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Bis zum bitteren Ende

naruXita
von

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Entkommen wäre schöner...

Als ich aufwachte erwischte ich meinen Magen dabei eine Revolution zu planen. Ich konnte ihn gerade noch aufhalten, aber er schrie und protestierte so laut, dass man es bis nach Konoha hören musste.

Konoha, dachte ich, wie nah und doch so fern. Das hörte sich so beschissen an, dass ich völlig aufwachte. Ich stand also auf und streckte mich. Mein ganzer Körper schmerzte höllisch wegen der unbequemen Nacht, vermutlich würde ich im laufe des Tages zu einem einzigem blauen Fleck werden. Aber das war mir irgendwo egal. Ich musste nur noch raus aus dieser Schlucht und dann würde ich frei sein. Herrlich frei zu tun, was ich wollte.

Ich lächelte und zog meine Jacke wieder an, nachdem ich sie ausgeschüttelt hatte. Dann lief ich zu meinem Fluss, den ich im Moment einfach nur liebte und schöpfte mit der hohlen Hand etwas Wasser um mir das Gesicht zu waschen. Meine Haare waren glücklicherweise in der Nacht getrocknet nachdem ich mich gestern aus Notwehr gegen meine Fantasie fast ertränkt hatte. Ich bemerkte genau, wie mein Kopf versuchte, bei den Gedanken da weiterzumachen, wo ich sie abends unterbrochen hatte, aber ich konzentrierte mich schnell auf etwas anderes. Ich versuchte, mit etwas Wasser meinen Magen zu beruhigen, aber der Versuch scheiterte.

Hunger sorgte dafür, dass selbst das Paradies etwas Unangenehmes wird und so war ich nicht länger voller Zuversicht was meine Flucht betraf. Zwar hatte ich immer noch nicht bemerkt, dass einer meiner Doppelgänger sich aufgelöste hatte, aber das unangenehme Gefühl blieb da, wo es war, nämlich in meinem Magen.

Mit einem Seufzen sammelte ich Chakra in meinen Fußsohlen und trat auf das Wasser hinaus. Ich wandte mich stromabwärts und lies mich von meinen Schritten der Freiheit entgegen tragen. Als ich mit langen Schritten über das Wasser eilte, warf ich einen Blick nach oben und konnte sehen, wie ob langsam die Sonnenstrahlen über den Rand der Schlucht krochen. Es war früher Morgen. Ein Tag war seit meiner Flucht vergangen.

Mir war richtig mulmig im Bauch, als ich weiterlief. Es machte mich mehr als nervös, dass Itachi es noch nicht bemerkt hatte. Vielleicht sollte ich den einen Kagebunshin in der Hütte auflösen um herauszufinden, ob Itachi da war. Allerdings würde ich mich so verraten, wenn er es noch nicht bemerkt haben sollte. Ertappt werden konnte durchaus eine Erlösung sein. Immerhin wäre ich dann meine Nervosität los. Und ich würde sie gegen eine noch viel schlimmere Nervosität eintauschen, nämlich gegen die, ob Itachi inzwischen auf der richtigen Spur war. Nein, das war sicher keine Lösung.

Erleichtert bemerkte ich, dass die Felswände niedriger wurden, die Schlucht näherte sich langsam aber sicher ihrem Ende.

Erwartungsvoll rannte ich noch schneller.

Der Fluss machte eine Kurve und dann wurde der Blick frei auf eine weite Ebene und dahinter in der Ferne konnte ich einen Wald erkennen. Ich lief weiter, bis die Schlucht hinter mir lag und ging ans Ufer wo ich mich auf festen Boden stellen konnte.

Ich atmete tief durch.

Ich spürte, wie das überwältigende Gefühl der Freiheit in mir aufstieg.

Das Glück erfüllte meine Körper wie ein warmer goldener Strom. Ich würde diesen Moment niemals vergessen.

Alle meine Sorgen und Ängste fielen von mir ab.

Ich breitete die Arme aus und holte noch einmal tief Luft.

„FREI!“

Brüllte ich in die Welt hinaus.
 

„Tolles Gefühl, oder?“, fragte jemand hinter mir.

Mein Herz blieb stehen.

Ich drehte mich nicht um, es gibt Dinge, die weiß man auch so.

Gleichzeitig spürte ich, wie sämtliche meiner Kagebunshin aufschrien und sich auflösten, als sie von Kunais getroffen wurden.

Ich wusste nicht, was hier gerade passierte. Aber ich wusste eines.

Ich musste weg hier.

Kalter Stahl an meinem Hals hinderte mich daran, mein Vorhaben in Tat umzusetzen.

Wie versteinert blieb ich stehen. Was sollte ich jetzt tun? Ich war nicht so weit gekommen um mir jetzt alles Zunichte machen zu lassen. Ich brauchte Hilfe, einen Plan, irgendetwas, Hauptsache schnell. Mein Hirn arbeitete fieberhaft. Ich stand mal wieder zwischen Leben und tot. Ganz klar, was ich da machen konnte.

„Wenn du mich am fliehen hindern willst, musst du mich umbringen.“, stellte ich ganz sachlich fest.

Ich spürte, wie er mir näher kam, seinen Kopf neben meinen gebeugt und sein Mund dicht an mein Ohr. Sein kühler Atem an meinem verschwitzen Hals brachte mich fast um den Verstand. Ich konnte mich nicht mehr rühren vor lauter ohnmächtiger Wut und Verzweiflung.

„Muss ich das?“, fragte er, ohne eine Antwort zu erwarten und mit so viel hinterhältiger Bosheit in der Stimme, dass mein letztes bisschen an Entschlossenheit sofort wie weggeblasen war.

Wieder und wieder hatte ich es in den letzten Tagen erfahren müssen, und langsam akzeptierte ich es.

Itachi war mir über.

Egal was ich versuchte.

Sein Name allein schon brannte wie Säure in meinem Kopf und verfolgte mich wie ein Fluch. Ich gab mich selbst auf, meinen Stolz und meine Würde. Ich wollte nur noch mein nacktes Leben retten.

„Bitte“, flüsterte ich. Ich spürte wie das Kunai von meinem Hals verschwand. Ich drehte mich um und sank auf die Knie. So verdammt erbärmlich.

„Bitte, Itachi“, flüsterte ich und sprach zum ersten Mal in vollem Bewusstsein seinen Namen aus, „Bitte lass mich gehen.“

Es gibt nichts Bittereres als die eigene Würde mit Füßen zu treten.

Mit leerem Blick starrte ich auf den Boden. Ich wagte es nicht, ihm in die Augen zu sehen, ich konnte mir noch nicht die letzte Hoffnung auf Gnade zerstören.

Aber Itachi sagte nichts und rührte sich nicht. Sein Schweigen zwang mich dazu, den Kopf zu heben und ihn anzusehen.

Seine Augen waren schwarz und kalt. Ich glaubte, ein kaltes Lächeln in ihnen erkennen zu können, als er langsam den Kopf schüttelte.

Itachi streckte seine Hand aus und hielt sie mir hin. „Komm“, befahl er. Aber ich konnte nicht nach seiner Hand greifen. Ich konnte gar nichts mehr.

Ohne ein Wort bückte er sich und hob mich hoch wie eine leblose Puppe, und vermutlich war ich auch nicht mehr. Er presste mich mit beiden Armen fest an seinen Körper und lief los, zurück in die Richtung aus der ich gekommen war, als ich die Welt noch für einen besseren Ort hielt.

Ich war ein Versager. Erbärmlich. Trockene Schluchzer schüttelten meinen Körper. Nichts in mir wehrte sich dagegen, dass ich anfing zu heulen wie ein kleines Kind, das nicht bekommen hatte, was es wollte. Es war ein verzweifelter Versuch, die große Leere in mir einfach fortzuspülen. Was war man schon, ohne Freunde, ohne Hoffnungen, ohne Träume und ohne Ziele?

Dieser Mann, der mich jetzt trug hatte mir das alles genommen und ich konnte nicht einmal mehr die Kraft aufbringen, ihn dafür zu hassen.

Mit beiden Händen griff ich nach Itachis schwarzen Mantel und verbarg mein Gesicht darin. Ich klammerte mich regelrecht an ihm fest, während er zuließ, dass meine Tränen seine Kleidung durchnässten.

Natürlich war mir klar, dass das wirklich die falscheste Person war, um mich auszuweinen, aber ich hatte ein so starkes Bedürfnis nach menschlicher Nähe, dass mir alles egal war.

Itachi drückte meinen Oberkörper mit der einen Hand fester an sich und ob er das nun tat, weil ich so schwer war, oder weil ihn mein Elend in irgendeiner Weise berührte war unwichtig, ich war ihm einfach nur dankbar dafür, das wohl widersprüchlichste Gefühl, dass ich an diesem Tag empfunden hatte.

Aber irgendwann gehen jedem die Tränen aus und auch ich konnte irgendwann nicht mehr weinen. Aber ich klammerte mich dennoch so fest ich konnte an Itachi, nur um meinen Halt nicht zu verlieren. Er hatte mir alles genommen und stellte damit gleichzeitig meine einzige Brücke in mein altes Leben dar. Ich hatte Angst, dass ich alles vergaß, wenn ich ihn losließ.

Verzweifelt dachte ich nach, obwohl ich kaum einen klaren Gedanken fassen konnte. Ich brauchte ein Ziel, irgendeines. Aber was konnte ich schon erreichen? Ich konnte ja nicht mal mehr für mein Überleben kämpfen. Zehn Tage. Ein Nichts, verglichen mit dem, was ich haben könnte, wenn ich Sakura im Stich gelassen hätte.

Vielleicht war ich damals einfach zu naiv gewesen um die Folgen des Deals zu erkennen, ich wusste, dass ich es für immer bereut hätte, wenn ich Sakura nicht geholfen hätte. Daran durfte ich niemals zweifeln. Aber jetzt war Sakura mehr und mehr zu einer fernen, schönen Erinnerung geworden. Ich wurde von der Dunkelheit verschluckt, während sie ein Licht war, das weit von mir entfernt leuchtete, ohne dass ich es je wieder erreichen konnte.

Der Gedanke daran, wie vergeblich es doch alles war schnürte mir das Herz zusammen. Ich wollte nicht mehr fühlen müssen. Ich presste mein Gesicht noch fester in den Mantel. So schwach und erbärmlich.

So schwach…so schwach… so schwach…

Die Worte hallten in meinem Kopf wider, im gleichen Rhythmus wie Itachis Herzschlag. Alles war aus, alles hatte seinen Sinn verloren. Ich wimmerte und fühlte mich gleichzeitig so unglaublich abgestoßen von meiner eigenen Schwäche. Was war denn aus mir geworden?

Ich kannte die Antwort auf diese Frage. Ich war nur noch ein kleiner kümmerlicher Haufen meiner Selbst, allem beraubt, was mich einst so stark hatte werden lassen.

Wieder liefen Tränen über meine Wangen und versiegten im schwarzen Stoff des Mantels und diesmal wollten sie nicht mehr aufhören. Ich weinte stumm, ohne einen Laut.

Itachi war die ganze Zeit über gelaufen ohne langsamer zu werden, aber jetzt spürte ich, wie seine Geschwindigkeit um einen Hauch abnahm.

Ich wusste, weshalb.

Er lief bergauf.

Und ich wusste auch, wohin bergauf genau er lief.

Die Hütte.

In diesem Moment hasste ich sie, vielleicht weil sie mich an meine missglückte Flucht erinnerte, vielleicht weil ich es nicht mehr aushielt, nur verzweifelt zu sein.

Aber noch immer war ich viel zu kraftlos und willensschwach um irgendetwas zu erreichen. Ich schaffte es nicht einmal, meine verkrampften Hände aus dem Stoff von Itachis Mantel zu lösen, geschweige denn, meinen Kopf zu heben. Immer noch rollten Tränen über meine Wangen und wurden von dunklem Stoff verschlungen. Einige wenige erreichten meinen Mundwinkel und sickerten durch den schmalen Spalt zwischen meinen Lippen und wurden von meiner Zunge aufgefangen. Sie schmeckten salzig und bitter, so bitter wie die Verzweiflung.

Ich ließ mich von Gedanken davon treiben, ohne diese wirklich zu beachten.

Irgendwann wurde Itachi langsamer. Vermutlich war er kurz vor der Hütte. Hatte er die weite Strecke in so kurzer Zeit zurückgelegt?

Wenn ja dann war es kein Wunder, dass meine Flucht ein so vorschnelles Ende gefunden hatte.

Kurz darauf hörte und spürte ich, wie er mit einem Fuß die Tür aufstieß. Ich hörte den Holzboden knarren, als er den Raum betrat. Er ging einige Schritte und bückte sich dann um mich abzusetzen.

Seine Arme, die mich eben noch festgehalten hatten verschwanden von einem Moment auf den anderen und ich fühlte mich plötzlich seltsam schutzlos.

Obwohl ich es wollte, war ich außerstande ihn loszulassen. Ich konnte nur müde meinen Kopf zu Seite drehen als er sanft seinen Mantel aus meiner eisernen Umklammerung löste. Als er sich von meinen Händen befreit hatte fielen diese kraftlos auf meine Knie. Ich starrte trüb zu Boden.

Aus irgendeinem Grund weinte ich immer noch. Wenn ich gekonnt hätte, wäre es mir peinlich gewesen, aber ich konnte gar nichts mehr.

Ich hörte wie Itachi seufzte. Kein Wunder, wenn er mit so einem Wrack wie mir herumsaß, aber schließlich war er an meinem Zustand schuld.

„Willst du etwas zum Essen?“, fragte er mich.

Mein Magen knurrte ihn mit mehr Begeisterung an, als ich je wieder glaubte fühlen zu können.

Itachi seufzte ein weiteres Mal.

„Was genau willst du?“

Ich dachte nach, der alte Naruto mochte Nudelsuppe und hasste gesunde Sachen.

„Gemüse“ sagte ich und war erstaunt, dass ich immer noch sprechen konnte.

Itachi stand auf und verschwand aus der Hütte. Ich blieb sitzen und wartete. Ich würde mein altes Leben vergessen. Ich würde hier einen Bruch machen und eine neue Person werden. Der alte Naruto war auf der Flucht gestorben als er zum letzten Mal die Freiheit gespürt hatte.

Mir war noch nicht ganz klar, was mein neues Ich genau war, aber das würde sich geben. Und wenn nicht, dann war es auch egal, schließlich hatte ich nur noch zehn Tage.

Ich brauchte ein Ziel, sonst würde mir auch ein neuer Naruto nichts nützen. Mein Gehirn hatte einen Geistesblitz.

Ich würde herausfinden, was Itachi und sein Partner Sakura angetan hatte.

Mir war klar, dass mir das vermutlich nicht gefallen würde, aber ich wollte es wissen, das war alles, was ich noch für sie tun konnte. Ich konnte ihr Leid mit ihr teilen.

Itachi kam wieder herein und stellte mir eine Schüssel vor die Füße.

„Salat“, erklärte er.

Ich nickte, nahm mir die Schüssel und fing an mit den Fingern zu essen. Ich kam mir vor wie ein Hase.

Jedes Mal wenn ich kaute spürte ich die Tränenspuren auf meiner Haut wie klebrige Streifen, das Weinen hatte irgendwann aufgehört.

Itachi beobachtete mich eine Weile schweigend und zauberte von irgendwo ein feuchtes Tuch hervor und wischte mir über die verklebten Wangen während ich aß. Ich kam mir vor wie ein kleines Kind. Aber trotzdem tat mir diese Fürsorglichkeit unglaublich gut, wenn ich ehrlich war, hatte sich noch nie jemand so um mich gekümmert.

Mir fiel mein neues Ziel ein. Immerhin hatte ich wieder einen Sinn gefunden, den ich dem kurzen Rest meines Daseins geben konnte. Und vielleicht konnte man ein weiteres Mal versuchen…

Ich kam nicht weiter da Itachi meine Gedanken unterbrach.

„Bist du satt?“, fragte er.

„Ja“, antwortete ich schlicht.

„Gut“, sagte er, „denn dann gibt es da eine unaufschiebbare Sache, die ich mit dir bereden muss…“
 


 


 


 


 

ich hoffe, alle haben das gefühl, das Itachi vielleicht doch nicht so ein arschloch ist...

ich mag das kapitel und ich mag es nicht(und ich hatte beim schreiben ziemlich hunger)

leider bin ich zur zeit etwas ideenlos, ich brauche dringend ansporn und ich hoffe, ihn bald zu finden



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Von:  c_a_r_o
2008-01-29T18:08:03+00:00 29.01.2008 19:08
hey
hoffe das bedeutet das bald ein neues kapi kommt.
kanns nähmlich kaum abwarten.
würd mich sehr über ne ENS wenn das neue kapi rauskommt freuen^^
mach schnell weiter.
lg
Von: abgemeldet
2008-01-28T12:23:54+00:00 28.01.2008 13:23
Ich habdeine ganze FFin einem Rutsch durchgelesen undfinde sie klasse. Ich hoffe dubekommstschnell wieder neue Ideen. Kann ich eine ENS bekommmen wenn es weitergeht

HinataforEver
Von:  c_a_r_o
2008-01-23T18:11:26+00:00 23.01.2008 19:11
also das war echt n hamma kapitel.
echt toll. armer naru.
schreib bitte schnell weiter, ich will wissen was
itachi mit ihm besprechen will!!!
du machst das echt toll.
lg
Von:  Acraea
2008-01-21T10:03:11+00:00 21.01.2008 11:03
So bin auch mal durch. Ich wusste schon gar nicht, ob ich mich melden soll mich hat der erste Teil etwas verschreckt. XD Irgendetwas mit Kritik erwünscht der Rest na ja. Oder so. Bin Sensibel *g*

Aber ich habe KRITIK gefunden. Eher ein kleinen technischen Hinweis, denn du vielleicht gekonnt ignoriert hast oder nicht dran gedacht. Bei Narutos toller Flucht hat er einen Baumstamm 'geritten'. Sie eignen sich aber schlecht als Boot. Ich kenne es nämlich so das sie sehr schwer gerade zuhalten sind. (Ich weiß zugegeben nicht ob sie sich immer quer zur Strömung legen) Aber in den meisten Fällen dürften sie sich quer zu Strömung drehen und dabei rotieren sie permanent um die eigene Achse. Foglich würde Narutos Flucht so nicht klappen. *sich Naruto auf den Baumstamm vorstellt. Nasse Sache*

Ansonsten finde ich deine Ff sehr schön. Ich finde deinen Schreibstil auch sehr passend. Nicht zu kurz und so weiter. n.n Ich freue mich auf jeden Fall wenn du weiterschreibst und auf das nächste Kapitel.

Acry
Von:  Sharru
2008-01-19T18:49:57+00:00 19.01.2008 19:49
ich fand das kappi echt gut und ich finde auch das man sich in diesem kappi echt gut in naruto hineinversetzen konnte
lob an die schriftstellerin dieser FF !URAN!
ok und in diesem kappi war itachi ein nicht ganz so großer arsch wie in den vohrheriegen kappis ^^ find ich gut
nun ich freu mich auch echt schon richtig aufs nächste kappi
hoffe das du deine schreibblokade bald überwunden hast und ne menge neuer ideen bekommst XD
lg yuna
Von:  Regen
2008-01-19T07:42:43+00:00 19.01.2008 08:42
Mir hat sehr gefallen, wie du Narutos Gedanken beschrieben hast, vor allem den Satz 'Die eigene Würde mit Füßen zu treten'.
Das hat sehr gut gepasst, wie ich finde und ich konnte mich gut in ihn hineinversetzen.
Itachi war für mich die ganze Zeit kein Arsch, aber ich fand es trotzdem sehr schön wie du ihn in diesem Kapitel dargestellt hast, das hat mir auch sehr gut gefallen.
Ich frag mich, was er jetzt mit Naruto bereden will^^
lg Syn
Von:  LammL
2008-01-18T22:35:41+00:00 18.01.2008 23:35
Da hat Ita Naru also wieder eingefangen (^^)

Bitte schreib ganz schnell weiter,

^^
Von: abgemeldet
2008-01-18T21:27:46+00:00 18.01.2008 22:27
hey^^
echt schlimm was da mit naru passiert O.O
nekomm ich eine ENS wenns weiter geht?


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