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Leben auf eine andere Art (Brandneu)

HP x DM (aber erst später, also heißt es warten)
von

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Verstecken und nicht gefunden werden

Leben auf eine andere Art
 

Teil 5
 

Verstecken und nicht gefunden werden
 

Harry hatte sehr wohl bemerkt, dass jemand in das Zimmer eingetreten war, aber er konnte es nicht glauben. Eine Stimme hatte er sofort erkannt und zwar die seines Tränkemeisters. Doch hatte er Angst, dass er ihn anschrie, wenn er jetzt seine Augen öffnen würde oder aber er würde die Augen auf machen und sich im Hause seines Patenonkel aufhalten, das wollte er nicht, denn die Erinnerungen war einfach noch zu frisch obwohl sie schon das siebte Schuljahr bald machen würden. Für ihn war die Zeit stehen geblieben, nichts hatte sich verändert in seinem Inneren alles war wie immer nur eine große Veränderung war da, seine Freundin Nacht kam ihn wieder besuchen wie früher als er noch klein war und er war ihr sehr dankbar dafür, dass sie ihn nie fallengelassen hatte. Er wusste auch wer damals die Barriere geschaffen hatte, dass Nacht nicht mehr zu dem Jungen kommen konnte.
 

Dieser würde dafür mit seinem Leben bezahlen, doch erst würde er sich an Hermine und die angehenden Todesser rächen, wenn er schon nicht an die Richtigen rankam. Doch an einen da konnte er rankommen und dieser war Zaubertranklehrer. Harry hatte diesen durchschaut, er war auch nicht auf Dumbledores Seite doch das störte ihn wenig. Harry wollte sich nur für die Demütigungen rächen, die ihm zugefügt wurden, weil er immer noch seinen Vater in den Jungen sah. Als er die Tür schließen hörte, machte er die Augen auf und schaute sich im Zimmer um, das Fenster war geöffnet und ließ die Sommerfrische rein in das große Zimmer. Es war also nicht das Haus der Blacks, es tat ihm weh, wenn er an seinen Paten dachte und das Herz zog sich in ihm zusammen. Die langen weißen Gardinen spielten im Wind und erhoben sich und dann wieder zurück bis fast auf den Boden und so ging es weiter. So stand er auf und ging langsam auf den Balkon zu, denn von draußen konnte er Lachen von Leuten hören, nur konnte er nicht verstehen was sie redeten, als er an den Gardinen stand, konnte er in den riesigen Garten sehen, aber nicht wo er endete, denn er wagte sich nicht auf den Balkon rauf. Eine Stimme war ihm bekannt und er hätte ihn am liebsten gleich hier und jetzt getötet, doch er wollte ihn Qualen erleiden lassen, so wie er es auch bei Harry getan hatte, die Jahre konnte er einfach nicht vergessen, schon allein wo er saß und alles aufgeschrieben hatte auf sein Pergament, nur um es dann später zu lernen, doch der Tränkemeister hatte ihm ein Strich durch die Rechnung gemacht. Er hatte ihn eiskalt angefahren in seinem ersten Jahr in dem er in Hogwarts war, da wusste er auch noch nicht warum dieser so einen Hass auf den Jungen hatte, doch im zweiten Halbjahr wusste er es um so genauer, Snape hielte ihn den kleinen Jungen für seinen Vater und er musste dafür büssen, dass sein Vater immer Streiche gespielt hatte. Sein Hass war geschürt worden und er machte gar nicht mehr richtig mit im Unterricht, denn was brachte es schon, dass er Erfolg verzeichnen konnte aber er doch nie von diesem Hauspunkte bekam. Das hatte sich geändert nach der Trauer, die sich in Hass umgewandelt hatte, doch saß die Trauer noch tief, doch wollte er jetzt nicht daran denken. Plötzlich hörte er noch zwei bekannte Stimmen und sein Hass auf den einen nahm immer mehr zu und so schrie er sich die Seele aus dem Leib. Unten im Garten wurde es plötzlich ganz still als sie ein Schreien vernahmen und jeder sprang von seiner Sitzgelegenheit auf und stürmte zum Zimmer von Harry. Der Junge beruhigte sich schnell als er merkte, dass er geschrieen hatte und suchte sich seinen Umhang und fand ihn auf der Sessellehne und legte sich diesen über. Der schwarzhaarige Junge hörte Schritte und stellte sich in einen Schatten und wartete ab was passieren würde und wen er noch erblicken würde auf den er seine Wut auslassen konnte, denn nur darauf hatte er es abgesehen. Die Tür zum Zimmer wurde aufgerissen und alle die im Garten waren, liefen nacheinander in das Zimmer konnten aber niemanden sehen und einer ging dann ins Bad nachschauen doch auch hier war der Junge nicht und ging wieder aus diesem und schüttelte dann mit dem Kopf. Alle sahen sich ratlos an und wussten nicht wo er sein könnte und keiner achtete darauf, dass der Umhang fehlte.
 

Harry sah jeden in die Augen und erkannte alle wieder, auch sein Freund, der ihn verraten hatte, war unter ihnen, das versetzte seinem Herzen ein Stich aber er sagte nichts und ließ lieber seiner Wut freien Lauf und sah dann zum Balkon, zu diesem ging er dann und sah noch einmal zurück und sagte dann leise zu seinem Freund der ganz in seiner nähe stand. "Du hast mir auch nur deine Freundschaft vorgeheuchelt, warte es ab, ich werde mich noch an allen rächen, die es gewagt haben mich zu verletzen." und sprang dann runter auf den Garten, dabei verlor er fast seinen Umhang, der nach ihm runtergesegelt kam und wieder auf ihn darauf. Dann rannte er in den Wald, der direkt vor ihm war. Ron stand versteinert am Balkon, denn er hatte gehört was sein Freund zu ihm gesagt hatte, doch wusste er nicht ob die anderen das Flüstern auch vernommen hatten. Dann kam ein anderer zu ihm und fasste den rothaarigen Jungen an die Schulter und er schreckte auf, da er noch vor kurzem im Schock stand. "Hast du ihn gesehen?" fragte ihn eine Stimme direkt am Ohr. "Nein, aber gehört, wir müssen ihn finden. Bevor er noch andere ins Unglück reißt." sagte Ron. "Wie meinst du das, du hast seine Stimme gehört" fragte Blaise ihn, nachdem er seinen Freund zu sich gedreht hatte. "Er meinte ich hätte seine Freundschaft nur vorgeheuchelt und, dass er sich an uns rächen wird, an allen, die ihn verraten haben. Danach habe ich einen Schock bekommen, weiß auch nicht genau aber er muss vom Balkon gesprungen sein. So schlimm habe ich ihn noch nie erlebt, dass er mir droht." sagte der Junge und schniefte auf. "Los verteilt euch, wir müssen ihn finden bevor noch etwas Schreckliches passiert." sagte Tom und ging mit den anderen aus dem Zimmer. Den einzigen Anhaltspunkt hatten sie das sie draußen suchen sollten und nicht im Haus. Ron machte sich schwere Vorwürfe, denn er wollte doch nicht seinen Freund verraten, sondern schützen vor dem der es auf ihn abgesehen hatte und das war nun einmal Dumbledore.
 

Harry rannte und war schon fast am Wald, er musste kurz verschnaufen, denn ihm ging die Puste aus, er sah sich um und konnte keinen entdecken, denn es war auch besser so, er hätte nicht gewusst was er getan hätte, wenn einer vor ihnen gestanden hätte. Er sah wieder zum Wald und ging dann hinein, es war alles schön grün und er fühlte sich der Natur verbunden, die ihm die Ruhe verschaffte, die er so dringend brauchte, Harry wollte über alles nachdenken wie er seine Rache vollziehen konnte und dabei nicht entdeckt zu werden. Hier waren sie alle auf einen Haufen, nur einer fehlte und das war Malfoy Junior, doch auch diesen würde er noch finden und seinen Hass an ihm auslassen. Hass war das einzige was ihn noch am Leben erhielt, das einzige was ihm fehlte, war sein Zauberstab, doch hatte er seit dem ersten Jahr ohne geübt, weil das Ministerium so was bei jüngeren Zauberern und Hexen nicht überwachten, da sie dachten, dass sie es nicht könnten, so hatte er ein Schlupfloch gefunden gehabt. Doch bei seinen Verwandten hatte er es sich nicht getraut, doch ihr Heim war nicht mehr das was es einst war, er hatte dieses mit Flüchen und Bannsprüchen verzaubert, seine Verwandten würden bald ausziehen und das war schon eine winzige Genugtuung ihn seinen bisherigen Leben. Der Junge würde sie aber überall finden und dann qualvoll sterben lassen, er lachte leise hämisch auf, denn keiner sollte ihn hören, denn er wusste nicht was das alles für Wesen waren. Er selbst wollte nicht wissen was er war, denn er hatte geahnt, dass er anders war als die Schüler in Hogwarts und musste es verstecken, die Reaktion wollte er nicht wissen die auf ihn niedergeprasselt wäre.
 

Der schwarzhaarige Junge setzte sich unter einen Baum und sah in den Himmel, so konnte er immer am Besten den Kopf frei bekommen. Harry döste ein und legte sich dann hin und zog das frische Moos, das sehr gut roch in seine Nase ein. Hier war alles friedlich nichts schien die Natur zu stören, hier konnte er selbst sein, ohne seine Maske der Fröhlichkeit, niemand hatte sich Mühe gegeben hinter seine Maske zu schauen, aber einen war es gelungen und der war auch ein Verräter wie die anderen auch. Warum er gerettet wurde, kam ihm nicht in den Sinn und er wollte auch nicht darüber nachdenken, denn es hätte ihn geschmerzt. Er rollte sich zu einem kleinen Ball zusammen und schlief seelenruhig ein, bis die Nacht über ihn herein brach, doch das störte ihn wenig, denn er würde seine Freundin Nacht wieder sehen, denn sie wusste immer wo er sich befand.

Kurz vor Mitternacht wachte er auf, denn er hatte ein Geräusch gehört. Erschrocken sah er sich um, und erkannte seine Freundin Nacht, sie musste schon eine ganze Weile hier sein, denn das konnte er spüren. Langsam nahm er den Tarnumhang von sich und zeigte sich ihr. "Oh auch schon wach Harry, es ist schön, dass es dir gut geht, aber warum bist du nicht im Haus?" fragte sie in die Stille der Nacht hinein. "Verräter und Todesser, sie wollten mich vielleicht töten und ich will Rache an ihnen nehmen, sie werden sich noch wundern, ich bin kein naives Kind mehr." sagte er ihr und sie nickte ihm zu das sie verstanden hatte. "Wer sind die an denen du Rache üben möchtest?" fragte sie weiter. "Zum einen an Voldemort, Malfoys, Zabini, Wiesel und Lestrange sie hat meinen Paten einfach hinter den Vorhang verschwinden lassen." sagte er und sah ihr dabei in die leuchtenden blauen Augen. Es war komisch vorher hatte er die Augen von Nacht noch nie Leuchten sehen, ihm wurde unheimlich. "Was hast du?" fragte sie den verstörten Jungen. "Warum leuchten deine Augen, das hast du doch vorher nicht getan." antwortete Harry ihr. "Oh ist es dir unangenehm, ich habe sie nur, wenn es zu dunkel ist, denn dann kann ich dich besser sehen. Hier im Wald ist es stockdunkel." beantwortete sie ihm die Frage. "Nein es...ich habe sie nur noch nie leuchten sehen." sagte der Junge und lächelte sie freundlich an. "Harry, ich habe eine Frage." dieser nickte ihr zu das er sie verstand, so sprach sie weiter. "Möchtest du mit zu mir? Ich meinte ob du bei mir leben möchtest?" fragte sie etwas unsicher. "Darf ich?" kam die Frage zurück. "Ja natürlich ich möchte nicht, dass dir etwas passiert, dafür bist du mein bester Freund und auch mein einziger, kein anderer traut sich in meine Nähe." sagte sie traurig, als sie zu ihm sah und das Nicken vernahm, denn er kannte das auch sehr gut. "Dann lass uns los." sagte er und er nahm ihre Hand. Plötzlich hörten sie ein Knurren hinter sich und Harry drehte sich erschrocken um und da stand ein weißer Wolf, mehr konnte er nicht sehen, denn dann waren sie verschwunden.
 

Kurze Zeit später tauchten sie vor einem schönen Haus auf und Harry sah immer noch in diese Richtung in die noch vor einigen Augenblicken ein Wolf gestanden hatte. Er drehte den Kopf zum Haus und er fand es von Anfang an schön. "Das ist dein Haus." fragte er nach und sie nickte mit dem Kopf. "Es ist wunderschön, können wir reingehen?" fragte er sie. "Ja das machen wir und fühle dich ganz wie zu Hause ich werde jetzt auf dich Acht geben." sagte sie und er nickte ihr begeistert zu. "Darf ich weiter zu Schule gehen?" fragte er wieder nach. "Aber natürlich unter einen anderen Namen und Aussehen, denn dein 17. Geburtstag rückt ja immer näher und wirst dich verwandeln, hab aber keine Angst ich bin bei dir wenn es passiert." und wuschelte dem Jungen durch das Haar. "Wie werde ich denn heißen?" fragte er nervös. "Den Namen darfst du dir selbst aussuchen. Nur der Nachname muss meiner sein, sonst glaubt keiner das du mein Sohn bist." sagte sie zu ihm. "Toll dann möchte ich Raoul Lezifer Dracul heißen und dann dein Nachname dazu." sagte er und sie freute sich das er so schnell einen Namen für sich gefunden hatte. "Der Nachname lautet und merke ihn dir gut, aber ich weiß, dass du es kannst. Also der Nachname ist Erife. Ab jetzt heißt du Raoul Lezifer Dracul Erife. Na wie klingt es in deinen Ohren?" fragte sie nach. "Der passt super zusammen ich freue mich nach Hogwarts zu kommen unter einen anderen Namen, ich wollte nie der Goldjunge sein." sagte er und sie wusste was er meinte, denn sie hatte ihn gesehen wie er sich dafür schämte.
 

Der Wolf sprang auf sie zu, doch als er ankam, griff er ins Leere und verwandelte sich zurück in seine menschliche Gestalt, er hatte seinen Liebsten gefunden, der der ihm die Welt nicht mehr in grau und schwarz sehen ließ und nun war er verschwunden. So lief er schnell und für das menschliche Auge nicht zu erblicken zum Haus und kam dann im Wohnzimmer an und setzte sich zu den anderen. "Ich habe ihn gefunden, aber auch gleich wieder verloren, da er von einer Frau entführt wurde, ich konnte nichts mehr machen, sie ließ sich nicht von mir hypnotisieren. Wie bei den anderen Sterblichen." sagte der Junge und sah in die Gesichter die noch trauriger wurden als so schon. "Glaubt ihr er wird nach Hogwarts zurückehren?" fragte Ron die anderen, sie hoben den Kopf und dachten darüber nach was dieser gesagt hatte. "Wir wollen es hoffen, auch wenn wir ihn nicht mehr wieder erkennen." sagte Tom und musste an seine damalige Liebe denken wo er gedacht hatte, dass auch sein Sohn tot sei und sich an jeden gerächt hatte, der ein Baby an diesem Tag an dem auch sein Sohn geboren worden war, getötet, nur bei einem hatte es nie geklappt, denn er war ihm immer wieder durch die Lappen gegangen.
 

Doch jetzt wusste er auch warum, denn er konnte sein eigen Fleisch und Blut nicht töten. "Wie lange ist es noch bis zum nächsten Schuljahr?" fragte Tom dann in die Runde. "Nicht mehr lange, es sind nur noch drei Wochen." sagte Severus zu Tom. "Gut dann können wir ihn davor noch finden." sagte er und lehnte sich in seinen Sessel zurück.
 

Nach einer Woche gingen Nacht und Harry, der aber jetzt Raoul war und auch so angesprochen wurde, damit er sich daran gewöhnen konnte, in Hogwarts rein, damit sie den Jungen auch anmelden konnte bis zum nächsten Schuljahr, dazu hatte sie Harry verändert. Als sie vor dem Schulleiter standen und er ihnen freundlich zu lächelte und ihnen Zitronendrops anbot, lehnten beide ab. "Ich bin hier um meinen Sohn an Ihre Schule zu bringen." sagte sie und zeigte die Zeugnisse vor, die sie in Durmstrang hat machen lassen, da sie den Schulleiter dort gut kannte und der Harry auch überall geprüft hatte. "Aha wie ich sehe, sind Sie sehr gut, was für Fächer wollen Sie belegen?" fragte der Schulleiter den Jungen. "Verwandlung, Zaubertränke, Vgddk, Kräuterkunde, alte Runen, Arithmantik, Muggelkunde und Pflege magischer Geschöpfe." sagte er kurz angebunden und der Schuleiter wunderte sich das er ihn nur kalt ansah. "Gut hier sind die Sachen, die Sie brauchen für dieses Schuljahr." sagte er und reichte Nacht das Pergament, die es an sich nahm, danach gingen sie wieder aus dem Raum, beide atmeten auf, wenn sie noch länger geblieben wären und die Freundlichkeit hätten ertragen müssen, hätten sie gekotzt. So machten sie sich auf nach Hause.

***

So das war's wieder hoffe es hat euch gefallen.

Schreibt mir bitte Kommis.

Kritik natürlich auch.

Danke allen die meine FF lesen.
 

Eure XxXDraco_MalfoyXxX und Sobako



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  MikaChan88
2008-08-11T20:03:55+00:00 11.08.2008 22:03
super kapi ^-^
Von:  LeilanaSirana
2008-07-05T10:51:42+00:00 05.07.2008 12:51
huiiii
das ist aber ein echt cooles kapi geworden ^__^
hat mir sehr gut gefallen
besonders da nacht ihn da raus geholfen hat
und das mit dumbles kann ich auch gut verstehen *grins*
ich freue mich schon sehr,wies weitergehen wird ^.~
bis dann

LG LeilanaSirana
Von:  mathi
2008-07-04T11:39:54+00:00 04.07.2008 13:39
hoi,
das kapitel ist klasse^^
hoffe es geht bald weiter
mathi
Von:  jean1384
2008-07-04T10:12:02+00:00 04.07.2008 12:12
klasse kap


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