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Geheimnisse des Lebens und des Seins

Alles ist nicht mehr so wie es scheint
von

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Snapes Tat die er büßen musste

Hallo ich bin’s wieder, alle die Snape Fans sind so wie ich auch, werden mich jetzt hassen in dieser FF, denn ich werde diesen Mann leiden lassen so wie die Dursleys auch. Also lesen wenn ihr wissen wollt wie er stirbt.
 

Snapes Tat die er büßen musste
 

Nun sollte es also soweit sein, nun wusste der Schulleiter wo er seinen Schützling unterbringen konnte auch wenn es sehr riskant war, denn man wusste nicht wie Snape darauf reagieren würde.

Keiner wusste das Snape auf Harry stand und auch der Junge selbst nicht.

Nun war es soweit und der Junge der lebt musste zu seinem verhassten Tränkemeister.

In ein verfallenes Haus das am Stadtrand von London stand, denn mehr wollte die Fledermaus nicht ausgeben an Geld.

Reparaturen wurden auch nicht gemacht, alles was das Haus noch zusammen hielt war der Zauber.

Es war wie der Fuchsbau, windschief und auch die Dachziegeln sahen aus als ob sie hinunterfallen würden auf den Bürgersteig.

Wie gesagt wurde alles durch einen Zauber zusammengehalten.

Als beide hinein gingen wollte Harry am liebsten schon wieder das weite suchen, doch das ging nicht, denn draußen lauerte ein Irre und seine Gefolgsleute die den Jungen gerne tot sehen würde als lebendig.

Das Dach konnte man sehen vom Erdgeschoss, es sah aus wie eine Kirche ohne irgendeinen Anhalt von Zimmern.

Alles war schmutzig und auch sehr stickig, also war es so das Snape noch nie die Fenster geöffnet hatte um frische Luft in das Haus zu lassen.

Snape wohnte hier alleine ohne Hauselfen oder Tieren außer einer Krähe die wohl der Postbote von diesem Giftmischer war.

Das Erdgeschoss war voll von Staub auf dem Boden und den Möbeln, auch Spinnennetze zogen sich von den Treppen hin zu den Bildern, wo man nicht mehr erkennen konnte wer eigentlich auf diesem war.

Möbel waren nur ein Kleiderhaken der an der Eingangstür angebracht war und eine Kommode, die sehr wacklig war und auch noch so aussah, denn Harry traute sich nicht einmal seinen Fuß in diese Schwelle zu setzen.

Sollten ihn doch die Häscher des dunklen Lord fangen, dort in diesem Haus wäre es luxuriöser als hier.

Snape wartete noch immer das der Junge der lebt einen Fuß über diese Schwelle tat, doch nichts geschah.

Also, musste Severus den Jungen hineinziehen und danach flog die Tür ins Schloss, so das die Kommode zusammenbrach, doch durch einen einfachen Zauber stand das Ding wieder.

Harry stand noch immer dicht an der Tür sollte das Haus der Schrott war zusammenfallen sollte um leicht fliehen zu können.

Severus ging in den Wohnbereich der einigermaßen besser aussah als der Eingang selbst.

Hier war wenigstens kein Staub auf dem Boden oder auf den Möbeln, nein hier waren auch keine Spinnennetze zusehen die sich von A nach B zogen und wieder zurück.

Harry ging langsam ins Wohnzimmer uns setze sich auf die Couch und sah sich erst einmal um, denn hier standen Regale an Regale die mit Büchern vollgestopft waren.

Die Regale bogen sich schon durch die Last der Bücher, das es so aussah das diese gleich zusammenbrechen würden, doch sicher gab es hier auch einen Zauber für.

Für alles gab es sicher einen Zauber der hier und da alles zusammenhielt.

Weiter wollte Harry nicht in das Haus, denn es war schon schwer genug für ihn, denn es war einfach ein baufälliges Haus, das nicht mehr zu retten war, sollten die Zauber gebrochen werden.

Am liebsten wollte Harry das Haus einstürzen sehen, doch das konnte er nicht machen, denn er konnte seinen gnädigen Gastgeber so etwas nicht antun.

Doch sollte die Fledermaus auch nur einmal Hand an ihn legen wäre es vollbracht und dieser Giftmischer unter den Trümmern.

Noch war nichts geschehen das das Misstrauen des Jungen geweckt hätte.

Doch noch war nicht aller Tage Abend.

"Wo ist mein Zimmer, ich möchte schlafen gehen, ich bin fertig das ich meine Verwandten verloren habe." sagte er und schaute traurig auf den Tränkemeister und dieser zeigte ihm dann das Zimmer.

Es war auch nur ein Bett und ein Schrank, mehr war nicht zu sehen, aber es reichte aus um zu schlafen.

Mehr brauchte Harry auch nicht.

Kaum das er die Kissen berührte schlief dieser auch schon ein, denn es war wirklich anstrengend, erst die Verwandlung zum Dämonen und dann auch noch das Spiel mit seinem Opfer das er am Ende getötet hatte.

Was wollte Harry mehr?

Er war seine Verwandten für immer und ewig los, also war er frei, frei für immer.

Kein heumgeschubse oder dieses ewige Sklave spielen, das alles und noch viel mehr war er Leid geworden.

Hatte er dabei aber die Seele verloren?

Das wusste der schwarzhaarige Junge einfach nicht, denn davor hatte er Angst eine große und mächtige Angst.

Er wollte keine leblose Hülle sein wie ein Vampir, das kein Herz mehr hatte, das schlug.

Die Nacht war einfach schrecklich, das Bett war einfach ungewohnt für Harry und dann auch noch diese Umgebung die einfach schrecklich war.

Mit jeder Minute die verstrich wurde es dem Jungen unheimlicher in diesem Bett, denn irgendetwas schien sich zu nähern, doch wusste der Junge nicht ob es gut oder böse war, es konnte beides sein.

Schnell rappelte sich der schwarzhaarige Junge auf und ging an seinen Koffer und holte seine Feder mit Tinte und Pergamentrolle raus um sich nicht zu fürchten, denn eigentlich war hier nichts.

So hatte er die drei Sachen in der Hand und ging dann auf das Bett zu und setze sich auf dieses und zauberte per Hand schnell ein kleines Tablett, damit er schreiben konnte.

Ohne festen Untergrund wäre es nicht gegangen, da wäre die Feder durch das Papier gestochen.

Schnell tauchte er die Feder in die Tinte und dachte schnell nach was er schreiben konnte und dann fiel es ihm ein.
 

Einsam
 

Einsam bin ich, denn

ein Dämon wird gejagt

ohne Gnade, denn wir

sind wie es mir scheint

wie Vampire, die kein

Herz haben.
 

Doch meines kann ich

fühlen, es schlägt

wild in meiner Brust.

Die Seele ist noch

in mir, darüber bin

ich glücklich, sehr

sogar, denn ohne

würde ich es nicht

mehr aushalten.

Ich muss mein Herz

schlagen hören.
 

Einsam bin ich.

Doch ich bin nicht

allein.

Bin mir selbst treu

und traue niemanden

außer mir.

Freundschaft, was

für ein Wort, es gibt

keine, in meinen

Leben ist dafür kein

Platz mehr, denn

ich wurde durch die

Freundschaft

betrogen.
 

Auch wenn ich einsam

bin, so bin ich nicht

allein.

Nein nie im Leben

bin ich allein.

Auch wenn ich mich nur

auf mich verlassen

kann und auf keinen

anderen.

Mein Leben werde ich

niemanden mehr

anvertrauen.

Dafür wurde ich

hintergangen von

sogenannten Freunden.
 

Ich werde mich Rächen,

auch wenn ich einsam

sein werde.

Nein einsam werde ich

nicht sein, denn ich

habe mich allein.

Feinde werden meine

Opfer werden, egal

wer sich mir in den Weg

stellen wird.
 

Nun bin ich Luzifers

Seelenfänger, was ich

nie sein wollte, doch

nach den Tod der

Leute die ich durch

meine Hand sterben

ließ, bin ich an ihn gebunden.

Auch wenn es mir nicht

gefällt, so muss ich damit

Leben.
 

Einsam werde ich nie

sein, denn ich habe mich.

Mich allein.

Nie mehr werde ich

verraten.

Wenn doch wird das Opfer

sterben durch meine Krallen.
 

Nun war Harry mit seinen Gedanken fertig und wollte das Pergament in seinen Koffer packen, als plötzlich die Tür aufgestoßen wurde und der Tränkemeister in das Zimmer kam und vor dem Bett hielt.

Denn der Koffer stand am Schrank und Harry ging wieder ins Bett und achtete nicht weiter auf Snape, denn er wollte sicher nur wissen ob dieser kleine Bastard auch schlafen würde, doch den gefallen hatte er dem Giftmischer nicht getan.

Warum auch?

Noch konnte der Junge der lebt machen was er wollte, denn rumschubsen ließ er sich nie wieder im Leben, das reichte für ein ganzes Leben aus.

Snape ließ sich dadurch nicht abschrecken, denn zu lange war er in den Jungen der nun hier im Bett lag verliebt und konnte sich nicht mehr zurückhalten.

Der Giftmischer musste Harry unter sich spüren, die Fledermaus hielt es nicht mehr aus.

Severus musste den Jungen jetzt unter sich haben und schreien hören vor Lust.

Doch was er damit tat war ihm selbst nicht bewusst, das es sein letztes Mal sein würde das er am Leben sein würde.

Daran wollte der Tränkemeister nicht denken und konnte es auch nicht wissen.

Zu lange war die Fledermaus schon verliebt in den jugendlichen Körper von Harry, der so aussah wie James in jungen Jahren.

Schon setzte Snape zum Sprung an und landete auf dem Jungen und hielt dessen Hände über den Kopf des Liegenden.

Dieser versuchte sich zu befreien doch es half nichts.

Plötzlich zog sich das freundliche Wesen zurück und schon kam der Dämon zu Vorschein.

Durch den Schreck des Tränkemeisters ließ dieser auch die Hände los, die er vorher noch festgehalten hatte.

Der Dämon bekam seine Krallen und Flügel wieder und sah mit einem fiesen grinsen das der Tränkemeister Angst hatte, die die Fledermaus auch zeigte.

"Na nun doch nicht mehr so geil auf mich?" fragte der fiese Harry.

"Ja sei du nur von Angst und Furcht durchfressen, denn dein letztes Stündlein hat geschlagen, ich werde nicht zulassen das du mich vergewaltigst." sagte der Dämon und grinste noch breiter und verhöhnter.

"Nein sagen kannst du nichts, denn ich habe einen Bann auf dich gelegt sagte der Dämon und grinste noch breiter und verhöhnter.

"Nein sagen kannst du nichts, denn ich habe einen Bann auf dich gelegt. Schau doch nicht so ängstlich." sagte Harry und lachte laut auf.

Snape schaute nur auf die langen und scharfen Krallen, die ihn aufspießen konnten oder doch den Kopf abhaken konnten, alles konnte dieser Harry mit ihm machen.

"Wollen wir spielen?" fragte Harry artig.

Severus schüttelte mit dem Kopf, denn sagen konnte er nun nichts.

"Nein? Ach schade, ich dachte das wir Opfer und Jäger spielen, ich bin der Jäger und du die Beute." sagte Harry nun wieder bösartig und kratzte hochzart auf die Wange das man ein kleines Rinnsal von Blut sehen konnte.

Das Blut ran von der Wange hin zum Kinn und sammelte sich dort zu einem Tropfen, der abperlte und auf die Brust des Liegenden zum Fall kam.

"Ja Blut will ich sehen von dir, denn ich will dich leiden lassen." sagte Harry und schon kam ein neuer Schnitt auf der anderen Seite der Wange.

Snape zitterte am ganzen Körper und konnte das nicht mehr kontrollieren, denn der Körper machte was er wollte.

Der nächste Schnitt ging an die Brust quer bis zu den Rippen, bis Harry den Tränkemeister von sich warf und stand dann auf.

Dabei gab er einen Zauber von sich der den Tränkemeister lähmte, damit dieser nicht verschwinden konnte.

Dann kam was neues was Harry schon immer mal ausprobieren wollte.

Der schwarzhaarige Junge zauberte sich eine Voodoopuppe in seine Hand und in seiner anderen Nadeln die sich dann in die Puppen bohren ließen.

So nahm der Dämon eine Nadel und führte diese an die Rippe und stach dann ohne Vorwarnung in die Puppe.

Man konnte sehen das Snape Tränen in den Augen hatte.

Immer und immer wieder wurde eine Nadel an verschiedenen Stellen gerammt.

Mal in den Oberschenkel, mal in das Glied, mal in die Brust wo das Herz saß, dann in die Oberarme und zum Schluss in die Handflächen.

Severus liefen Tränen aus den Augen wie Bäche und auf das Kissen unter ihm das jeden Tropfen gierig in sich aufsaugte.

"Nun machen wir Schluss hier, aber denke nicht das es das war nein nun kommt der Schluss." sagte Harry diebisch und schon fuhr er die Krallen wieder aus und stach ins Herz und zog dann schnell die Krallen wieder aus den Brustkorb und hatte die Rippen und das Herz an den Krallen.

Durch die Wucht des Aufpralls wurden die Rippen gebrochen und das Herz durchbohrt.

Der Tränkemeister tat seinen letzten Atemzug und konnte noch sehen das sein Herz an den Krallen hing und dann wurde es dunkel.

"Lebwohl, du Opfer, ich konnte gut mit dir spielen." sagte Harry und nahm seine Sachen an sich und verschwand aus dem Haus und lies die Zauber verschwinden.

Das Haus stürzte ein und unter sich begrub er Snape, den Mann den Harry getötet hatte.

"Nun weilst du in der Hölle, ich hoffe das Fegefeuer wird dich erfreuen." sagte der junge Dämon und verschwand in die Nacht.

Ohne sich noch einmal umzudrehen.
 

Das war’s erst Mal bis hierher, ich werde beim nächsten Mal wie soll es anders sein die Hölle beschreiben.

Freue mich auf Kommis und Kritik.

Achja ich hoffe es hat euch gefallen.
 

Draco



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Pragoma
2008-07-12T09:33:31+00:00 12.07.2008 11:33
so nun bin ich durch und ich muss sagen dein stil gefällt mir und harrys onkkel geschieht es recht das er so leiden muss ich hab was gelacht bei dem kapitel auch wenn es nicht lustig ist aber das dicke schwein hat es nicht anders verdient
Von: abgemeldet
2008-06-30T09:46:40+00:00 30.06.2008 11:46
gut ,Severus hat selber schuld,tolles kap
Blacky
Von:  mathi
2008-06-30T04:05:09+00:00 30.06.2008 06:05
ooooookay....
das kapitel war toll keine frage...
aber warum musste severus sterben?????
bin schon mal gespannt wies weiter geht,
mathi


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