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Leben auf eine andere Art (Brandneu)

HP x DM (aber erst später, also heißt es warten)
von

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Ritual und wie sehe ich aus

Kapitel 6: Ritual und wie sehe ich aus
 

Feedback: Lovemode11@web.de, jewels@web.de
 

Disclaimer: Die wunderbaren Figuren gehören Joanne K. Rowling. (^^)
 

Pairing: Draco und Harry, Tom und Sirius, Snape und Remus
 

Warning: Lemon, Shonen Ai, Lime, Romantic, Humour, Depri
 

Story: Harry hatte die Nase voll bei seinen Verwandten zu wohnen, doch konnte er von dort nicht weg, weil ihn Dumbledore einen Zauber auferlegt hatte der ihn daran hinderte das Grundstück der Dursleys zu verlassen, denn sein Schulleiter hatte Angst um seine Schachfigur. Er braucht diese um Voldemort zu töten. Harry wollte das nicht was ging ihn die Vergangenheit an, die er noch nicht einmal kannte und kennen wollte, sein Leben war auch so schon kein Zuckerschlecken, denn sein Verwandten gaben ihm Hausarbeiten auf die er alle bis Abends achtzehn Uhr erledigt haben musste ansonsten konnte er den Gürtel oder den Baseballschläger oder andere harte Gegenstände spüren. (Hoffen wir Schocken euch nicht zu doll, denn Sobako und ich haben uns die schöne Story ausgedacht, es kommen auch Figuren vor die eigentlich nicht solche Eigenschaften haben, hoffen trotz alledem das es euch gefallen wird und ihr fleißig Kommi schreiben werdet. Wir sind begeisterte Shonen - Ai Fans von Harry und Draco. Viele haben das gleiche wie wir. Hoffen trotz alledem das es gut Enden wird im siebten Teil von Harry Potter können es kaum och erwarten es zu lesen wie viele andere auch.

Genug geschwafelt auf ins Gefecht und viel Spaß beim lesen.)

Date: 2007-04-05
 

*~ Rückblick~*

~*Rückblick Ende*~

*~ Traum~*

~* Traum Ende *~

'Jemand denkt'

"Jemand spricht"

~~ Parsel ~~

(Autorengeschwafel)
 

Leben auf eine andere Art
 

Teil 6
 

Ritual und wie sehe ich aus

Als sie zu Hause ankamen, warteten schon eine kleine Menge Leute auf die beiden, die Raoul noch nie in seinen Leben gesehen hatte. Dann sah er Nacht und fragte sich ob sie sich kennen würden, denn eigentlich hatte er Angst bei so vielen Wesen, die er nicht kannte. Das hatte er eigentlich schon immer gehabt, er hasste Menschenaufläufe. Er hasste es auch immer das Kind, das noch lebt zu sein, das Goldkind, das Glück gehabt hatte den Fluch zu entgehen. Das hatte er alles nicht gewollt, doch wurde er einfach in die Person hinein gesteckt, ohne, dass er sich wehren konnte. Er wollte eigentlich immer normal sein und niemand, zu dem einer aufsieht und wartet was als nächstes kommen könnte. Nein darauf hatte er keine Lust. Aber niemand hatte seinen Hilfeschrei gehört, nur einer und das war der Verräter, mit diesem wollte er nichts mehr zu tun haben. Er hatte ihn zu schwer in seinen Herzen und auch seiner seine Seele verletzt, doch die Zeit der Rache würde bald kommen. Nacht sah ihn an und konnte sehen, dass er wieder in Wut und Zerstörung schwelgte, sie stupste ihn kurz an und der andere kam aus seiner Welt zurück in die Realität und sah seine Freundin lächelnd an. Sie lächelte zurück und gab ihm ein Zeichen, das sie ihm so besser gefiel als das ständige Nachdenken, das sein schönes Gesicht zu einer Fratze verzog. Langsam kamen sie am Haus an und die Wesen waren immer noch nicht verschwunden, er brauchte eine Antwort von Nacht. "Wer sind die ganzen Leute?" fragte Raoul nach. "Das sind alles meine Geschwister, sie wollten dich einfach mal kennen lernen, denn sie haben schon viel von dir gehört. Bitte sei ihnen nicht böse, wenn sie dich ausfragen. Sie möchten dann nur ein Gespräch mit dir anfangen." sagte sie und sah ihrem Schützling in die Augen, die zwar nicht strahlten über diesen Umstand, aber er nickte trotz alledem zu. Wie er es doch hasste in den Mittelpunkt gedrängt zu werden. Schon waren sie am Haus und Nacht schloss die Tür auf und ließ sie eintreten, einen nach dem anderen, zuletzt ging sie mit dem schwarzhaarigen Jungen rein. Alle zogen sich ihre Mäntel aus und hingen sie an die Garderobe, dann gingen sie in das Wohnzimmer und setzten sich. Nacht zauberte schnell Kekse und Tee auf den Couchtisch, dann setzte sich auch Nacht. Aber einer stand noch im Flur und musste tief ein und ausatmen bis er das Wohnzimmer betrat, eigentlich hatte er keine Lust darauf, aber Nacht zur Liebe musste er da jetzt durch und er wollte sie auch nicht enttäuschen. Er verfiel schon wieder seinen Gedanken an Rache zu denjenigen den er es zu sich selbst geschworen hatte, nicht einer sollte ihm entkommen, nicht ein einziger, er hatte es sich so fest vorgenommen und niemand sollte ihn daran hindern, nicht einmal die Gefühle Liebe und Zuneigung, nicht einmal Nettigkeiten sollten ihn davon abhalten seinen Plan in die Tat umzusetzen. Bei den Dursleys wurde er immer nur wie Vieh behandelt, er durfte kein eignes Hobby haben, auch die Luft mit ihm selbst war schon zuwider, doch auch sie sollten ihre Strafe für ihre Taten haben und das Flehen sollte ihn auch nicht davon abhalten. Er würde es genießen, so wie sie es immer genossen hatte ihn zu treten und wie Abfall zu behandeln, ein böses Lächeln trat auf sein Gesicht, wie er es ihnen heimzahlen sollte und auch der Plan dazu war da. Doch das sollte noch warten, jetzt wollte er erst einmal die anderen leiden lassen, die ihn verfolgt und töten wollten. Die Rache würde sein werden, daran konnten die anderen nichts mehr ändern. Es war unumstößlich. Nur wie, das kam ihn einfach noch nicht in den Sinn, doch darüber wollte er nicht weiter nachdenken. Er kam wieder zurück in die Welt wo sich nichts ändern würde, also bei Nacht, die er sehr lieb gewonnen hatte. So betritt er das Wohnzimmer wo alle schon sehnsüchtig auf ihn warteten und setzte sich auf den freien Platz neben Nacht, die ihn in den Arm nahm und ihn einen Kuss auf die Stirn drückte. Die Geschwister von Nacht sahen den Jungen erst einmal von oben bis unten an, bis sie sich entschließen mit ihm ein Gespräch anzufangen. Nach kurzer Zeit waren sie fertig mit anschauen und nahmen alle einen Schluck Tee aus ihrer Tasse bis sich einer von ihnen entschied wer anfangen sollte. Das hatten sie vor der Tür noch nicht ausgemacht. Das war ihnen doch ein bisschen peinlich, denn keiner wusste was er sagen sollte, ob er es denn auch wollte. So redeten sie erst einmal mit Nacht um abzuwarten ob der Junge von selbst sich an den Gespräch beteiligen würde. Doch nichts geschah er hörte ihnen nur zu, doch sagen, tat er nichts, das war gar nicht gut. Endlich konnte sich einer durchringen. "Wie findest du es hier bei meiner Schwester Nacht?" fragte Schicksal einfach drauflos, denn ihm ging es doch wirklich auf den Keks, dass er nichts sagte. "Ich finde es toll hier, hier kann ich mich so geben wie ich wirklich bin ohne das mir jeder gleich auf meine Narbe schaut, nicht einmal ihr habt darauf geschaut, das finde ich doch sehr nett von euch." sagte Raoul und seine Stimme hatte ein weichen Klang, wo einige der Schwestern von Nacht aufseufzen mussten. Der Junge sah sie mit einer hochgezogenen Augenbraue an. "Du hast einfach eine tolle Stimme, die hat nicht jeder Junge. Die meisten haben eine kratzige und tiefe Stimme doch deine Stimme ist wie eine Melodie." sagte Zeit zu ihm. "Danke." sagte der schwarzhaarige Junge und wurde rot, denn das war das erste Mal, dass man ihn ein Kompliment gemacht hatte, langsam taute er auf. "Was hast du jetzt vor?" fragte Muse nach. "Ich werde erst einmal das Ritual überstehen und dann werden Nacht und ich in die Winkelgasse gehen und die Schulsachen kaufen, denn ich muss ja noch ein Jahr dort verbringen und dann werde ich sehen was ich werden möchte." sagte er zu Muse. Sie sahen alle den Jungen an und freuten sich, dass er sich hier so wohl fühlte und umarmten ihn alle. Sie hatten ihn sofort ins Herz geschlossen. Raoul war doch sehr überrascht, dass sie ihn doch nett fanden und ihn nicht einfach verurteilten und ihn von sich schubsten. Davor hatte er Angst, doch diese war unbegründet, das wusste er jetzt auch und umarmte einen nach den anderen. Hier hatte er Freunde gefunden, die ihn liebten und nicht den Jungen, der überlebt hat. Er wunderte sich das ihn keiner auf sein altes Leben ansprach. "Wie alt bist du denn?" fragte der Bruder von Nacht nach, der das Gegenteil von ihr war, er war der Tag und war auch einwenig neugierig auf den Jungen, der vor ihm saß geworden. "Ich bin, nun ja ich bin 16 Jahre alt, ist das sehr schlimm, wenn ich noch so jung bin?" fragte er nach. "Aber nein, das ist doch sehr schön, nicht jeder hat so viel Glück hier mit unserer Schwester sitzen zu können, da ist das Alter nicht entscheidend." sagte Luft und freute sich, dass es dem kleinen Jungen hier so gut ging und dass er sich mit ihnen verstand. "Was ist dein Ziel?" fragte Natur ihn einfach, weil sie ihn noch nichts fragen konnte oder eine Antwort sagen konnte. "Mein Ziel ist erst einmal die Schule schaffen und danach erst einmal sehen was ich machen möchte. Doch das werde ich noch sehen, wenn ich in der Schule bin. Dort kann ich in Ruhe über alles nachdenken." sagte er zu dem Bruder der sich Natur nannte. "Wie sind wir denn so?" fragte Leben einfach jetzt auch einmal nach. "Ihr seid sehr nett und ich betrachte euch als meine Freunde, obwohl ich eigentlich misstrauisch sein sollte, doch ich sehe in euren Augen einfach nur Liebe zu mir, da kann ich euch doch nicht einfach wie Bekannte behandeln." sagte er zu Bruder Leben. Alle waren sehr froh, dass er sie akzeptierte so wie sie waren, denn jeder hatte den kleinen Jungen sehr lieb und keiner sagte was dagegen. "Halte dich von unseren Gegenspielern fern, sie nennen sich Eifersucht, Rache, Misstrauen, Wut, Hass, Zorn, Zerstörung und Tod." sagte Schwester Muse. "Jeder darf es haben, nur Verbünde dich nicht mit ihnen, es ist nur ein gut gemeinter Rat." sagte Zeit zu Raoul, dieser nickte, er hatte auch nicht vor sich mit jemanden zu Verbünden, er wollte es selbst schaffen seine Gegner die er hasste und Rache geschworen hatte. "Ich werde euren Rat annehmen, denn ich habe keine Lust auf einen Bund, den ich niemals wieder brechen könnte." sagte Raoul und lächelte alle lieb an, sie atmeten erleichtert aus. So verging die Zeit und alle amüsierten sich toll, sie redeten noch über belangloses bis es Abend wurde und sich die Schwestern und Brüder verabschiedeten von Nacht und den Jungen. Sie gaben jedem noch einen Kuss auf die Wange, dann waren sie verschwunden. So gingen sie wieder in das Haus rein und Nacht schloss hinter sich ab, damit niemand rein konnte und den Jungen einfach mitnehmen würde, davor hatte sie Angst.
 

Die Tage vergingen und der Tag des Rituals war heute, Raoul wurde hippelig, denn auch heute kamen seine Freunde wieder die ihm halfen sich zu verwandeln. Keine Sekunde zu spät klingelte es an der Tür und er ging hin und öffnete diese, dazu kam auch Nacht und ließ sie ein. Sie setzten sich wieder ins Wohnzimmer und warteten auf den Abend, als der kam gingen sie in den Keller und der Junge musste sich auf einen langen Stein legen um ihn rum waren Kerzen und Blüten. Alle stellten sich um den Stein und fingen an zu singen.
 

Zeig dich Geist der du

hier in unserer nähe bist.

Zeig dich und hilf den Jungen

der hier auf dich wartet.

Zeig dich uns, zeig ihm wer

er wirklich ist.

Zeig ihm seine wahre Natur,

zeig ihm seine wahre Gestalt.

Zeig ihm welches Wesen

er ist.

Komm zu uns Geist, lass dich

sehen wir brauchen dich.

Hilf uns jetzt in dieser Stunde

ohne verderben,

nur mit Liebe die wir für den

Jungen haben.
 

Sangen sie und das immer schneller, der Geist erschien und warf sich in den Körper des Jungen, um ihn zu helfen sich zu verwandeln und die Blockaden, die er in sich trägt. Raoul warf seinen Kopf einmal nach links und dann nach rechts und dabei biss er sich auf die Lippe damit kein Laut über seine Lippen kamen, dabei bemerkte er einen metallischen Geschmack in seinen Mund, doch wollte er sich darüber jetzt keine Gedanken machen. Nacht und die anderen wollten ihm helfen, doch konnten sie ihren Platz nicht verlassen und so schlossen sie ihre Augen und ein Licht trat aus allen und umhüllten den Jungen, damit er nicht mehr so viele schmerzen hatte. Er war sehr froh, dass sie ihm halfen die Schmerzen zu lindern, denn er hätte nicht gedacht, dass sie so sehr wehtaten, es war schlimmer als der Crucio, den er mal von Voldemort auf dem Friedhof bekommen hatte. Dann umfing ihn die Bewusstlosigkeit und so bekam er nichts mehr mit. Nach einiger Zeit verschwand der Geist wieder und die acht Leute, die im Kreis standen, gingen auf den kleinen Jungen zu, er war jetzt wunderschön, sie staunten ihn an. Bruder Natur brachte den Jungen nach oben in sein Bett dort war es wärmer als im Keller.
 

Am nächsten Morgen wachte er in seinem Zimmer auf und lief schnell in Bad, was er dort sah, ließ ihn die Augen größer werden. Er war schmaler geworden, hatte aber unendlich viele Muskeln und sah auch nicht mehr so schwächlich aus. Seine Haare waren bis zu den Hüften, die Augen waren wunderschönes Gold mit grünen Sprenkeln versehen, was er selbst auch schön fand. Doch der einzige Nachteil war, er war etwa um drei Zentimeter kleiner geworden, was ihn einen Seufzer entfliehen ließ. Aber alles in allen fand er sich wunderschön. Nach dem langen Staunen ging er sich baden und trocknete sich mit einer Hand, denn er konnte stablose Magie einsetzen. Danach zog er sich die neuen Freizeitsachen an und ging nach unten in das Wohnzimmer, wo schon alle saßen und auf Raoul warteten, als er dann eintrat wurde er begrüßt und auch gleich in eine Umarmung gezogen. "Du siehst wunderschön aus, ich kämme dein Haar." sagte Muse zu ihm. "Ja und ich mache dir eine Frisur, die dir steht." sagte Schicksal und wusste schon welche sie nehmen würde. "Hast du gut geschlafen?" fragte Bruder Zeit. "Ja sehr gut sogar ich wollte mich bei euch bedanken dass ihr meine Schmerzen etwas gelindert habt. Was bin ich eigentlich?" sagte der Junge mit dem langen Haar. "Du bist ein Veela und noch ein sehr hübscher dazu. Hier hast du ein Buch über sie, habe es schon mal in der Bibliothek für dich rausgesucht." sagte Nacht und reichte ihm das Buch. Als Muse und Schicksal fertig waren mit Raoul konnten sie frühstücken.
 

Hoffe es hat euch gefallen.

Bis zum nächsten Kapi.

Warte wie immer auf Kommis und Kritik von euch.

Eure Draco und Sobako



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Silverphoenixdragon
2008-10-10T22:43:23+00:00 11.10.2008 00:43
hi
ein tolles kapitel und auch eine tolle ff
mach weiter so
und hoffe du schreibst weiter

sky
Von:  MikaChan88
2008-09-14T13:07:34+00:00 14.09.2008 15:07
total super
der kleine sieht echt super aus.
freu mich schon aufs nächste ^-^

cu,
MikaChan
Von:  mathi
2008-09-09T14:39:49+00:00 09.09.2008 16:39
hoi,
das kapitel wark lasse
raoul sieht echt klasse aus!!
freu mich aufs nächste
mathi
Von:  chris07
2008-09-09T09:33:02+00:00 09.09.2008 11:33
Hey,
ein echt klasse neues Kapitel hast du on gestellt. Bin
ganz begeistert wie Raoul jetzt aussieht. Echt jetzt.
Gruß chris07
Von:  LeilanaSirana
2008-09-09T08:15:17+00:00 09.09.2008 10:15
heeeey

echt tolles kapi ^__^
hat mir sehr gut gefallen ^.~
besonders wie raoul aussieht *schmacht*
einfach supi >^<

freu mich schon derbe aufs nächste kapi
bis dann

LG LeilanaSirana
Von:  jean1384
2008-09-08T19:47:31+00:00 08.09.2008 21:47
klasse kap


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