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Geheimnisse des Lebens und des Seins

Alles ist nicht mehr so wie es scheint
von

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Untergang (ohne Adult)

(Vorweg werde zwei Teile daraus machen einmal mit Harry und Draco und einmal mit Luzifer und Harry werde dann in den jeweiligen Kapis schreiben welches Paar, weil ich eigentlich Harry und Draco lieber mag, aber was solls auch mal was anderes und immer wieder spannend)
 

Achja noch eins ist immer noch der Rückblick des Jungen was er bei seinen Verwandten besonders bei Vernon zu erleiden hatte in den paar Tagen die er bei ihnen war.
 

Sorry das ihr so lange auf das nächste Kapi warten musstet, ich hatte einfach keine Idee mehr wie ich das weiterführen sollte, doch nun hatte ich gerade heute einen Geistesblitz, die Muse hat mich wieder.
 

17.06.2008
 

Teil 3
 

Untergang
 

Der nächste Tag folgte schnell, die Sonne kam langsam über die Bäume und auch etwas Sonnenlicht drang in den Keller der eigentlich in allem Düster war, doch das Fenster hatte Vernon offen gelassen und ganz vergessen es wieder zu schließen.

Das war Glück für Harry, langsam wachte dieser auf und fragte sich wie er jetzt noch leben konnte, nach diesen Verletzungen die er diese Nacht erleiden musste.

Doch nichts tat dem Jungen weh, nicht einmal der Rücken oder die Voderseite, die eigentlich voll von Brandblasen sein sollte, es war nichts zu sehen oder zu fühlen.

Das war schon merkwürdig für den schwarzhaarigen Jungen, denn eigentlich hätte er diese Nacht eigentlich nicht überleben sollen, doch das war sein Glück und mit Hilfe von luzifer den er nur am Geruch wahr genommen hatte.

Langsam stand er auf, auch gefesselt war Harry nicht mehr an den Tisch, das musste wohl auch der Fürst der Hölle gewesen sein der ihn befreit hatte, denn Vernon hätte das nie gemacht.

Nicht einmal wenn das Haus in Flammen stehen sollte.

Nun wollte er erst einmal nach oben und sich frische sachen anziehen, denn der Junge der lebt hatte keine Sachen auf seinen Oberkörper und auf seiner Hose hatte er mehrere Blutflecke, die wohl nicht mehr so gut rausgehen würde, denn vom waschen der Sachen hatte Harry eigentlich Ahnung, aber nicht mit Blutflecken.

Nun sah er sich in de4r Folterkammer etwas genauer um, auch wenn du Sonne schien musste er die augen nicht zusammen kneifen, da er volle sicht hatte auch ohne Brille.

Nachts und mit schummrigen Licht war es nie aufgefallen wie sein Onkel die Werkstatt in eine Folterkammer umgewandelt hatte.

Jede Menge von den sachen, auch die magisch waren, doch das konnte nicht sein da die Dursleys alles hassten was mit Magie zu tun hatte.

Und doch war es wahr, es war einfach so, man konnte die Energie förmlich spüren, aber wer sollte wollen das der Junge so verletzt wurde?

Das war die Frage die er sich stellte und auch schnell beantwortet haben wollte, doch dazu musste er ert einmal nach oben, denn sein Onkel musste es wissen.

Vernon musste wissen wer das ganze Zeug zu ihm gebracht hatte, es war doch absurd das es sein Schulleiter war.

Das konnte einfach nicht sein.

Doch es war eine innere Unruhe die ihm sagte das es Wahr war, wer sonst sollte davon provitieren das der Junge der lebt tot sein sollte.

Noch stand es nicht fest, aber mit jedem Millimeter den er zur Kellertür ging wurde er immer unruhiger und auch das Innere in ihm war nervös, das war eigentlich nur selten.

Heute aber war es wirklich extrem.

Was war in dieser Nacht noch mit ihm geschehen?

Das waren Fragen die nur ein Spiegel beantworten konnte, denn etwas sagte ihm das er nicht mehr wie Harry aussah.

Nun kamen seine Beine erst richtig in Bewegung, denn die Neugier hatte ihn gepackt.

Die Tür zur Folterkammer ließ sich leicht öffnen ohne Probleme.

Nun ging er den langen und engen Kellergang entlang, der auch noch sehr dunkel war, doch der Junge konnte im dunklen wunderbar sehen und das war etwas was ihm auffiel.

Sonst war er ohne Brille eigentlich blind wie ein Maulwurf, doch nun konnte er besser sehen als jeder Mensch.

Nun kam die Treppe in Sicht und stieg diese hinauf in die Küche, von dort aus ging er weiter nach oben in sein Zimmer und holte sich erst einmal frische Sachen die Harry sich in Hogsmeade gekauft hatte.

Harry hatte es satt in den Sachen seines Cousin rumzulaufen, das war einfach nur abartig.

Der Gürtel passte einmal fast ganz rum um den schlanken Körper des schwarzhaarigen Jungens.

Nun öffnete er seine Tür zum Zimmer um ins Bad zu gelangen.

Geräuschlos öffnete harry die Badezimmertür und trat dann ein.

Er war froh das noch keiner wach war, es war auch eigentlich viel zu früh für seine Verwandten, denn diese standen immer halb 9 Uhr auf , das verschaffte ihm etwas Zeit.

Denn auf die Uhr in der Küche hatte der Junge nun nicht gesehen.

Was sollte es auch bringen, sich selbst wollter er nie wieder hetzen, die Zeiten waren vorbei.

Langsam zog er sich die Sachen aus und stieg unter die Dushe, aber vermied es erst einmal in den Spiegel zu sehen, denn noch wollte er nicht.

Erst nach dem Duschen wollte Harry sehen was los war.

das Wasser fing an zu plätschern als der schwarzhaarige Junge den Wasserhahn betätigt hatte, ein wohliger Schauer lief über Harrys Rücken.

Nachdem er nass war seifte er sich ein und dann wieder unter das Wasser um den Seifenschaum von seiner Haut zu waschen.

Nachdem das alles erledigt war trocknete Harry sich ab und stieg dann aus der Dusche und holte sich seine Sachen vom Stuhl.

als er die Unterhose an hatte ging die Tür auf und Vernon stand in dieser.

Dem Mann blieb Wort wörtlich die Spucke weg, denn das war nicht zu fassen.

Nichts war mehr von den Verletzungen zu sehen, die er dem Jungen diese Nacht zugefügt hatte.

Langsam wurde der Mund trocken vom dicken Walross und musste sich über die trockenen Lippen lecken, denn so etwas schönes hatte er nie zuvor gesehen.

Diese Kreatur war so rein wie ein Engel.

Doch in Harrys inneren fing es an zu brodeln, auch wenn er äusserlich ruhig blieb.

Vernon kam Schritt für Schritt immer näher zum Wesen, das ihn wie ein magisches Band anzog, das eigentlich nicht sein konnte und doch konnte sich der Mann nicht dagegen wehren.

Als er nun vor Harry stand bewegte sich die Hand vom Onkel blitzschnell an die Brust, doch bevor er diese überhaupt berühren konnte hatte Harry auch schon dessen Handgelenk gepackt.

"Wage es nicht mich zu berühren du abschaum eines Muggels." sagte die fremde Stimme in Harry.

Vernon war zu geschockt um im ersten Moment reagieren zu können, doch nach ein paar Sekunden hatte er sich wieder gefasst und wollte sein Handgelenk aus der Umklammerung befreien, doch so sehr auch zog und zerrte, harry bewegte sich nicht ein Stück.

"Ja versuch dich zu befreien, das mag ich so an meinen Opfern, wie ich sehe und rieche hast du Angst, die solltest du auch haben, denn ich werde dich langsam töten, nur wie stelle ich das an?" fragte er sich und wusste eigentlich ganz genau was er machen wollte.

Harry wollte Vernon aber noch zappeln lassen, denn noch wollte er seine Beute nicht töten, vorerst wollte er mit seinem Onkel spielen.

Nun sah man das böse Grinsen von harry im Gesicht.

Langsam fuhr er die messerscharfen Krallen aus, damit sein Opfer alles mitbekam, dieser wurde immer ängstlicher und hatte schon Tränen der Verzweifung in seinen Augen.

Sagen konnte sein Onkel nichts, denn er stand unter einem Bann.

"Nun sieh was ich hier feines für dich habe, sind die Krallen nicht einfach wunderschön?" fragte Harry höhnisch und lachte laut und böse auf.

Der wahre Harry der sich im Inneren verbarg konnte alles nur durch die Augen sehen, eigentlich war er immer nett gewesen, doch das Böse in ihm hatte Besitz ergriffen von seinem Körper.

Dadurch konnte das Gute nur zusehen und nichts machen, doch im inneren regte sich nichts, nichts was einen zeigen konnte das der Harry der noch einen guten Kern hatte sich bewegte.

Nein dieser Harry war einfach nur neugierig was passieren wird mit seinem Onkel, darauf hatte die gute Seite nur gewartet bis dieser dicke Mann es überschritten hatte.

Im stillen waren sich Gut und Böse nun einig, sie wollten sich gegenseitig helfen.

Somit ihre Opfer anlocken und dann zuschlagen.

So arbeitete Gut und Böse Hand in Hand gegen das was ihm angetan wurde und das über Jahre hinweg.

Vernon sah auf die scharfen Krallen und machte sich vor Angst in die Hosen, das sie nass wurden.
 

geschnittene Szene
 

Schon veränderte sich Harry und trat dann so als wäre nichts gewesen auf die Strasse als er die beiden sah machte er ein fast ehrliches Geschrei und rannte auf die beiden zu, doch sie waren tot.

Innerlich lachte Harry sich schlapp.

Die Bewohner hatten Mitleid mit dem Jungen, Miss Figg nahm ihn bei sich auf, als die Polizei kam.

Harry musste Fragen beantworten aber er wusste nicht warum seine Verwandten sich umgebracht hatten.

Damit war er nun für immer frei von diesen Muggeln.

Auf einmal fiel ihm ein das er noch fragen wollte von wem die Folterwerkzeuge waren, doch dafür war es nun leider zu spät.

Keiner wusste was man mit den Jungen machen sollte, der nun keine Verwandten mehr hatte, und Magda konnte man kein Kind anvertrauen.

Das sagte das Jugendamt, somit musste der Schulleiter entscheiden wo Harry hinkam.
 

Hoffe es hat euch gefallen.

Schreibt bitte Kommis.

Habe eine Frage soll Voldie Dursley die Folterinstrumente gegeben haben oder doch Dumbo?

Freue mich über eine Antwort.
 

Achja geschnittene Szene war Gewalt an Onkel, Cousin und Tante, mehr sage ich nicht.
 

Draco



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-06-27T19:35:13+00:00 27.06.2008 21:35
hey tolles kapitel


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