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Wer bist du?

Am nächsten Morgen erwachte zuerst Rodrique und erschrack, als er Taro neben sich fand. Auch in dieser Nacht träumte er von den Geschehnissen der letzten Tage, aber ganz besonders der gestrige Tag ließ ihn rätseln. Haitaro ließ ihn nicht am Leben weil er keinen Spaß daran hätte, sondern etwas ließ ihn zögern und das sah er deutlich in seinen Augen...

Inzwischen war auch Haitaro aufgewacht und sah zu Rodrique, dieser saß nachdenklich auf einem Stapel Heu und sah dem Sonnenaufgang entgegen.

„Rodrique? Was hast du? Du wirkst so in Gedanken versunken...“ „Ich frage mich warum Haitaro gezögert hat mich zu töten...“ Autsch das war ein Faustschlag ins Gesicht „Wie kommst du darauf?“ „Er sagte zwar es würde keinen Spaß machen mich zu töte weil ich noch so schwach bin, aber das war gelogen. Er tötete mich nicht weil er nicht konnte. Das habe ich deutlich gesehen...“

„Ach vielleicht hatte er auch einfach keine Lust? Sei doch froh sonst wäre das gestern dein letzter Auftritt gewesen...“ „Nein, er konnte nicht, er hat gezögert, es sah beinahe so aus als würde er nicht wollen das mir etwas passiert...“ Haitaro setzte sich zu ihm und sah ebenfalls den Sonnenaufgang zu. Dann legte er seine Hand auf seine Schulter und sagte: „Zerbrich dir doch darüber jetzt nicht den Kopf Rodrique, du lebst noch und dafür solltest du dankbar sein. Vielleicht hat er ja wirklich persönliches Interesse an dir...“ Rodrique sah zu ihm, es war ein wunderschönes Bild ihn so zu sehen. „Und wenn? Weshalb taucht er dann als Bestie, Wolf oder sonstwas auf und bedroht unschuldige wenn er doch mich will? Ich verstehe das nicht, warum kommt er nicht direkt zu mir?“

Haitaro überlegte wie er ihm die Frage beantworten konnte ohne das er sich verraten würde:
 

„Ich hab mal gehört das Haitaro ein Dämon ist und nur durch Blutopfer in der Menschenwelt weilen kann. Vielleicht ist er einfach noch nicht bereit hier aufzutauchen, vielleicht wartet er aber auch auf den Tag an dem du ihm ein ebenbürtiger Gegner bist, vielleicht will er aber auch nicht das du seine Wahre Gestalt schon kennenlernen sollst...Es gibt soviele Gründe um das Warum, aber welche Absicht er tatsächlich hat, das wird nur er dir beantworten können. Und nun komm, wir sollten weiterziehen...“ „Ja da hast du schon Recht, dennoch ist es recht ungewöhnlich für einen Dämon, Gefühle zu haben...“ „Ach weißt du so ungewöhnlich ist das gar nicht. Es gibt die Volldämonen, geboren in der Dämonenwelt ohne einen Funken Güte und es gibt Halbdämonen, geboren in der Menschenweilt. Einst lebten sie als Menschen und wurden durch vielerlei Schicksale zu Dämonen, aber sie haben nie ganz ihre Gefühle verloren, sie sind nur verborgen und verschüttet, denn Gefühle machen in der Dämonenwelt schwach...“ „Und doch umgibt sie eine eisge Kälte, wie der Tot selbst....Woher weißt du das? Bist du am Ende Vieleicht auch schon auf dem Weg ein Dämon zu werden?“ [Nein ich bin doch schon einer...] „Nein das nicht, doch ich höre viel...“
 

„Wo gehen wir entlang? Nach Westen, Osten oder Norden?“ „Nach Norden, noch etwas geradeaus...“ Haitaro folgte ihm und wieder spürte er das Zepter in Rodriques Bündel, es wurde wieder stärker. Rodrique der es ebenfalls spürte nahm es und betrachtete es. Wieder leuchtet es auf und diesmal erschienen zwei halbe Ringe, die eine Hälfte rot-schwarz und die andere gold-silber. Dieser Ring legte sich um das letzte Stück des Stabens aus Holz. Dann geschah etwas seltsames, das Zepter trat in ein seltsames Licht und es war als griff es Haitaro an, der unmittelbar neben ihm stehegeblieben war. Rodrique spürte es. Er versuchte es zu unterdrücken, aber es gelang ihm nicht, das Licht traf unmittelbar auf Haitaro. Würde er als Tier oder Mensch vor ihm stehen, so wüßte Rodrique spätestens jetzt das er, Taro, Haitaro war, aber da er schon mit soetwas gerechnet hatte, blieb seine Gestalt unverändert. „Was war das? Das Zepter schien mir etwas zeigen zu wollen bei dir, aber ich kann keine Veränderung feststellen. Taro? Was soll das? Hat Samuél dir nicht noch irgendetwas gesagt bevor er verschwand?“ „Ich weiß nicht was das soll, ich kann es dir leider nicht erklären. Samuél hat nichts mehr zu mir gesagt, tut mir leid....“ „Hm wer weiß...sieh mal dort sehe ich Stadttore!“ „Bist wir die erreicht haben ist der Tag vergangen Rodrique, sie sind noch einen ganzen Tagesmarsch entfernt.“ „Dann werden wir sie eben morgen erreichen. Und schlagen unser Lager auf dem Weg dorthin auf...Schau mal dort ist ein Eidland in der Mitte ein See, dort können wir rasten wenn die Abenddämmerung hereinbricht.“ Haitaro war einverstanden. Kurz vor Einbruch der Abenddämmerung waren sie am See angekommen. Es kündigte sich ein wunderschöner Sonnenuntergang an. „Du Rodrique, ich hab dich ein bisschen beim Umgang mit dem Schwert beobachtet. Du kämpfst gut, allerdings ist der ein oder andere Fehler noch dabei. Ich hab auch noch ein paar Tricks auf Lager, wenn du möchtest kann ich dir den ein oder anderen beibringen?“ Haitaro sah ihn an, wieso er das tat wußte er auch nicht, nun war es einmal gesagt und zu spät. „Okay wenn du meinst, dann leg mal los!“ Rodrique wußte das er noch nicht Fehlerfrei war, doch er hatte bislang noch nicht die Möglichkeit das ein oder andere zu verbessern.

Haitaro stand auf und setzte zum Schlag an, diesen konnte Rodrique zwar mühelos abwehren, aber es war eine sehr starke Kraft in ihm. Nach 2-3 Angriffen hatte er damit abgerechnet. Dann kamen schwierigere Angriffe und ehe er sich´s versah hatte er sein Schwert verloren, war zu Boden gegangen und Taro beugte über ihn, die eine Hand auf seiner Schulter die andere hielt das Schwert. [Genauso hat mich die Bestie gestern entwaffnet! Wie er mich ansieht....Was ist das nur für ein Gefühl...] Rodrique sah ihn an und spürte wie er rot wurde... Haitaro wahr genauso verwirrt wir Rodrique, und hoffte das er sich mit diesem Angriff nicht verraten hatte. „Siehst du, du hast zu spät reagiert, wäre ich jetzt ein Feind wärst du schon tot.“ „Das stimmt, läßt du mich jetzt bitte los?“ „Nein...“ „Wieso nicht?“ Haitaro konnte sich den Kommentar nicht verkneifen und sein wunderschönes Lächeln auch nicht. „Die Lage gefällt mir...“ Rodrique lief rot an und stieß ihn mit den Füßen von sich. Dann stand er auf, war kurz unaufmerksam und schon hatte er das Schwert wieder am Hals. „Und nun? Du darfst dich nicht ablenken lassen, auch nicht von mir. Vergiss nicht du wärst jetzt schon zum zweiten mal besiegt . „A-Alles klar...“

Ein kurzer Ruck und Rodrique befreite sich aus seinem Griff. „He das ist gut. Okay und wie sieht´s mit Nahkampf ohne Waffen aus?“ Rodrique griff ihn an, Haitaro konterte und Rodrique war wieder unterlegen. „Die Lage gefällt mir immer mehr...“ „Geh runter von mir!“ „Wieso? Mach ich dich nervös?“ In dieser brisanten Situation huschten Worte über Rodriques Lippen die er noch lange nicht hatte aussprechen wollte: „Ja verdammt. Runter von mir!“ Überrascht über seine Worte sah Rodrique Taro an, Haitaro war ebenso überrascht. „Äh...äh...nein...doch..ach ist doch egal, geh runter von mir!“

„Entschuldige...“ Taro stand auf, Rodrique blieb noch liegen. „Nein, ist schon in Ordnung, ich hab immerhin schon einiges von dir gelernt...“ Haitaro sah ihn an: „Das schon, aber es nützt nicht viel, wenn ich dich so nervös mache, bzw. ich kann dir auch nicht mehr beibringen...“

„Natürlich kannst du mir noch etwas beibringen, dann darf ich mich eben nicht nervös machen lassen...“ „Das glaub ich dir schon. Doch was nützt es dir das du nicht nervös bist, aber dafür ich? Meine Nervosität würde sich auf dich übertragen...“ „Mache ich dich nervös?“ Haitaro sah ihn lächeld an „Tja, ja, so ist es...“ Rodrique erötete von neuem. „Wieso bist du hier? Ich meine du tauchst auf, verschwindest, tauchst wieder auf, beibst und trotzdem bist du mir ein Rätsel.Sag mal Taro wer bist du eigentlich wirklich?“ „Ist das wirklich so wichtig? Ich bin hier, kannst du nicht noch ein wenig damit leben ohne nach der Wahrheit zu fragen?“ Rodrique sah ihn fragend an, doch in Taro´s Auge sah er, das er noch nicht wissen sollte wer er wirklich war. „Doch das kann ich...“ Er trat neben Taro und gemeinsam sahen sie den Sonnenuntergang an. Haitaro sah zu ihm und er wußte das er ihm wahrscheinlich schon jetzt unterlegen war, denn er konnte ihn nicht töten, nun nicht mehr. „Das ist schön, komm legen wir uns hin und versuchen zu ruhen...“ Die Nachtlager lagen dicht beieinander. Haitaro konnte keine Ruhe finden, er sah Rodrique an, doch der schlief bereits tief und fest. Er sah ihn noch eine Weile an und gerate als es sich drehen wollte, griff Rodrique nach ihm und ließ seine Hand auf seinem Oberkörper ruhen. Haitaro erschrack, er rührte sich jedoch nicht als er feststellte das er noch immer tief schlief. Etwas verwirrt schlief auch er ein.

Am Morgen war Rodriques Verwunderung sehr groß als er seine Hand bei Taro sah. Schnell zog er sie zurück. [Hab ich etwa die ganze Nacht so geschlafen? Oh man hoffentlich hat er es nicht bemerkt...Ach was ist denn los mit mir? Was ist das für ein Gefühl,warum möchte ich in seiner Nähe sein!] Er stand auf und ging ans Ufer des See´s um sein Gesicht zu erfrischen. Haitaro war aufgewacht als er Rodrique´s hastige Bewegung wahrnahm. Er ging zu ihm und tat es ihm gleich.

Rodrique der noch immer mit seinem Gefühlen und Gedanken rang bemerkte ihn gar nicht. Er sah sein Nachdenkliches Gesicht im Wasser wiederspiegeln und schlug auf die Wasseroberfläche um es verschwinden zu lassen. „He! Ich wollt eigentlich keine Dusche!“ Rodrique erschrack und sah Taro an, der hatte ein Auge geschlossen, sah ihn an und war pitschnass. „E-Entschuldige Taro, das war keine Absicht...“ „Was beunruhigt dich s...“ Haitaro spürte das sich einer seiner Diener in der Gegend aufhielt und sah sich um. Rodrique dem dies nicht entfallen war, erschrack als er in seine Augen sah. Sie waren plötzlich eisigkalt und es war keine Spur menschliches mehr in ihnen. „Taro was hast du?“ „Ruhig, hier ist jemand...“ Auch sein Ton war sehr scharf und Rodrique spürte wie Angst in ihm empor kroch. „Warte hier, ich seh mal nach...“ Rodrique wagte nicht zu wiedersprechen, etwas mahnte ihn auf ihn zu hören...
 

Haitaro ging in die Waldböschung nicht unweit von dem See. „Junitso, wo steckst du!?!“

Auf einem Baum zeigte sich zuerst ein grinsen, dann die Augen und zum Schluß sah man die Gestalt. Ein hochgewachsener Junger Mann, Augen so kalt wie Eis und das linke Bein war das einer Bestie. „So so Haitaro, hier treibst du dich also rum, bei einem Menschen...Tz und wieso lebt der Noch?!“ „Sag mir lieber was du hier willst!“ „Die Dämonen werden unruhig, Haitaro, du als Fürst solltest dich nicht so lang außerhalb des Dämonenreiches aufhalten... Du solltest doch wissen, das uns das an deiner Macht Zweifeln läßt...“ „Ach ist das so? Seltsam bisher gab es noch keine Aufstände, das heißt seit du bei uns aufgetaucht bist ist es unruhiger geworden, also gehe ich davon aus das du diese Zweifel sähst...“ Junitso wurde wütent, er hatte schon immer etwas gegen Haitaro, weil er vorher ein Mensch war und dennoch solche Macht erhielt. „Sei ruhig und kämpfe!!“ „Du kannst es doch nicht mit mir aufnehmen Junitso...“

Kaum das er diese Worte aussprach, war Junitso besiegt. „Dann sag mir wenigstens wieso...“

„Weil dieser Junge etwas besonderes ist...“ Damit vernichtete er Junitso. Rodrique sah vom See aus nur ein dunkles Leuchten und spürte Kälte. Schnell lief er in die Richtung aus der diese Energie kam. In der kleinen Waldböschung sah er Haitaro stehen mit dem Schwert in der Hand. „T-Taro ist alles in Ordnung?“ Junitso sah den Jungen an: „Ich verstehe...“ Damit verschwand er nun endgültig.

„Rodrique bleib zurück, mit dieser Art Dämonen ist nicht zu spaßen. Noch ist er nicht verschwunden...“ Er blieb stehen, auch er fühlte die Kälte noch, aber sie verschwand und Rodrique ging zu Taro. Er legte seine Hand auf seine Schulter, und zuckte zurück, etwas durchströmte seinen Körper: „Er ist weg Taro. Ganz weg ich spüre ihn nicht mehr...“ Haitaro sah zu ihm: „Ja ich glaub du hast Recht. Komm ziehen wir weiter, wer weiß wieviel sich hier noch rumtreiben...“
 

„Bist du ein Jäger oder so etwas?“ „Nein, nicht direkt...“ „Sondern?“ „Das wirst du erfahren, wenn es Zeit ist...“ Rodrique verstand, hatte er ihn nicht gestern schon gebeten noch eine Zeit ohne die Wahrheit zu leben? „Schon gut, ich möchte es nicht wissen...“ Damit liefen sie weiter auf die vor ihnen liegende Stadt zu. „Spürst du das?“ Haitaro sah Rodrique fragend an. „Was?“

„Kälte, Hass, Dunkle Energie, Dämonen, verbreitet in der ganzen Stadt, es sind mindestens 3 oder 4...“ Haitaro sah ihn an. „Bist du sicher?“ „Ja, ganz sicher...“ „Dann sollten wir die Stadt besser meiden...“ „Was meinst du damit? Wegen den paar Dämonen? Ach komm, du hast doch erst heute morgen einen erledigt...“ „Ich finde das trotzdem nicht besonders klug. Diese gehören sicher nicht zu m...“ [Ach du Schreck jetzt hätte ich mich ja bald verraten...] „Was? Wozu gehören sie nicht?“

„..äh..zu der Sorte die ich heute Morgen erledigt habe...“

„Ich verstehe, tja wir müssen aber da durch, denn es führt kein Weg an der Stadt vorbei...“

„Dann wird uns wohl nichts anderes übrigbleiben. Willst du ungestört durchlaufen?“ „Wenn es ginge würde ich ein Zusammentreffen wegen der Stadtbewohner gern vermeiden...“ „Dann ist es nicht klug jetzt hindurch zu laufen. Dämonen sind Wesen der Finsternis, folglich sind sie am Tag nicht unterwegs, oder nur sehr selten...“ „Dann denkst du es ist besser hier zu rasten und auf Morgen früh zu warten?“ „Naja ich dachte du wolltest ein Zusammentreffen meiden?“ Okay, dann rasten wir heute eben noch einmal hier...“ „Sieh mal, dort drüben...“ Haitaro wartet bis Rodrique eingeschlafen war dann ging er in die Stadt.

„Also Gut wo seid ihr?“ Es wurde kühl und 3 Dämonen erschienen vor ihm. „Sehr schön und wer seit ihr?“ „Vielleicht verräts du uns erstmal wer du bist?“ „Eins ist sicher ich kenn euch nicht, also seit ihr nicht aus dieser Welt.“ „Nein wir kommen aus der Dämonenwelt..“ „Aber nicht aus meiner, Ich kenne alle Dämonen die unter meinem Befehl stehen und euch drei habe ich definitiv noch nicht gesehen. Also wer seit ihr?“ „Also bist du sowas wie ein Befehlshaber nehm ich mal an... Tz verschwinde dich machen wir ganz schnell alle...“ „Vergiss es, so schnell werdet ihr ich nicht los...“ Der erste der drei Gestalten kam auf ihn zu und griff an, Haitaro grinste nur und wich aus. Ein erneuter Angriff und schon war er bezwungen, mit einem einzigen Schlag. „W-Wer bist du?“

„Pass auf Tamitso der ist unheimlich stark....“ „Das seh ich selbst Surin, ich bin doch nicht blöd!“

„Das kann doch nicht sein!“ Die beiden sahen ihn an: „Was meist du Takato?“ „Wenn ich mich nicht irre, ist das nicht mal ein vollwertiger Dämon, der war früher mal ein Mensch! Wie kann der so stark sein?“ „Das würde erklären warum ich ihn nicht für eine Gefahr hielt. Er war also ein Mensch?“ „So so, euren Namen kenn ich ja dann schon mal. Was mich angeht, mich könnt ihr nicht schlagen, ich war zwar tatsächlich mal ein Mensch aber das ist schon ein paar tausend Jahre her...“ „Dann mußt du aber früh zum Dämonen geworden sein, du siehst unheimlich jung aus...“

„Und wenn schon, ich bin mächtiger als ihr, also verschwindet am besten und kehrt dorthin zurück wo ihr hergekommen seit!“ „Tja tut uns ja Leid, wir halten nicht viel von Befehlen, auch nicht wenn sie von so einen starken Heerführer wie dir kommen...“ „Das war kein Befehl, das war ein Rat: Mein Name ist Haitaro! Ich mag es nicht wenn man sich ohne Erlaubnis in meinem Reich herumtreibt!“ „Dann bist du wohl der ganz große Macker deiner Truppen oder?“

„Tamitso, halt die Klappe. Das ist nicht irgendwer, das ist Haitaro der Fürst der Finsternis! Wir sollten lieber verschwinden, in der gesamten Dämonenwelt gibt es keinen der stärker ist als er!“

„Du machst Scherze Takato! Der da soll...das kann ich nicht glauben, der sieht doch noch aus wie ein Mensch!“ „Was meinst du wieso er so stark ist? Die Art Mensch die er mal war ist sehr mächtig, er ist sicher so stark weil er schon als Mensch hart kämpfen mußte!“ „Los Tamitso, Takato hat Recht verschwinden wir lieber!“ Takato deutete den beiden anderen zum gehen. Nicht ganz freiwillig verschwanden sie. Haitaro traute ihnen nicht, aber sie würden nicht bei Tag auftauchen, also ging er zurück zu Rodrique. Dieser schlief noch immer tief und fest.



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