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Der Anfang vom Ende...

Joeys hartes Los und die unverhoffte Hilfe...
von

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Das Leben mit der Ungewissheit

So, hier bin ich mal wieder und serviere euch stolz das zweite Kappi meiner neuen FF ^^ Ich hoffe, es gefällt euch, eure clairimausi ^.~
 


 

Joey wachte erst auf, als die Sonne in sein Gesicht schien. Verschlafen rieb er sich die Augen. Wie spät war es denn? Er nahm den Wecker und plötzlich war er hellwach. Schon 10 Uhr!? Verdammt, er hatte voll verschlafen, aber wenn er sich beeilte, würde er es noch zur Pause schaffen. So stand er schnell auf, machte sich im Bad fertig, zog sich an, schnappte seinen Schulranzen und lief raus. Er nahm sein Fahrrad und radelte im Eiltempo zur Schule, schloss es schnell an und rannte zum Klassenzimmer, wo der Rest wahrscheinlich gerade gelangweilt dem Japanisch Unterricht folgte. Er klopfte an und hörte ein genervtes „Herein!“ vom Lehrer.

Joey betrat den Raum und Grinsen und Kopfschütteln war bei den Klassenkameraden zu sehen.

„Und? Was war es diesmal, Mr Wheeler?“, fragte der Lehrer entnervt und machte eine Notiz im Klassenbuch.

Joey überlegte einen Moment und sagte schließlich:

„Ich habe verschlafen, gomen.“

Mit diesen Worten setzte er sich hin, holte seine Sachen raus und folgte der letzten Viertelstunde des Unterrichts so halb. In Gedanken war er beim Arztbesuch, der in 3 Tagen anstand und er spürte die Angst davor. Als es klingelte, war Joey der Erste, der draußen war. Er wollte sich irgendwie ablenken, den Kopf frei kriegen, doch es gelang ihm einfach nicht. Er setzte sich in die Cafeteria und machte seine Mathehausaufgaben, doch auch das wollte nicht so recht klappen, wie es sollte. Das Yugi, Tea und Tristan sich zu ihm setzten, bemerkte er im ersten Augenblick gar nicht. Erst als Tristan das Wort erhob, sah er auf und entdeckte seine Freunde.

„Hey, Alter, was ist mit dir? Warum bist du einfach raus gelaufen?“, fragte er besorgt.

„Ach, ich hatte gestern Abend Stress mit meinem Vater, deswegen bin ich ein wenig von der Rolle“, log Joey und lächelte leicht. Er konnte ihnen nicht sagen, was los war. Sie machten sich ja so schon immer Sorgen um ihn und solange nichts bestätigt war, würde er ihnen auch nichts sagen.

„Stress mit Herrchen gehabt? Tja, so ist das, wenn man sich nicht an Regeln halten kann.“

Joey knurrte.

„Halt’s Maul, Kaiba! Du hast keine Ahnung, was los ist!“

„Warum immer gleich so laut? Ich steh direkt hinter dir und verstehe dich auch, wen du leiser redest.“

Joey schauderte es. Die Stimme war eisig und er glaubte, Kaibas Atem am Nacken zu spüren. Langsam drehte er sich um und versank in diesen blauen Augen. Wie gern würde er von ihm getröstet, doch erstens gab es noch keine Bestätigung, außerdem hasste er ihn. Wahrscheinlich wäre Kaiba sogar froh, wenn er nicht mehr wahr…

„Ach, lass mich doch einfach mal in Ruhe, Kaiba…“, sagte Joey erschöpft und ließ sich wieder auf den Stuhl sinken. Er hatte jetzt einfach nicht die Kraft zu streiten. So schaltete er auf Durchzug und versuchte sich wieder den Matheaufgaben zuzuwenden.
 

Yugi stutzte, als Joey einfach wegging, ohne auf sie zu warten. Er sah auch die verwunderten Blicke von Tristan und Tea. Alle drei zuckten mit den Achseln, machten sich dann auf den Weg zu Joey, um ihn zu fragen, was los war.

„Ich mache mir große Sorgen um Joey. Schon seit ein paar Tagen benimmt er sich so komisch“, sagte Tea seufzend.

Die Jungs nickten zustimmend.

„Ja, er hat sich in der Tat verändert und leider nicht zum positiven“, meinte Yugi leise und bog um eine Ecke. Die Kantine war rappelvoll, was auch nicht weiter verwunderlich war, denn es war ja Mittagspause.

„Und wie sollen wir Joey hier finden? Oder besser gesagt, ist er überhaupt hier?“, fragte Tristan und ließ seinen Blick schweifen. Doch dann bemerkte er einen Blondschopf, der ganz hinten an einem Tisch am Fenster saß. Er schien sich auf irgendwas zu konzentrieren.

„Dahinten ist er, lasst uns hin!“, forderte Tristan und alle drei schlängelten sich durch die gierige Meute, die nur einen Gedanken kannte: Ich krieg zuerst Essen!

Nach kurzer Zeit hatten sie es geschafft uns standen bei Joey am Tisch, der sie anscheinend noch gar nicht bemerkt hatte. Joey sah erst auf, als Tristan anfing zu reden.

Jeder der drei machte sich so seine Gedanken. Ob es wirklich nur der Stress mit seinem Vater war? Normalerweise war er dann immer genervt oder aufbrausend, zog sich aber nicht zurück, so wie er es jetzt tat. Doch keiner fragte nach, denn Joey würde wohl seine Gründe haben, warum er ihnen nichts sagte und so hielten sie ihre Besorgnis zurück.

Nur Kaiba schien nicht zu merken, wie dreckig es Joey ging, ansonsten würde er wenigstens jetzt nicht noch in den Wunden bohren.

Tristan murrte leise, dieser Idiot von Firmenchef! Doch als Joey sich so geschlagen hinsetzte, wunderten sich alle, selbst Kaiba stutzte kurz.

Tristan wollte gerade etwas sagen, als der Strom der Hungernden sie alle drei mitriss, da gerade angefangen wurde, das Essen zu verteilen. Ohne sich wehren zu können, waren sie innerhalb von Sekunden in der Masse verschwunden.
 

Seto Kaiba war verwundert über Joeys Reaktion. Normalerweise müsste er eine Faust unter’m Kinn oder eine Hand am Kragen haben, doch Joey hatte sich wieder hingesetzt und versuchte sich den Matheaufgaben zu widmen. Schnell gewann Seto seine Fassung wieder, zumindest äußerlich, doch innerlich wuchs die Besorgnis, was mit Wheeler nun los war. Er hatte sich noch nicht damit abgefunden, dass er sich in Joey verliebt hatte, doch tief in ihm drin machte er sich Sorgen. Genau genommen sogar große Sorgen. Doch würde er das niemals zugeben.

Unhörbar seufzend lehnte er sich ein wenig vor, um zu sehen, was Joey da rechnete. Er schüttelte mit dem Kopf und zeigte auf eine Zahl, die so nicht stimmte.

„16 x 342 ist 5472 und nicht 5328“, meinte er kalt und sah kurz einen fragenden Blick von Joey, der dann aber die Zahl durchstrich und das neue Ergebnis drüber schrieb.

So würde das mit den Mathehausaufgaben nie was werden, also kramte Kaiba kurz in seiner Schultasche rum und legte Wheeler den Taschenrechner hin.

„Ich krieg ihn nachher wieder“, sagte er noch und verschwand dann ebenfalls in der Menge. Allerdings hatte er immer genug Platz um sich herum, da alle sehr viel Respekt vor ihm hatten. Doch er wollte nichts zu essen, sondern ging raus, setzte sich draußen auf eine Bank und holte seinen Laptop aus der Tasche. Er machte ihn an und vernahm zufrieden das Summen, dass ihm bestätigte, dass der Laptop hochfuhr. Dann tippte er sein Passwort ein und wartete erneut, bis endlich alles geladen war. Dann machte er sich daran, E-Mails zu verschicken, Dokumente zu lesen und Berichte zu schreiben. Doch immer wieder schweiften seine Gedanken ab, die Sache mit Joey ließ ihn einfach nicht los. Entnervt klappte er den Laptop zu und schloss seine Augen. Er legte den Kopf in den Nacken und atmete tief durch. Das alles war ja irgendwie so komisch…

Tief in seine Gedanken versunken hörte er nur noch das Zwitschern der Vögel, die Autos und das Geschrei aus der Cafeteria. Doch das alles nahm er nur durch einen Schleier wahr, so kam es ihm zumindest vor. Auch das Klingeln der Schulglocke hörte er nicht sofort, doch als es in sein Bewusstsein vorgedrungen war, packte er seinen Laptop wieder ein und machte sich auf den Weg zum Klassenzimmer, wo er dem Matheunterricht mit halbem Ohr folgte. Es gab natürlich nichts aufregendes, das hätte ihn auch mindestens genauso gewundert, wie Wheelers Verhalten vorhin.

Nachdem die Schule nach Mathe zu Ende war, verließ er den Schulhof und stieg in die Limousine, die vorgefahren war, um ihn zur Firma zu fahren, wo er sich wieder Papierkram, nervigen Angestellten und stressigen Telefonaten entgegenstellte. Auf die Dauer war das ja doch alles sehr nervig, doch eine Firma zu leiten war nun mal kein Zuckerschlecken und einem anderen konnte er das auch nicht überlassen, denn sonst wäre die Kaiba Corp spätestens ins 2 Wochen insolvent ( = Pleite, Anm. des Schreibers ), da war er sicher. Doch heute fiel ihm die Arbeit besonders schwer, denn er konnte sich einfach nicht richtig konzentrieren und das nervte ihn. Aber wenn er ehrlich war, nervte es ihn auch, dass der „Kindergarten“ so ein freies Leben hatte. Sie mussten sich nicht 24 Stunden am Tag um eine Firma kümmern, sondern konnten am Nachmittag ihre Freizeit selbst gestalten. Er hingegen hatte gerademal einen Abend im Monat und den auch nur, weil sein kleiner Bruder Mokuba ihn immer zu diesem Abend nötigte. Aber andererseits würde er wohl durchdrehen, wenn er so viel Freizeit hatte, schließlich wüsste er gar nicht, was er damit anstellen sollte. Freunde hatte er keine, sein kleiner Bruder hing meistens bei seinen Freunden rum und somit wäre er allein. Und immer an die Einsamkeit erinnert zu werden, wollte er auch nicht. Also wagte er einen zweiten Versuch, versuchte wieder zu arbeiten, was diesmal wenigstens so halb gelang.
 

Als die Schule vorbei war, machte sich Joey schnell auf den Weg nach draußen, sah, wie Kaiba in seine Limousine stieg und seufzte leicht, als er zu seinem alten, klapprigen Fahrrad schaute. Er würde Seto ja gerne beichten, dass er in ihn verliebt war, doch das ging einfach nicht. Und das lag nicht nur daran, dass Kaiba aus einer völlig anderen Welt stammte, sondern auch, dass sein Stolz das einfach nicht zuließ. Immer und immer wieder wurde er von diesem reichen Pinkel beleidigt und fertig gemacht und allein deswegen schon würde er es ihm niemals sagen. Wahrscheinlich würde der eh nur loslachen.

Geschlagen nahm Joey sein Fahrrad und fuhr nach Hause. Er hatte keine Lust darauf gehabt, jetzt mit Tea, Tristan und Yugi was zu unternehmen, deshalb war er auch fluchtartig aus der Schule verschwunden.

15 Minuten später schloss er die Tür zu seiner kleinen Bude auf. Vor ihm ein kleiner Flur, wo Schuhe standen und Jacken hingen, rechts eine Tür zu dem kleinen Badezimmer, dass aus Dusche, Toilette und Waschbecken bestand. Noch vor der Tür zog er seine Schuhe aus, stellte sie neben die anderen und schmiss seine Jacke über einen freien Haken. Er trat die Tür hinter sich zu, die mit einem mittellauten Knall ins Schloss fiel und öffnete die Tür zu seinem kombinierten Wohn-, Ess- und Schlafzimmer. Direkt rechts von ihm war ein kleiner Küchenbereich mit Kühlschrank, Herd, Kochplatte, Spülbecken und Hängeregalen, wo er alles Essbare und Geschirr und alles lagerte. Gegenüber von ihm war eine Fensterfront mit Tür und einem kleinen Balkon, wo er einen Stuhl hingestellt hatte. Mehr Platz gab es auf dem Balkon auch nicht, aber das reichte ihm völlig aus. Hauptsache war, dass er sich ab und zu draußen hinsetzen konnte. Naja und links von ihm war das Bett, daneben ein Kleiderschrank und zwischen Fenster und Schrank stand ein Schreibtisch. In der Mitte des Raumes war noch ein Tisch mit 4 Stühlen, der als Esstisch diente. Ansonsten hatte er es sich mit Postern und anderen Kleinigkeiten wie Spielzeugautos und Kuscheltieren gemütlich eingerichtet. Doch so richtig zu Hause hatte er sich hier noch nie gefühlt. Aber es war besser, als zu Hause oder nichts, das redete er sich immer wieder ein.

So trottete er zum Schreibtisch und stellte seine Schultasche ab. Da fiel ihm ein Zettel ins Auge, den er gestern wohl dahingelegt hatte. Er nahm ihn und las ihn sich durch.

~ Morgen 15 Uhr Dr. Kawasaki. Besprechung. ~

Joey sah auf die Uhr, 13:30 Uhr. Bis zur Praxis brauchte er eine Stunde, also sollte er sich jetzt schon auf den Weg machen, damit er wenigstens bei dem Arztbesuch pünktlich war. Er hatte das gestern in Gedanken wohl einfach aufgeschrieben, ohne wirklich zu wissen, was er da tat, denn er konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern. Seufzend nahm er wieder seine Jacke und verließ das Apartmenthaus, um sich auf den Weg zum Doctor zu machen.
 

Joey fuhr mit Bus und Bahn, bis er eine Stunde später vor der Tür stand. Er haderte mit sich, hatte Angst, was dabei rauskommen könnte. Er spürte die Nervosität und Angst ganz genau. Er schloss kurz die Augen, sah seine kleine Schwester vor seinem inneren Auge und ihm wurde bewusst, wie stark Serenity gewesen war, als sie nicht sehen konnte…

Mit neuem Mut schritt Joey schnell ins Gebäude, bevor der Mut ihn wieder verließ. Er reichte der netten Arzthelferin hinter dem Schreibtisch seine Karte und sie schob die durch ein Lesegerät.

„Sie waren noch nie bei uns, oder?“

Als sie ein Nicken sah, wühlte sie in einer Schublade und holte ein Formular raus. Sie reichte es zusammen mit einem Kugelschreiber Joey, der den Zettel überflog.

„Füllen sie das bitte im Wartezimmer aus und geben sie es mir dann wieder“, sagte sie mit einem Lächeln und gab Joey seine Karte wieder zurück. Er steckte sie wieder weg und ging in den Warteraum, wo er nur ältere Leute sah. Er fühlte, wie sich die Blicke auf ihn richteten und er setzte sich auf den letzten freien Platz. Schweigend sah er sich um, sah ein älteres Pärchen, das Hände hielt und ebenfalls Angst zu haben schien. Er seufzte leise, jeder dieser älteren Menschen hatte Begleitung dabei, nur er nicht. Er saß hier ganz allein und kam sich vor, als würde er auf seine Henkersmahlzeit warten. Dann fing er an, das Formular auszufüllen. Was die so alles wissen wollten… Vorherige Krankheitsgeschichte, Verwandte mit Krebs, Operationen… Seufzend arbeitete er den Zettel ab, stand dann wieder auf und legte der netten Dame den Zettel und den Schreiber wieder hin und ging wieder zurück zu seinem Platz. Er beobachtete die anderen und sah dabei zu, wie nach und nach welche gingen und neue reinkamen.

Nach einer halben Stunde, die ihm wie eine Ewigkeit vorkam, wurde er aufgerufen und er folgte der jungen Arzthelferin, die kurzes schwarzes Haar und freundliche Gesichtszüge hatte. Unter ihrem offenen Kittel konnte man ein buntes Top sehen und eine weiße Hose. Dann natürlich noch die passenden Sandalen dazu. Sie brachte ihn in ein Besprechungszimmer und legte seine Akte auf den Tisch.

Ein paar Minuten später öffnete der Doctor die Tür und betrat lächelnd den Raum. Er schloss die Tür hinter sich und Joey besah sich den Mann genau an. Er hatte kurze schwarze Haare, die mit Gel frisiert worden waren und trug Jeans und ein weißes T-Shirt. Er wirkte recht freundlich, dennoch spürte Joey ein großes Unbehagen.

„Guten Tag, Mr. Wheeler.“

„Guten Tag, Doctor.“

Joey schüttelte die Hand des Doctors und spürte einen kräftigen Händedruck. Er setzte sich auf einen der zwei leeren Stühle und sah abwartend zu Herrn Kawasaki, der sich ebenfalls hinsetzte und die Hände übereinander legte.

„Bei Ihnen besteht der Verdacht auf Darmkrebs, deswegen sollten sie ja zu mir kommen. Wissen Sie, was es mit der Krankheit auf sich hat?“, fragte der Arzt und Joey schüttelte den Kopf. Er hatte sich mit dem Thema Krebs auseinander gesetzt, wusste aber von seinem Vater, dass sein Großvater daran gestorben war. Doch den hatte er nie persönlich kennen gelernt, deshalb war es ihm auch nie so wichtig gewesen, zu wissen, woran der gestorben war.

„Also Darmkrebs kommt normalerweise nur bei älteren Menschen vor, doch bestimmte Dinge können auch bei jungen Menschen Darmkrebs verursachen. Gibt es bei Ihnen in der Familie Menschen, die an Darmkrebs erkrankt sind?“

„Mein Großvater väterlicherseits ist an Darmkrebs gestorben. Sagen Sie, Doctor, werde ich sterben?“

Die Frage schwirrte wie ein Gespenst in Joeys Kopf rum und er wollte Gewissheit haben, was genau los war.

„Das kann ich Ihnen erst nach der Untersuchung sagen. Aber das Risiko besteht leider Gottes.“

Joey schluckte. Das alles schlug ein wie eine Bombe. Wie das alles gut gehen sollte, wusste er noch nicht, aber irgendwie würde er das schon hinkriegen. Bis jetzt hatte er noch alles geregelt bekommen, also würde er das doch auch schaffen. Er wollte einfach noch nicht sterben, noch nicht jetzt.

Schließlich holte ihn die Stimme des Arztes wieder aus seinen Gedanken.

„Sie müssen ab morgen früh dieses Pulver in Wasser gelöst zu sich nehmen. Es ist ein Abführmittel, damit der Darm von Essens- und Stuhlresten gereinigt wird. Natürlich können sie dann nicht raus, da das Mittel ziemlich stark wirkt. Ich werde Ihnen eine Krankschreibung ausstellen. Das Zeug trinken Sie bitte alle 3 Stunden.“

Joey nickte und stand wieder auf. Er nahm das Rezept und die Krankschreibung entgegen und ging raus. Er musste einfach ein bisschen für sich sein und einen klaren Kopf bekommen. Hoffentlich würde die Untersuchung zeigen, dass das alles nicht so schlimm war…
 

So, da swar mein zweites Kappi ^-^

Hoffe, es hat euch gefallen und bitte KOMMIS ^o^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-05-19T15:34:12+00:00 19.05.2008 17:34
oh mensch der arme joey...der tut mir so leid und keiner ist bei ihm...voll traurig

lg yoko_mia1988
Von:  spacy65
2008-05-09T23:32:50+00:00 10.05.2008 01:32
Hallo

Ich muß mich meinen Vorreviewern anschließen, gutes Kapitel.
Ich finde du beschreibst Joey und seine Gefühle, seine Angst sehr gut.
Allerdings habe ich eine persöhnliche bitte, ich HASSE Sad-End, wenn dies so enden sollte, sag mir bitte bescheid, denn dann les ich nicht weiter.
Aber nichts desto trotz sehr gut geschrieben.

bye spacy
Von:  YamiPanther
2008-05-07T22:45:22+00:00 08.05.2008 00:45
hehe viel spaß mit dem kleister... äääh ich meine, abführmittel, joey...
is nich mein ding wenn beide (kaiba und joey) scho wissen dass sie jeweils in den anderen verliebt sind, aber des bin nun ma ich, ich steh auf extreme sachen *lach* und ist keine kritik an deinem ff, ich kanns wunderbar ausblenden und mir einreden, die wissen noch nix von ihren geführen zueinander *muhaha* aaaaaw ich hab angst um joey und die spannung wächst und... joah... nich schlecht, schreib schön weiter!
Von:  Mihikoru
2008-05-07T14:28:09+00:00 07.05.2008 16:28
*mit megaphon reinkomm*

ERSTEEEE~EEEE!!!

Das musste ich mal sagen XDDD

Tja, wieder einmal ein interessantes Kapitel.
Ich finde es sehr gut, wie du Joeys drückenden Stimmung herüberbringst aber auch die Sorge und die Unsicherheit seiner Freunde.
Das Kaiba sich auch Gedanken macht ist ja wohl klar, denn ein Joey Wheeler ohne Temperament?? - Das kann man sich gar nicht vorstellen, nicht? XD

*seufz* Ja, unser armes Hündchen tut mir jetzt schon Leid und ich fiebere dem nächsten Kapitel natürlich schon entgegen.
Aber lass dich von mir nicht hetzen, denn gut Ding will Weile haben und außerdem bin ich eine geduldige und treue Leserin ^-^

LG Mihikoru


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