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23te10te. new kappi
von

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2. Kapitel: Nur ich kann dich beschützen, vergiss das nie! - Teil2

2. Kapitel: Nur ich kann dich beschützen, vergiss das nie! - Teil2
 


 

“Was machst du da?”, höre ich ihre Stimme fragen. Erschrocken zucke ich zusammen, sehe schuldbewusst zur Tür. Sie hat sich ein leichtes Sommerkleid angezogen, dass Haut zeigt - sehr viel Haut. Da hätte sie auch gleich weiterhin im Handtuch rumlaufen können.

“Nichts”, antworte ich und versuche nicht auf ihre wohlgeformten Beine zu starren oder auf ihre Schultern, ihr Dekolletee oder…

“Warum bist du eigentlich hier?”, möchte sie wissen, schließt die Tür hinter sich und setzt sich auf ihr Bett
 

Inspirationsmusik:
 

Jesse McCartney - Why don´t you kiss her?
 

“Ähm, also…”, stottere ich herum und kann noch immer nicht wegsehen. Sie sieht so süß aus, wie sie verlegen auf ihrem Bett sitzt und verkrampft versucht, sich nichts anmerken zu lassen.

“Ja?” Ihre Augenbraue hebt sich in die Höhe.

“Ich wollte sehen, ob alles okay ist”, sage ich und bin erleichtert, dass mir das eingefallen ist.

“Wie du siehst, ist es das. Willst du noch etwas?”, spricht sie und wirkt ziemlich angespannt. Steif sitzt sie in ihrem Bett, den Rücken kerzengerade und die Hände knetet sie nervös in ihrem Schoß.

“Was hast du?”, frage ich besorgt, stehe auf und bin nun direkt vor ihr.

“Nichts”, sagt sie schnell und sieht beschämt in eine andere Richtung.

“Ich bin nicht dumm, Kagome”, meine ich bloß, hocke mich vor ihr hin, greife nach ihren Händen und mustere sie. “Ist es… weil ich… am Fenster war?”, möchte ich wissen und spüre die Hitze in mir hochsteigen.

“Unsinn”, fertigt sie es ab und dennoch ist in ihrem Augen, die ich nur von der Seite sehen kann, etwas, was mich stutzen lässt.

“Was ist es dann? Du kannst es mir sagen, Kagome. Wir sind doch Freunde.”
 

*We're the best of friends

And we share our secrets

She knows everything that is on my mind*
 

“Das bezweifle ich”, murmelt sie und endlich sieht sie mir wieder in die Augen. Ich horche überrascht auf. Was?!

“Wie meinst du das?” Um ihr Mut zuzusprechen, streichle ich ihr den Handrücken, fahre sanft mit meinen Fingerkuppen darüber.

“Genau das”, antwortet sie und deutet mit dem Kopf auf meine Geste.

“Hä?” Warum können Frauen nie einen vollständigen Satz von sich geben?

“Wie du mich jetzt streichelst, wie du mich vorhin angesehen hast… Inu…” Es ist schon eine Weile her, dass sie mich Inu genannt hat. Also muss es wirklich wichtig für sie sein. “Ich weiß nicht, wie ich das sagen soll…”, deutet sie an.

“Schon gut, ich weiß, was du denkst, aber ich muss widersprechen. Es ist nicht so, dass ich in dich verliebt bin, oder so”, meine ich und im Inneren zieht sich mein Herz schmerzhaft zusammen, will mir sagen, dass es gelogen ist.
 

*A voice here inside my head

Softly says

Why don't you kiss her

Why don't you tell her*
 

“Warum hast du mich dann so angesehen?”, fragt sie zweifelnd.

“Ich… glaube, mir war nicht bewusst, was ich da tue. Tut mir Leid. Meine männlichen Instinkte ließen sich in diesem Moment nicht unter Kontrolle halten.” Bitte, bitte, lass sie das abnehmen.

“Also…”, beginnt sie zögerlich eine Schlussfolgerung zu ziehen. “… ging es nicht direkt um mich, sondern darum, dass du einen… weiblichen Körper sehen konntest?” Sie ist scharlachrot angelaufen und vermeidet Blickkontakt.

“Ja”, sage ich und spüre, wie meine Kehle sich zuschnürt bei dieser Lüge. Aber was bleibt mir schon anderes übrig, wenn ich unsere Freundschaft nicht gefährden will?

“Baka”, höre ich sie leise flüstern und ich zucke überrascht zusammen. Wie? “Beim nächstem Mal, halt deine Triebe bitte besser unter Kontrolle”, schärft sie mir ein, aber in ihrer Stimme höre ich deutlich heraus, dass sie es nicht sehr ernst meint.

“Ach, Kagome”, seufze ich laut, stehe auf und setze mich nun neben sie, lege meine Hände neben meine Beine. Dadurch bin ich ihrer Hand so nahe, dass ich sie einfach berühren könnte, aber dann würde sie nur wieder Verdacht schöpfen.
 

*Why don't you let her see

the feelings that you hide/ Jesse McCartney: Why don´t you kiss her/*
 

Stille senkt sich über uns. Irgendwie habe ich keine Ahnung, was ich zu ihr sagen soll. Das vorige Gespräch schränkt mich ein, ich denke, alles, was ich sage oder tue, würde sie falsch deuten.

“Wie lange warst du eigentlich noch da?”, fragt sie in die Stille.

“Wo?”, frage ich zurück, habe keine Ahnung, was sie meint.

“Ich meine, als Hojo da war. Du bist doch sicherlich nicht die ganze Zeit im Baum gesessen und hast uns belauscht” Doch, aber das werde ich ihr sicher nicht auf die Nase binden.

“Nach dem du ihm gesagt hast, dass du ihn verarscht hast, bin ich gegangen”, antworte ich.

“So”, ist alles, was sie von sich gibt. Ihre Haare fallen nach vorn über ihre Schulter, verdecken ihr Gesicht. “Im Grunde habe ich ja die Wahrheit gesagt, nicht wahr?”

“Hm”, mache ich nur, ohne damit “Ja” oder “Nein” zu meinen und ich spüre, dass sie das auch weiß.

“Im ersten Moment habe ich ihm ehrlich geantwortet, aus Reflex. Dann fiel es mir auf und dann habe ich es als Scherz dastehen lassen”, lässt sie mich wissen.

“Hm”, wiederhole ich nur, würde am liebsten in ihre Augen sehen, doch ihre Haare lassen dies nicht zu.

“Tut mir Leid”, flüstert sie plötzlich. “Es war dumm von mir. Ich habe riskiert, dass jemand dein Geheimnis erfährt, dabei meinte ich letztens noch zu dir, dass ich genau das so fürchte.” Leise und nur schwer zu verstehen, kommen diese Worte über ihre Lippen.

“Schon gut, Kagome”, unterbreche ich sie, kann den Drang nicht länger unterdrücken und berühre sie sanft an der Schulter. “Es ist doch nichts passiert und selbst wenn, bezweifle ich, dass Hojo mir gefährlich hätte werden können. Du hast nicht mal meinen Namen erwähnt”, füge ich hinzu.

“Du hast recht”, murmelt sie und klingt so, als ob sie sich noch immer Vorwürfe machen würde.

“Ey, ich bin nicht böse auf dich!”, sage ich mit Nachdruck, lasse meine Hand auf Wanderschaft gehen, umfasse ihr Kinn und zwinge sie sanft mich anzusehen. Ihr Blick ist so selbstquälend und ich bin schuld daran. “Ich… habe mich sogar darüber gefreut”, erkläre ich ihr und offenbare ihr einen Teil meines Herzens.

“Wieso?”, fragt sie irritiert und sieht tief in meine Augen.

“Du hast gesagt, dass du schon jemanden hast, der dich beschützt.”

“Ja, weil es die Wahrheit ist.” Ein Lächeln setzt sich auf meinen Lippen ab. “Schon bei unserer ersten Begegnung hast du auf mich aufgepasst”, setzt sie fort, schwelgt ein wenig in Erinnerungen.

“Stimmt. Aber nur, weil du deine Mutter und deinen Großvater beim Pilze sammeln aus den Augen verloren hast”, spreche ich, erinnere mich ebenfalls zurück.

“Daran erinnerst du dich noch?”, fragt sie überrascht, schüttelt ungläubig den Kopf, so dass ich gezwungen bin meine Hand von ihrem Kinn zu nehmen.

“Natürlich!”, antworte ich und frage mich, weshalb sie das so erstaunt.

“Erstaunlich”, spricht sie aus und sieht mir unbeirrt in die Augen. “Es ist doch schon so lange her”, wirft sie ein.

“Nicht für mich”, meine ich und verwirre sie nur noch mehr.

“Kaum zu glauben, dass wir uns schon zwölf Jahre kennen”, spricht sie und geht nicht auf meinen Satz ein.

“Ja”, murmele ich und kann es nicht verhindern, dass das Bild einer kleinen Kagome vor meinen Augen auftaucht. Schon damals war ihr Lächeln wunderschön. Wir schwelgen beide in Erinnerungen als uns plötzlich ein Schrei in den Ohren klingelt.

“INU YASHA!!!!!!!”, brüllt die Stimme laut und, hätte ich Hundeohren, wären diese heftig zusammen gezuckt.

“Warte hier”, rufe ich Kagome noch zu, stehe von ihrem Bett auf, öffne das Fenster und springe. Leichtfüßig lande ich hockend auf dem Boden, habe meine Hand auf dem Boden, stütze mich so ab und renne los, sehe mich um und versuche meinen Gegner auszumachen.

“Ahhh!”, höre ich jemanden schreien. Oho, irgendjemand, der absolut nichts damit zu tun hat, wird von diesem Vieh mit rein gezogen. Doch mir bleibt keine Wahl. Auch, wenn mich dieser jemand sehen wird, als Mensch kann ich nicht kämpfen. Während ich renne, spüre ich die Veränderung an meinem Körper. Meine Haare werden wieder weiß, meine Nägel sind länger als zuvor und die Hundeohren wackeln auf meinem Kopf, denn erneut ist ein Schrei zu hören.

Ich werde noch schneller, komme am Schrein an und sehe endlich meinen Gegner. Es ist ein Dämon, der wirklich abstoßend aussieht. Sabber läuft ihm aus dem Mundwinkeln, seine Krallen sind lang, dreckig und mit Blut verschmiert, einzelne Strähnen seines Haares hängen ihm im Gesicht, die Zähne sind gelb und schon halb verfault und seine Haut schimmert widerlich grün.

Erst jetzt blicke ich nach unten, zu den Füßen des Dämons und sehe dort Hojo. Er liegt dort auf dem Rücken, stützt sich mit seinen Händen ab und schaut angsterfüllt dem Monster entgegen. Ich wusste, dass er Kagome nicht beschützen könnte!

Hastig trete ich auf den Dämon zu, stelle mich vor Hojo.

“Was willst du?”, frage ich mit lauter Stimme, halte mich kampfbereit, falls dieses Vieh angreifen sollte.

“Inu Yasha”, sagt es bloß. Anscheinend ist es nicht sehr intelligent, wenn es nur meinen Namen sagen kann.

“Das bin i….” Im letzten Moment fällt mir Hojo ein, der ja noch immer hinter mir ist. “Was willst du von ihm?”

“Inu Yasha”, wiederholt es nur.

“Ja, das habe ich schon verstanden”, meine ich ironisch, habe keine Geduld mehr und greife dieses Wesen an. Aber es ist schneller, als ich gedacht hätte, ist verschwunden, bevor ich auch nur mit der Wimper zucken kann.

“Hinter dir!”, schreit eine weibliche Stimme, meine Ohren wackeln und im letzten Augenblick kann ich den Krallen des Dämons entgehen. Es streift mich nur am Oberarm.

“Ich habe dir doch gesagt, dass du drinnen bleiben sollst”, brülle ich Kagome an, sehe zu ihr und reiße meine Augen auf. Sie hat sich zu Hojo heruntergebeugt, stützt ihn und erkundigt sich, ob alles in Ordnung mit ihm sei.

“Seit wann muss ich auf dich hören?”, widerspricht sie mir und sieht mich aus funkelnden Augen an, während sie noch immer ihre Hand auf Hojos Rücken platziert hat. Hat jemand etwas dagegen, wenn ich diesen Typen kille?

“Seit dein Leben gefährdet ist”, antworte ich wütend, sehe noch aus den Augenwinkeln, wie der Dämon nun die beiden, für ihn leichteren Gegner, angreifen will, haste los und stelle mich beschützend vor die beiden. Wieder benutzt es seine Krallen, doch dieses Mal wehre ich sie ab. Wenn ich doch nur Tessaiga hätte. Aber es ist zu auffällig, als dass ich es lässig an meiner Hose baumeln lassen könnte.

“Alles okay?”, frage ich schnaufend, nach dem ich das Vieh einige Meter weit weggeschleudert habe und ein paar Sekunden Luft habe.

“Ja, aber du blutest”, antwortet Kagome und schaut erschrocken auf meine Wunde am Oberarm. Das Blut fließt langsam meinen Arm herunter.

“Nur ein Kratzer”, sage ich, bevor ich mich erneut auf das Ungetüm stürze. Noch liegt es benommen auf dem Boden, weiß nicht, wie ihm geschieht, als ich schon an seiner Seite bin und ihm meine Krallen in den Brustkorb ramme. Ein knackendes Geräusch bestätigt das Brechen seiner Rippen und lässt meine Ohren erneut wackeln. Einfach nur ekelig. Doch noch bin ich nicht fertig. Ich dränge meine Hand weiter vor, erreiche das Herz, umfasse und durchstoße es. Eine andere Möglichkeit dieses Wesen zu töten, fällt mir gerade nicht ein.

Es zuckt noch einmal heftig zusammen, bevor sein Körper erschlafft. Angewidert ziehe ich meine Hand wieder heraus, das Blut spritzt und eilig versuche ich irgendwie das Blut an meiner Hand loszuwerden. Meine Jeans tut mir Leid, aber sie bietet sich dazu gerade an.

“Inu Yasha”, höre ich sie leise sagen, den Schock in der Stimme. Das ist das erste Mal, dass sie mir dabei zugesehen hat. Hoffentlich hat sie jetzt keine Angst vor mir.

Unsicher über ihre Reaktion drehe ich mich um, der Wind weht meine Haare in mein Gesicht. Sie kniet neben Hojo, ihre Augen sind schockgeweitet und auch Hojo kann nicht fassen, was er da gesehen hat, was er immer noch sieht. Ein Wesen mit weißen Haaren, Krallen, Hundeohren und goldenen Augen. Panik überkommt mich und, nach dem ich kurz Kagomes Körper gemustert habe, um mich zu überzeugen, dass ihr nichts passiert ist, eile ich davon, lasse sie alleine zurück, obwohl ich sie lieber in meine Arme geschlossen hätte.

Angst strömt nun ebenfalls durch mein Blut. Wenn er weiß, wer ich bin? Das ich auf seine Schule gehe und Kagome es ihm nicht ausreden kann?

Und Kagome? Sie hatte solche Angst! Angst vor mir!! Dabei wollte ich sie doch nur beschützen und dies war die beste Möglichkeit. Was, wenn sie nun nichts mehr mit mir zu tun haben will? Nur noch schreckliche Angst und Ekel empfindet, wenn sie mich sieht? Könnte ich damit umgehen?

Während ich davonlaufe, wie ein Feigling, verwandele ich mich zurück, jage wie ein Irrer durch die Straßen, mit der Hoffnung meiner eigenen Angst entkommen zu können.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~Kagomes Pov.:~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Der Schock lähmt meine Glieder und ich sehe hilflos zu, als er davon läuft. Inu Yasha, mein Inu Yasha, der sonst so… harmlos und irgendwie liebenswert ist, hat gnadenlos dieses Wesen umgebracht. Seine Hand… sie… drang einfach in diesen Körper ein, als wäre er aus Butter! Ein Schauer nach dem anderen überkommt mich. Aber er musste es doch tun, rufe ich mir ins Gedächtnis. Wie hätte er uns sonst beschützen sollen?

“Ka… gome?”, dringt Hojos Stimme an mein Ohr. Ich drehe meinen Kopf in seine Richtung, sehe in seinen Augen die gleiche Angst, wie ich sie empfinde. “Was war das?”, fragt er.

“Was?”, frage ich zurück und bete, dass er nicht nach Inu Yasha fragt.

“Dieser… Typ mit dem weißem Haar und den Hundeohren. Er kam mir bekannt vor”, spricht er und sieht mich abwartend an

“Mir nicht”, gebe ich nur von mir, erhebe mich und lasse den Wind durch meine Haare wehen.

“Aber…”, will er einwenden.

“Hojo, ich hab genauso wenig, wie du eine Ahnung, was hier los war. Ich weiß nur, dass ich es vergessen will, so schnell wie möglich.” Zweifelnd sieht er mich an.

“Du weißt, was das zu bedeuten hatte und willst es mir nicht sagen”, schlussfolgert er aus meiner Reaktion und trifft voll ins Schwarze. Oho, was soll ich jetzt sagen?
 

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to be coninued...
 

endlich geht es weita! ich habe meine kleine schreibblockade vorübergehend überwunden und es endlich egschafft, dieses kapi abzushcließen und mit dem nexten anzufangen!! *happy bin*

ich habe auch ein paar gute ideen, die ich in die tat umsetzen möchte^^ aber ehe die kommen, soll es eigentlich noch ein wenig dauern *flöt*

okay, das war´s von mir

Vielen dank noch an alle kommischreiber und dass ihr mir meine frage beantwortet habt, bezüglich der musik^^

*euch alle knuddelz*



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  _abbelmousse_
2007-07-30T21:35:59+00:00 30.07.2007 23:35
das war doch mal schön^^
boah dieser hojo... der nervt mich voll^^ kannst du ihn bald sterben lassen? xDD
so. du willst es ja wissen, also das hat mir gefallen: “INU YASHA!!!!!!!”, brüllt die Stimme laut und, hätte ich Hundeohren, wären diese heftig zusammen gezuckt. da musste ich lachen. frag nich wieso, aba ich hab gelacht xD
und das nexte: “Was willst du?”, frage ich mit lauter Stimme, halte mich kampfbereit, falls dieses Vieh angreifen sollte.
“Inu Yasha”, sagt es bloß. Anscheinend ist es nicht sehr intelligent, wenn es nur meinen Namen sagen kann.
“Das bin i….” ... hehe xD ja, das bist du inu, so voll überrascht "das bin ich ja ich!" xDDDD (so kam es bei mir an, natürlich meintest du das net so xD) da hab ich jedenfalls auch abgefiert xDD das erinnert mich an butters (wird der so geschriem) aus soouthpark, der hat so was ähnliches gesagt xD
so jetze weißt du was ich cool fand (nämlich die stellen, über die kein normaler mensch lacht xD), das andere is natürlich auch geil^^
hdl
Von: abgemeldet
2007-06-26T10:19:44+00:00 26.06.2007 12:19
Ich habe ja schon so iele Kaps von deiner FF verpasst!
Das habe ich aber grade nachgeholt und ale gelesen!
Ich find die Story super, etwas verwirrend an manchen stellen, doch sie ist super!
Es ist mal etwas ganz anderes und super spannend!
Bitte schreib ganz schnell weiter und lass uns nicht so lange warten!
Ach ja danke auch für das bescheid sagen, würde mich freuen wenn du mir beim nächsten Kap wiede eine ENS schickst!!!


HDGDL Inu-chan
Von: abgemeldet
2007-06-25T17:18:19+00:00 25.06.2007 19:18
Hey erstmal ein große Kompliment an Dich!
Deine Story hebt sich wirklich aus der Masse an InuYasha FF heraus!
Mir gefallen die Kapitel bisher sehr gut. Bin mal gespannt, wie es jetzt weiter geht :)
Von: abgemeldet
2007-06-24T21:55:51+00:00 24.06.2007 23:55
Das Kap war echt klasse!
Hoffentlich fällt Kago noch eine Ausrede ein!
Nicht das noch alles schief geht!
Mal sehen was INu als nächstes macht, er muss sie ja schließlich beschützen und sich wieder um sie kümmern, da wird er ihr wohl oder Übel über den Weg laufen.
Bitte mach gaaanz schnell weiter!
hdgdl
Kagome0
Von:  shadowanime1
2007-06-24T15:16:07+00:00 24.06.2007 17:16
die Szene mit Kagome und inuyasha hat mir wirklich gefallen, wann sagen die zwei aber wie sie sich wirklich fuhlen, oder zumindest Inuyasha:)
hoffe Kagome wird jetzt keine Angst vor ihm haben und er es vielleicht erklahren kann.
shadowanime1
Von:  Canari
2007-06-24T14:48:48+00:00 24.06.2007 16:48
Also ich hoffe jetzt einfach mal, dass Hojo (die kleine Nervensäge) ein Kurzzeitgedächtnis hat... dann wäre das Problem auch aus der Welt XDDD!!
Echt schönes Kapi ;)
Freu mich wie immer auf die Fortsetzung!!
*knuff* Canari
Von: abgemeldet
2007-06-23T16:19:25+00:00 23.06.2007 18:19
Das Kapitel ist echt gut!!
Voll süß, wie Inu und Kagome da so auf dem Bett sitzen und reden!!
Kann ich irgendwie verstehen, dass Inu abgehauen ist "traurig bin"
Naja, vielleicht kriegt er sich ja wieder ein!!
Freue mich auf jeden Fall schon drauf, wenns weitergeht!


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