatte.

Es wurde langsam dunkel und Joey entschied sich, hier zu bleiben und auf Kaiba zu warten. Er musste einfach mit jemandem reden. Es war ihm zwar klar, dass der ihn eh nur runtermachen würde, doch er konnte einfach mal reden und jemand hörte ihm zu. Und außerdem würde der sich eh keine Sorgen um ihn machen, so belastete er keinen und hatte trotzdem, was er wollte, so dachte er zumindest.

Er schlich sich in die Garage, als ein anderes Auto gerade herausgefahren kam und sah sofort welches Auto zu Kaiba gehörte. Neben protzigen Mercedes und BMWs stand ein Sportwagen in einer Ecke, den er sofort Kaiba zuordnen konnte. Nicht nur, weil das einfach passte, sondern weil er den Firmenchef damit auch schon ein paar Male hatte rumgurken sehen.

Seufzend setzte sich er sich auf den Boden und lehnte sich an den hinteren Teil des Wagens, mit dem er auch so gern mal fahren würde. Doch so einen sportlichen Flitzer würde er wohl nie mit Fahren dürfen.

Viel dachte er die nächsten Stunden nach, auch, ob er Kaiba seine Gefühle gestehen sollte, doch dann würde es wohl endgültig lächerlich werden und das wollte er nun auch wieder nicht. War schon schlimm genug, dass Kaiba gerade mal sein einziger Ansprechpartner war, da musste er sich nicht auch noch diese Blöße geben.

Langsam döste Joey ein, die ganze Sache schlauchte ihn sehr und so hörte er im ersten Augenblick auch die Schritte, die Kaiba ankündigten nicht. Er rutschte nur mit einem Fuß etwas weg, was sein Erzfeind anscheinend auch sofort gehört hatte und fragte, wer denn da sei. Aber er antwortete nicht, war noch nicht einmal wieder ganz bei sich und so lauschte er, wie Kaiba ums Auto kam. Er spürte diese eiskalten Blicke, aber auch die Verwunderung, was er denn hier wollte. Er bekam den Mund einfach nicht auf, als er gefragt wurde und konzentrierte sich stattdessen darauf zu hören, wie Seto seinen Aktenkoffer wegpackte und sich ans Auto lehnte.

Warum fuhr er nicht einfach weg? Warum schenkte er ihm Gehör?

Wahrscheinlich nur, weil er nicht wollte, dass der Wagen Kratzer bekam, wenn er losfuhr und Joey sich bis dahin nicht vom Wagen entfernt hatte.

Doch als Joey diese etwas freundlichere Stimme von Kaiba hörte, konnte er nicht anders und er fing an zu reden:

„Ach, verdammte Scheiße! Ich war gestern bei meinem Hausarzt und der glaubt, ich habe Darmkrebs! Weißt du, was das eigentlich bedeutet? Unter Umständen bin ich todkrank. Der Arzt meinte zwar, dass noch nichts fest steht, doch ich mache mir ernsthaft Gedanken darum. Mein Großvater starb schon daran. Aber ich… Ich will doch nicht an Darmkrebs verrecken, ich will doch noch so viel machen…“

Weiter kam Joey nicht, denn seine Stimme versagte einfach.

Er schluchzte nicht, doch er war kurz davor. Er biss sich auf die Unterlippe, denn er wollte vor Kaiba nicht heulen wie ein kleines Kind, doch er konnte auch nicht so recht dagegen ankämpfen, es war doch einfach alles nur Scheiße!!!

Kaiba hingegen schien gar nicht zu reagieren oder war er schon weg?

Zögernd sah Joey auf und schaute Kaiba an.

Sein Blick zeigte Angst, Verzweiflung, aber auch Hass und Wut. Einerseits hasste er sich selbst, dass bei ihm alles immer so schief lief, wobei er für die Krankheit ja nichts konnte, andererseits hasste er alle die anderen, die so glücklich und ohne Probleme leben konnten. Und wütend war er sowieso auf alles und jeden. War es denn zu viel verlangt, einfach mal nur kleine Probleme zu haben und nicht so große?

Völlig verzweifelt rutschte er zur Seite und lehnte sich an Kaibas Beine, auch wenn er sich jetzt erst recht wie ein Köter vorkam, doch er brauchte die Nähe zu einem Menschen und eigentlich wollte er ja schon immer mal an Kaiba lehnen. Warum hassten sie sich überhaupt so sehr?

Weil er so reich war? Weil er eine Firma hatte? Oder einfach nur, weil er keine Gefühle zuließ?

Er konnte es nicht sagen und zur Zeit war ihm das auch nicht wichtig, wichtig war nur, dass der Doc in 3 Tagen sagte, dass er keinen Krebs hatte…
 

Kaiba fasste sich schnell wieder, setzte sein Pokerface auf und fragte sich, ob er ihn nicht einfach nur verarschen wollte. Doch selbst Wheeler machte über so was keine Scherze. Seine Gedanken wirbelten und er versuchte, das alles wieder zu ordnen, aber so ganz gelang ihm das nicht.

„Aber es steht doch noch gar nichts fest.“

Er sprach ruhig und blieb stehen, spürte, wie sich Joey an ihn lehnte. Er ließ es zu, machte aber nichts. Zu aller Erst musste er sich überlegen, was jetzt überhaupt tun wollte.

Er seufzte innerlich und verschränkte die Arme. Was zum Teufel sollte er denn jetzt tun!?

Was fiel dem Köter eigentlich ein, ihn so in die Bredouille zu bringen? Und warum zum Henker war dieser Wheeler der einzige, der ihn so aus der Fassung bringen konnte?

Irgendwie hätte er gerne was zerschlagen, doch er schluckte den aufkommenden Ärger runter und sah zu Joey runter. Er wirkte so fertig, so verlassen, eben wie ein Straßenköter.

Er widerstand dem Drang, ihm durch die Haare zu streichen und beschloss, Joey nach Hause zu fahren und sich dann zu Hause einen Kopf darum zu machen, wie das weitergehen sollte.

„Joey? Komm hoch, ich fahr dich nach Hause…“, sagte Kaiba und beobachtete, wie Wheeler den Kopf hob und ihn mit braunen Augen ansah, wo Kaiba nie gedacht hätte, dass sie einem so viele Emotionen offenbaren konnten. Schnell drehte er den Kopf weg, konnte diese Augen nicht ertragen, die ihn voller Schmerz ansahen.

Zufrieden stellte er fest, dass Joey dabei war, aufzustehen. Er öffnete noch mal die Beifahrertür, nahm den Koffer und packte ihn in den Kofferraum, um danach selber einzusteigen. Er steckte den Schlüssel ins Schloss und startete den Motor, während Joey sich ordentlich hinsetzte, die Tür schloss und sich dann anschnallte.

„Du musst dich auch anschnallen, Kaiba“, sagte Joey leise und sah stur geradeaus. Etwas verwirrt über die Aufforderung folgte er der Anweisung und nahm den Gurt, um sich auch anzuschnallen. Dann fuhr er los, erst aus der Garage raus, dann in Richtung Joeys Zuhause.

Während der Fahrt sprachen sie kein Wort, Joey sah stur aus dem Fenster und Seto konzentrierte sich auf das fahren. Doch in Gedanken war er längst woanders, bei dem Wort „Darmkrebs“.

In seiner Familie war keiner wegen Krebs gestorben, insofern konnte er nichts dazu sagen. Aber er hatte von Angestellten gehört, wie grausam das sein musste. Und jetzt schien es, als hätte Joey Krebs. Zwar gab es noch keine Bestätigung, doch mit solchen Begriffen machte ein Arzt keine Scherze, also musste das Risiko schon hoch sein.

Aber was würde er tun, wenn sich die Diagnose bewahrheitete? Was würde dann passieren?

Er seufzte kaum hörbar. Er hatte keine Ahnung, doch erstmal hoffte er innerlich, dass es soweit gar nicht kommen würde und Joey sich nur einen Magen-Darm-Infekt eingefangen hatte.

Kurze Zeit später parkte Kaiba vor einem Hochhaus. Wenn Kaiba sich nicht ganz irrte, dann wohnte Joey im vierten Stock auf der rechten Seite. Er stieg aus und sah sich um. Es lag viel Dreck herum, Kinder kreischten aus ihren Zimmern und eine Prostituierte streunerte an ihnen vorbei, sah sie lächelnd an, doch Kaiba schüttelte den Kopf und ihre Lächeln erstarb und brummend ging sie weiter.

Mein Gott, in so einer Gegend würde er es keine 3 Tage aushalten. Das war ja echt übel. Kein Wunder, dass Joey zu einem Straßenköter geworden war. Das hier war wirklich die Gegend, die er normalerweise immer mied. Doch anscheinend konnte sich Joey nichts Besseres leisten, woher auch? Schließlich bekam er kaum Geld von seinen Eltern und musste noch jobben gehen, um über die Runden zu kommen.

Kaiba wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Joey die Autotür schloss und um den Wagen herum zu ihm ging und vor ihm stehen blieb.

„Danke, dass du mich hergebracht hast. Ich werde morgen und übermorgen nicht zur Schule können, gebe unserer Lehrerin bitte die Krankschreibung“, sagte Joey und drückte seinem Gegenüber einen Zettel in die Hand

„Ach und sag Yugi und Co bitte nichts, sonst sterben sie vor Sorge und das will ich nicht.“

Mit diesen Worten drehte sich Joey um und ging zur Haustür. Er verschwand im Gebäude und Kaiba sah, wie im Treppenhaus das Licht anging.

Seufzend blieb er noch einen Moment stehen, besah sich das Szenario und schüttelte den Kopf. Er wollte bloß weg hier, diese Gasse hier machte ihn ganz unruhig und der Geruch, der in der Luft hing, war auch nicht unbedingt von Parfüm durchzogen, sondern eher von den unangenehmen Düften…

Er fuhr nach Hause und marschierte direkt in sein Zimmer. Er zog sich bis auf den Boxershorts aus und legte sich hin. Kurz warf er einen Blick zum Wecker und seufzte entnervt auf. 2:49 Uhr. Das würde eine sehr kurze Nacht werden, doch er probierte trotzdem zu schlafen und zu seiner Verwunderung schlief er praktisch sofort, nachdem er die Augen geschlossen hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Akira_Magnus
2008-05-13T16:12:23+00:00 13.05.2008 18:12
hey einfach geil diese FF!! hoffe mal das du schnell weiter schreibst!!


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