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Ungewöhnliche Liebe

von

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Ein (kleiner) Zwischenfall

Ich ging in meinem Zimmer auf und ab und suchte meine Notenblätter.

Wo zum Teufel sind sie nur hin?

Ich bemerkte nicht wie jemand meine Tür öffnete und mich beobachtete. „Argh… Verdammt? Wo sind meine Noten? Wo ist mein Chip? In zehn Minuten muss ich bei den anderen sein!“ Ich durchwühlte meine Schulsachen, meine Schreibtischschublade und meinen Schrank. Nichts!

„Scheisse!“ Ich holte aus und Schlug gegen die Schranktür, die sich in zwei Teile spaltete. Erschrocken hielt ich inne. „Oh Fuck! Wenn das meine Mutter mitbekommt…“ – „Bekommst du ärger was…?“ hörte ich Jeanines Stimme. Erschrocken drehte ich mich herum. „Was machst du denn hier?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Ich habe vergessen dir dein Buch zurück zu geben was du mir für Bio geliehen hast…“ Sie hob den Einband hoch. Biologie- Natur, Mensch, Tiere. Sie gab es mir. „Ich glaube, da ist auch das drin was du gerade suchst…“ Ich sah sie zweifelnd an und klappte das Buch auf.

Tatsächlich! Da lagen sie, meine Notenblätter!

Mir stand der Mund offen. „Mach die Klappe zu, es zieht!“ Hörte ich meine Schwester kichern. Ich sah sie wütend an und biss mit auf die Zunge. „Zisch ab du Ratte!“ Sarah lachte. Dann schloss sie dir Tür. Jeanine sah sich in meinem Zimmer um. „Wenn du etwas suchst, dann stellst du alles auf den Kopf was…?“ Sie grinste und setzte sich auf mein Bett, nachdem ich es für sie frei geräumt hatte. „Mh… Naya schon so“ Ich schluckte und sortierte wieder meine Schulbücher und ordnete sie ein. „Danke“

Sie winkte ab. „Schon gut. Ich müsste mich eher bedanken, denn du hast mir ja das Buch geliehen“ Sie sah die Bass Gitarre neben meinem Bett. „Seit wann spielst du schon?“ fragte sie. Ich sah kurz auf. „Schon seit… knapp 4 Jahren“

Ich wandte mich wieder meinem Schreibtisch zu.

Warum bin ich so nervös? Ja, sie ist das erste Mal bei mir. Aber warum habe ich ein komisches Gefühl..?

Nine stand auf, lief zu meinem Boxsack und schlug mal dagegen. „Aua, der ist ja ordentlich hart!“ Sie rieb sich die Faust. Ich grinste. „So wie du deine Fausthaltung hast, würde ich mir auch alle Gräten brechen!“ Ich ging auf sie zu und zeigte ihr, wie ich meine Hand zur Faust machte und schlug zu. Der Boxsack wippte nach hinten. Sie probierte es mir nach zu machen. Doch wieder lachte sie. „Ich kann das nicht…“ Ich schüttelte den Kopf, nahm ihre Hand und bog ihre Fingerspitzen in die Handfläche. Dann führte ich den Daumen an die Außenseite der Finger. „Mit diesen Beiden Knöcheln schlägst du immer am härtesten zu!“ Ich tippte auf ihren Zeige und Mittelfinger. „Damit kannst du, wenn du genug Schwung und Kraft hast einem dem Kiefer zertrümmern“ Sie schlug wieder gegen den Sack. „Moment, das war falsch!“ Ich stellte mich hinter sie, nahm ihren Arm und legte ihn an ihre Hüfte. „Wenn du einen geraden Schlag landen willst, musst du immer beide Fäuste an der Hüfte haben. Genau so! Die Fäuste aber nach oben gerichtet Und dann nimmst du einen Arm und schlägst nach vorne. Aber die Faust dreht sich während des Schlags, sodass die Knöchel wieder oben sind und schon hast du einen sitzen!“ Sie befolgte meine Anweisungen.

„Cool!“ Sie schlug mehrmals mit der rechten und mit der linken zu. Ich beobachtete sie. Dann korrigierte ich ihre Fußstellung. Ich legte meine Hände an ihre Hüften und drehte sich gegenüber vom Sandsack hin. „Du musst immer frontal stehen. Seitlich dann nur, wenn du einen Sidekick ausführen willst!“ Sie nickte. Dann sah sie mich grinsend an. In ihren Augen lauerte der Schalk. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich meine Hände immer noch an ihren Hüften hielt und ich zu nah bei ihr stand.

Ich wurde leicht rot und ging hastig ein paar Schritte zurück. Dabei stolperte ich über die Bettkante und fiel auf die Matratze. „Sorry, weiß auch nicht was das jetzt war!“ haspelte ich und versuchte meine Verlegenheit herunter zu spielen. Doch Jeanine schüttelte nur den Kopf und lachte.

Peinlich! Warum führe ich mich nur so auf? Knie, weich wie Pudding, mein Puls auf 180 und nervös wie eine Glucke. Scheisse aber auch!

Ich grinste verlegen zurück. Nine kam auf mich zu beugte sich über mich und pustete mir leicht ins Gesicht. Ich schloss die Augen und kicherte. „Du bist echt süß! Wieder die Kia, die ich kennen lernte…“ Sie strich mir durch das Haar. Ich sah ihr in die Augen und genoss ihre Berührung. Eine weile herrschte schweigen. Plötzlich sah sie mich erschrocken an, zog ihre Hand zurück und drehte sich um.

„Was ist los?“ Ich richtete mich auf und sah sie besorgt an. „Ich darf das nicht!“ flüsterte sie. „Was darfst du nicht?“ Ich stand auf, ging auf sie zu und drehte sie zu mir herum. Eine Träne rollte über ihre Wange. „Nine…?“ Ich sah ihr in die Augen. „Du bist meine Beste Freundin. Du hast einen Freund…“ flüsterte sie. Ich schluckte. Sie hatte mir am See versprochen, sie unternimmt keinen Versuch, sich an mich heran zu machen oder das Thema an zuschneiden.

Und jetzt habe ich es getan. Ich habe mich an sie rangemacht. Und jetzt hat sie Angst dass sie ihre Gefühle zu offen gezeigt hätte! Sie hat Angst, dass ich sie abweisen werde wenn ich bemerke, was sie wirklich für mich empfindet. Ich wusste dass es mehr als nur Freundschaft war… Und ich hatte auch zugegeben ein wenig Angst davor… Aber wovor genau? Davor, dass sie ein Mädchen ist? Dass sie lesbisch ist? Oder einfach nur davor, dass ich damit dann Kay verletzen könnte wenn er es herausfindet?
 

Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und berührte die Träne mit meinen Lippen.

Ist das jetzt ein Spiel? Spielt Jeanine mit mir? Oder spiele ich momentan mit ihr? Und mit Kay?

Sie schloss die Augen.

Mehr als Freundschaft… seit wann? Seit gerade jetzt? Seit dem Schulanfang? Seit dem Zwischenfall in der Firma? Oder seitdem ich sie das erste Mal auf dem Foto gesehen habe…?

Ich strich ihr über den Nacken und suchte ihre Lippen. Wir küssten uns lange. Sie hielt den Atem an. Ich konnte spüren wie sie zitterte.

Vor Angst? Oder vor Freude?

Langsam löste ich den Kuss und öffnete meine Augen. Nine sah mich leicht ängstlich an. „Kia… Ich… will nicht dass alles jetzt dafür drauf geht…“ Ich hielt ihr den Finger an die Lippen. Sofort verstummte sie. „Du sagtest mal, du verlangst nicht mehr als Freundschaft von mir oder? Und niemals sollte es weniger sein. Also… das was ich hier mache, tu ich aus freien Stücken Nine…“ Sie schloss die Augen und seufzte. „Wie kommt es jetzt dazu…? Du bist mit Kay zusammen…“ Ich zuckte mit den Schultern.

„Du? Du hast mich ganz schön aus meinem Leben raus gebracht. Ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte…“ Ich sah zu Boden. „Aber es ist passiert?“ fragte sie mich. Ich nickte. „Bei dir doch auch?“ Sie errötete leicht. Dann sah sie mir in die Augen. „Seit dem wir befreundet sind…“ flüsterte sie. Ich strich ihr über die Wange. „Warum hast du dann nichts gesagt?“ Wieder dieser ängstliche Blick. „Weil- Weil du ein wenig… komisch reagiert hast als ich dir gestanden habe dass ich auf Mädchen stehe… und dann die Sache am See… Du hast da komplett überreagiert. Deshalb habe ich auch keinen Versuch unternommen. Ich dachte ich schaffe es über meine eigenen Gefühle hinweg zu sehen und mit dir eine Freundschaft auf zu bauen. Aber… Naja- ich… jedes Mal wenn du mir so nah kamst, mich berührt hast oder so, war ich immer hin und weg. Und… vor allem wenn ich in deine Augen sah. Aber ich hatte Angst dich zu verlieren wenn ich es… dir sage… oder dir zeige dass du mir doch irgendwie mehr bedeutest…“ Sie schluckte und sah weg.

Ich schüttelte den Kopf und nahm sie in den Arm. Ich verbarg mein Gesicht in ihren langen Haaren.

„Es tut mir wirklich Leid, dass ich dich damit verletzt habe… Das war nicht ich selbst, das war eine andere Kia. Doch die, was du hier siehst, die was jetzt vor dir steht… ich bin wieder die alte.“ Sie drückte sich an mich. „Und das ist die Kia, die ich verdammt arg gern habe..“ - „Wie kann ich das wieder gut machen… Ich meine… die Zeit?“ Sie zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht…?“ murmelte sie als ich sie langsam auf das Bett drückte und mich über sie beugte. Wieder küsste ich sie. Diesmal ließ das zittern nach.

Ich war verrückt. Wie beim ersten Mal als ich Kay küsste. Doch das hier war irgendwie noch intensiver. Es waren mehr Gefühle im Spiel. Ja… Im Spiel, das jederzeit brutal beendet werden könnte wenn das irgendjemand heraus bekäme! Meine Zimmertür! Sie war nicht verschlossen!

Nine strich mir über den Nacken und den Hals. Ich spielte mit ihrer Zunge und wir beide genossen es. Langsam wanderte meine Hand unter ihr Shirt und strich über ihren Bauch. Sie zuckte zusammen, denn meine Hand war etwas kühl. Ich strich um ihren Bauchnabel herum, küsste ihn und kitzelte ihn mit meiner Zunge. Nine grinste. „Hast du etwa schon viel Erfahrung in so etwas…?“ Ich sah auf und grinste sie an.

Ich küsste sie am Hals. „Vielleicht…?“Wir hörten gleichzeitig Schritte auf den Treppe. „Da kommt jemand!“ Sie richtete sich schnell auf, fuhr sich durch die Haare und zog ihr Shirt wieder richtig hin und ich sprang zu meinem Schreibtischstuhl und nahm das Bio Buch in die Hand. Gerade als ich es aufklappte stürmte Kay herein. Überrascht blieb er stehen und sah abwechselnd Nine an, die ihn schüchtern anlächelte und mich, wie ich versuchte nicht rot oder nervös zu werden.

„Warum bist du nicht bei der Band?“ fragte er mich. Ich zuckte mit den Schultern. „Sie kam eben her und wollte mir meine Biosachen wieder bringen“ murmelte ich und sah weg. Nine schnappte ihre Tasche und stand auf. „Und ich muss auch leider wieder weg“ Sie grinste ihn an und drückte sich hastig an ihm vorbei. Dann stolperte sie die Treppen hinunter. Ich schmiss das Buch auf den Schreibtisch und nahm die Notenblätter in die Hand. „Wenn du das nächste Mal kommst, sagst du mir vorher bescheid!“ knurrte ich und drückte mich an ihm vorbei. „Kia? Wo willst du denn jetzt wieder hin?“ Kay hielt mich fest. „Zur Probe! Sie können nicht ewig auf mich warten!“ Ich stieß seine Hand weg und rannte die Treppen hinunter. „Warte, ich komme mit!“ Kay wollte mir folgen doch ich hielt ihn zurück.

„Was soll das eigentlich jetzt? Du sagtest mir dass du deinem Vater helfen müsstest, als ich dich heute Mittag gefragt habe! Und jetzt stehst du hier auf der Matte, ohne vorher etwas zu sagen!“ Kay starrte mich entgeistert an. „Sag mal was ist denn mit dir los?“ – „Das du mich anlügst, das ist los! Du hast wohl Angst dass ich dir fremd gehe oder? Oder warum sonst platzt du hier rein während ich mich mit Jeanine unterhalte?“ Ich rannte zur Tür und öffnete sie „Kay, tu mir einen Gefallen für heute! Geh nach Hause. Morgen reden wir weiter okay?“ Kay wurde wütend. „Sag mal was wird denn das jetzt?“ Ich hob die Hand. „Ich brauche jetzt einfach meine Ruhe okay? Das geht mir langsam echt auf die Nerven!“ Ich knallte die Tür zu und rannte um die Straßenecke auf Nine zu.

„Nine! Warte mal!“ Doch sie wollte mich nicht hören. Sie lief weiter. „Nine!“ Ich packte sie an den Schultern und drehte sie zu mir herum. Sie sah mich aus einer Mischung von Trauer, Angst und Wut an. „Lass das Kia! Ich… hätte damit nicht anfangen dürfen!“ Sie schlug meine Hand weg und lief weiter. „Mensch Nine, warte doch! Es ist doch meine Entscheidung oder…?“ – „Ja aber ich habe dich dazu gebracht! Wenn das jetzt so weiter geht bringe ich euch auseinander!“ Ihre Stimme überschlug sich und sie musste schlucken. „Das ist mir doch…“ – „Sag jetzt bitte nicht dass dir das Scheiss egal ist! Bitte, denk vorher nach bevor du jetzt etwas sagst das du später bereuen könntest!“

Sie strich mir über die Wange. „Bitte! Ich hätte das wirklich nicht tun dürfen… lass- lass uns das einfach vergessen! Wir können vielleicht nicht so tun als wäre nichts, aber versuchen wir es zu vergessen!“ Ich nahm ihre Hand „Wenn ich das aber nicht will? Ich weiß dass du darunter Leidest! Meinst du für mich wird das nicht anders?“ Sie sah mich an. Dann schüttelte sie den Kopf. Ich drückte sie an mich und küsste sie. Sie unterdrückte ein fluchen und versuchte sich zu befreien. Doch sie gab schnell auf und erwiderte den Kuss. Als ich sie losließ schnappte sie nach Luft. „Du… bist echt verrückt!“ Ich grinste sie an. „Das habe ich wohl auch jetzt von dir übernommen“ Sie lachte. „Du bist wirklich süß!“ Sie küsste mich wieder. „Willst du mitkommen?“ Ich deutete auf ein größeres Gebäude. Sie nickte.

Salva, Manuel, Sven und Julia warteten schon auf mich. „Kia, na endlich! Ich wollte dich gerade schon auf dem Handy anrufen“ Julia grinste mich an und entdeckte dann auch Nine, die hinter mir stand. „Oh, heute eine Freundin mitgebracht?“ Ich nickte. „Du kannst dich wenn du willst auf diesen Stuhl da setzten oder zum Tontechniker gehen…“ Manuel deutete auf eine Glasscheibe. Nine nickte und lief durch eine Tür durch.

Ich stellte mich neben Sven und nahm die Bass Gitarre in die Hand. „Welche Lieder nehmen wir auf?“ fragte ich. Julia tippte auf ein Blatt. „I need your love, travel to the moon, gefallene Engel, unsterbliche Liebe, Anfang vom Ende und zuletzt noch Warum musste das geschehen“ Ich hob die Brauen. „Die haben sich tatsächlich für unsterbliche Liebe und Warum entscheiden?“ Die anderen nickten. „Jetzt kommt, fangen wir an. Wir haben nicht viel Zeit!“ Manuel schaltete sein Keyboard an und tippte ein paar Mal herum. Dann gab er ein Zeichen an den Techniker. Dieser ließ einen kurzen piep Ton hören und schon fing Sven an. Ich und Salva folgten. Jule fing an zu singen. Und wie sie sang. Das war das erste Mal seit der Abschlussfeier, dass ich sie wieder richtig singen hörte. Erstaunt sah ich sie an.

Nachdem wir geendet hatten, fingen wir mit travel to the moon an.

Ich spielte meinen Bass so intensiv wie noch nie.

Vielleicht lag das ja an Nine? Vielleicht wollte ich ihr etwas beweisen?

Ich weiß es leider nicht mehr. Ich weiß nur dass ich diesen Tag nicht vergessen werde, an dem die ersten Zeichen unserer Liebe mit Angst zusammen hingen. Mit Angst, dass jemals jemand etwas davon wusste. Angst davor, dass man den versuch unternimmt uns zu trennen. Es war eine verbotene Liebe.
 


 

Huhhh ^^ Danke füre das Kommi ^^

^^

Hab jetzt gleich mal weitergeschrieben ^^

hoffentlich gefällt es euch ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  -NicoRobin-
2010-08-07T20:34:23+00:00 07.08.2010 22:34
Das war echt ne doofe Stelle, wo Kay reingeplatzt ist.
Gebe ich den 2 Usern unter mir recht.


Das Kapitel war toll. :)
Die kannst FF´s echt super schreiben.
Die Gefühle kommen richtig gut rüber.

Freue mich sehr auf die anderen Kapis. ^^
Von:  Silver_Wolf
2009-03-17T11:54:54+00:00 17.03.2009 12:54
*____* ohhh so süß xDD jaja immer stehen die scheiß jungs im weg >.< die sind echt zunix zugebrauchen xD ^^

super kapüü ^^
rechtschreibung ismanchmal ein bissle ne ^^ .. xD ;P ^^

aber macht ja nix ^^
bin auf den rest gespannt ^^
Von:  NumeroKrieger
2008-03-13T22:47:43+00:00 13.03.2008 23:47
blöder Kay*schmoll* das die kerle auch immer im ungünstigsten moment reinplatzen*gg*
Aufjeden ist diese FF total genial und ich hoffe das diese FF vl doch noch nicht zuende ist...
Diese FF begeistert und reißt einen förmlich mit besonders wenn man weiss wie Kia sich fühlt weil man das schon selber erlebt hat...
Alles in allem ist diese FF richtig geil^.-
lg Silverstar_91


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