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Ich kann dich noch immer spüren

nun, ist es da... das endgültige ende dieser ff sniff
von

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5. Kapitel: Was ich tue, tue ich nur, weil ich weiß, dass es besser so ist. Glaub mir. Eines Tages wirst du verstehen. Was ich tat, tat ich, weil ich dich...

5. Kapitel: Was ich tue, tue ich nur, weil ich weiß, dass es besser so ist. Glaub mir. Eines Tages wirst du verstehen. Was ich tat, tat ich, weil ich dich...
 

also... ähm... die ff ist mir ein bisschen aus den fugen geraten, aber naja... ich mach trotzdem weita! es macht daran zu schreiben, auch wenn ich manchmal ein kreatief habe und ein bisschen brauche um weiter zu schreiben. so wie sie jetzt ist, gefällt sie mir gut. besser, asl wie ich es eigentlich schreiben wollte XD
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+Inu Yashas Pov.:+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

„Bist du sicher?“ Zögerlich, doch entschieden nicke ich.

„Es ist besser. Sie kann ein normales Leben leben und dass will ich ihr nicht nehmen.“

„Willst du dich denn wenigstens verabschieden?“ Dieses Mal schüttele ich mit dem Kopf.

„Aber vorhin...“

„Vorhin war ich ein Dummkopf, der sich an nichts erinnern konnte!“, unterbreche ich ihn. „Doch jetzt weiß ich wieder wer Kagome ist und was sie alles schon für mich aufgegeben hat! Nun hat sie die Chance ein Leben zu führen – ohne mich. Ein Leben, was besser wird. Sie muss nicht ständig Angst haben, dass Dämonen sie angreifen!“

„Aber du hast eins vergessen.“

„Was?“

„Das du sie vermissen wirst. Schließlich erinnerst du dich wieder an alles.“

„Ich weiß“, meine ich und versuche mir meine Traurigkeit nicht anmerken zu lassen. „Doch das spielt keine Rolle.“ Nach dem ich Miroku den Namen des Mädchens genannt habe, wurde er leichenblass und starrte mich an. Verwundert fragte ich ihn, was sei und er meinte, ihm käme der Name bekannt vor. Und merkwürdigerweise würde er sich an ein Mädchen erinnern, die damals immer ein Teil unserer Gruppe war, aber irgendwie fehlten immer gewisse Teile der Erinnerung. Wir erzählten uns gegenseitig, was wir wussten und irgendwie schien sich der Nebel gelegt zu haben.

„Du weißt, dass dem nicht so ist!“

„Ich habe mich entschieden, Miroku. Ich werde gehen, ohne ihr etwas zu sagen.“ Plötzlich höre ich einen Schluchzer. „Was?“ Ich wende mich zu Tür, öffne sie und sehe Kagome vor mir stehen. „Kagome“, keuche ich auf. Wie viel hat sie von unsrem Gespräch gehört?

„Du willst einfach so fort?“, fragt sie traurig.

„Äh...“ Mir fehlen die Worte. Zwar wollte ich sie noch ein letztes Mal sehen, ein letztes Mal mit ihr sprechen, aber nicht, wenn sie davon weiß!

„Ja“, gibt Miroku ehrliche Antwort, steht von meinem Bett auf und kommt auf uns zu. „Miroku“, stellt er sich vor, doch Kagome beachtet es nicht.

„Wieso?“, will sie wissen.

„Ist doch egal“, blocke ich ab und verschränke meine Arme.

„Er hat seine Gründe“, mischt sich Miroku wieder ein.

„Aber.. warum wolltest du dich nicht verabschieden? Ich dachte...“ Sie verstummt und starrt auf den Boden.

„Was dachtest du? Das ich etwas für dich empfinden würde, nur weil ich dich küssen wollte? Bild dir nichts ein!“ Ihr Blick trifft mich. Ich habe ihr wehgetan. Aber es muss sein! Es ist besser so.

„Inu Yasha“, meint Miroku und will mich somit ermahnen freundlicher zu ihr zu sein.

„Miroku geh bitte raus und warte draußen auf mich. Ich komme gleich nach und dann gehen wir, okay?“ Er nickt verständnisvoll und verlässt den Raum.

Schweigen entsteht. Wir wissen nicht, was wir sagen sollen. Gerade will ich etwas loswerden, als ich einen Schluchzer von ihr höre.

„Warum?“ Sie hebt ihren Kopf und sieht mich aus tränenverschmierten Augen an. „Warum bist du so gemein?“

„Ich...“ Was soll ich schon antworten?
 

*denn wir sind zu zweit, das ist alles, was jetzt zählt

ich fühl mich nur noch halb so stark, wenn du mir fehlst*
 

„Fehlen dir die Worte, da du dich nun doch mit mir auseinandersetzen musst?“ Böse funkelt sie mich an.

„Lass mich in Ruhe!“, meine ich etwas lauter. Genau wie früher geht sie mir unheimlich auf den Keks mit ihrer Fragerei. Wie mir das fehlen wird!

„Dann erklär mir wenigstens noch, was das damals mit den Kerlen auf sich hatte!“

„Ich wüsste nicht, was dich das angeht“, sage ich ruhig.

„Ach so...schön, dann geh doch! Hau endlich ab, du Idiot!“ Kurz zögere ich, doch dann setze ich mich in Bewegung und laufe an ihr vorbei. Ihren Gesichtsausdruck kann ich nicht sehen, weil sie ihren Kopf nach unten geneigt hat und ihre Haare ihr Gesicht verdecken.

„Leb wohl“, flüster ich leise, nach dem ich an ihr vorbei bin. Ich spüre, wie sie sich überrascht umdreht und mir hinterher sieht.
 

*Wenn du gehst, dann fliegen meine Träume hinterher

es fällt mir schwer

hier allein zu sein /Detektiv Conan: Wenn du gehst/*
 

„Wir können Miroku“, sage ich, nach dem ich auf dem Hof bin, aber noch nicht nach oben gesehen habe.

„Sicher?“, fragt er mich.

„Ja, aber wenn du mich das noch mal fragst, hau ich dir eine rein.“

„Ach, wieder ganz der alte Inu Yasha!“, meint er belustigt. Ich weiß, dass er mich aufmuntern will, aber es gelingt nicht.

„Lass uns endlich gehen Miroku.“ Langsam setze ich mich in Bewegung und Miroku tut es ebenfalls.

„Wirst du diese Welt nicht vermissen.“

„Auf keinen Fall.“ Wir beide wissen, dass das gelogen ist. Ein starker Wind kommt auf, weht mir die Haare aus dem Gesicht und scheint mich daran hindern zu wollen, zu gehen.

„Inu Yasha!!“, höre ich ihre Stimme rufen. Mein erster Impuls ist mich umzudrehen, doch ich kann ihn rechtzeitig unterdrücken. Als ob ich nichts gehört hätte, laufe ich weiter.

„Inu Yasha!!“, ruft sie erneut und ich kann tapsende Schritte hören.

„Sie ruft...“

„Ich weiß, Miroku. Ich weiß.“

„Willst du nicht...?“

„Nein.“

„Bleib stehen, du Idiot!“, brüllt sie laut und ich kann raushören, dass sie weint. Mit Mühe schlucke ich meinen Speichel hinunter und laufe weiter.

„Ahhh“, höre ich sie rufen und dieses Mal drehe ich mich um.

„Wie herzzerreißend, Inu Yasha!“, sagt Jakotsu.

„Dieses Mädchen einfach so zu verlassen, wie kannst du nur?“, fügt Bankotsu an. Bankotsu hat seine Arm um Kagomes Hals geschlungen und hält sie fest.

„Lasst sie los!“, rufe ich ihnen zu.

„Versuch doch sie zu befreien“, sagt Jakotsu gelassen und stellt sich schon in Kampfposition. Ohne zu überlegen, renne ich los.

„Warte! Du bist doch immer noch ein Mensch“, hält mich Miroku auf.

„Soll ich hier stehen bleiben und Däumchen drehen?“, frage ich ihn sarkastisch.

„Nein, es wird Zeit, dass du dich verwandelst.“ Von irgendwoher holt er plötzlich Tessaiga hervor. Lange habe ich ohne es sein müssen und nun können wir wieder eins werden.

„Danke“, murmele ich, berühre Tessaiga und kann regelrecht spüren wie das Dämonenblut in mir zu kochen beginnt. Ein Teil, ein wichtiger Bestandteil von mir, kehrt nun an seinen alten Platz zurück. „Das fühlt sich gut an.“

„Kann es endlich losgehen?“, fragt Jakotsu gelangweilt. Ich achte nicht darauf und kann sehen und spüren, wie sich mein Körper verändert. Meine Nägel wachsen, meine Haare werden weiß und meine Hundeohren inklusive Fangzähne bilden sich.

Etwas stößt mich zu Boden und ich lenke meine Aufmerksamkeit wieder auf das Geschehen.

„Keine Ursache“, keucht Miroku, während er sich seine Wunde ansieht. Mir wird bewusst, dass Jakotsu so eben angegriffen hat und Miroku mich noch rechtzeitig aus der Schusslinie gebracht hat.

„Inu Yasha!!“, höre ich Kagome brüllen. Abrupt drehe ich meinen Kopf und sehe, wie Jakotsu auf uns zustürmt, sein Schwert kampfbereit. Eilig springe ich auf, nehme Tessaiga in meine Hände und warte auf den Kampf.

„Befrei Kagome“, raune ich Miroku noch zu, bevor Jakotsus Klinge an meine stößt. Mit Mühe gelingt es mir ihn von mir zu stoßen. Wie zwei Kampfhähne stehen wir uns gegenüber und starren uns verkniffen an.

„Ist das alles, was du drauf hast?“, fragt er mich belustigt.

„Wart´s ab.“ Kopflos renne ich nach vorne, vergesse das sein Schwert kein gewöhnliches ist, und werde voll getroffen. „Ahh!“, entfleucht es mir, als mich das Schwert am Bauch erwischt. Ich trete automatisch zurück, halte Sicherheitsabstand und lasse meinen Blick zu Kagome schweifen. Noch immer hat Bankotsu sie in seiner Gewalt. Was dauert da solange Miroku?

„Du lässt dich zu leicht ablenken“, stellt Jakotsu fest und erneut trifft mich sein Schwert. Dies Mal wird mein linker Arm getroffen.

„Verdammt“, entfährt es mir. Weil Kagome in Gefahr ist, gelingt es mir nicht mich zu konzentrieren. Wütend starre ich in Bankotsus Richtung und nur mit Mühe gelingt es mir den Zwang zu unterdrücken sofort dort hinzurennen und sie aus diesen Klauen zu befreien.

„Miroku!“, will ich schreien und ihm Feuer unterm Hintern machen, doch mir fällt im letzten Moment ein, dass das nur Bankotsu warnen würde.

Nun wende ich mich wieder Jakotsu zu, der schon ungeduldig wartet.

„Jetzt lass uns mal richtig kämpfen“, sage ich laut und stürze auf ihn zu.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+Kagomes Pov.:+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Mein Herz krampft sich unwillkürlich zusammen bei diesem Anblick. Obwohl er schon zwei Mal von diesem Schwert getroffen wurde, stürzt er sich dennoch wieder in den Kampf. Wieso? Was hat das alles zu bedeuten? Und weshalb hat Inu nun weißes Haar und Hundeohren? Habe ich irgendetwas nicht mitbekommen? Müsste ich nicht eigentlich total schockiert sein, dass Inu anscheinend kein Mensch ist? Weshalb bleibe ich dann so ruhig? Es kommt mir so… vertraut und bekannt vor. Als ob ich diesen Anblick schon öfter gesehen hätte, aber das ist doch Unsinn!

Bevor er erneut auf diesen Typen zustürzt, hat er mich so merkwürdig angesehen. Welche Gedanken sind ihm in diesem Augenblick nur durch den Kopf gegangen? Sein Blick war so… selbstquälerisch. Irgendetwas bedrückt ihn. Vielleicht die Tatsache das ich wegen ihm von diesem Typen festgehalten werde und er mich nicht retten kann?

Ich bin so verwirrt! Alles schwirrt in meinem Kopf und langsam kann ich einfach nicht mehr denken. In letzter Zeit habe ich so viel gedacht. Irgendwann muss dass doch ein Ende haben.

Plötzlich spüre ich, wie sich der feste Griff um meinen Hals lockert und wie die Hand gänzlich meinen Körper loslässt. Verwundert blicke ich mich um und sehe Inus Begleiter hinter mir stehen. Er hat einen großen, schweren Ast erhoben und sieht abwartend auf den Typ hinab.

„Danke“, bringe ich hervor und fasse an meine Kehle. Sie schmerzt ein wenig von dem harten Griff.

Mein Blick richtet sich auf den Boden, wo ich meinen Peiniger bewusstlos auf dem Boden liegen sehe. Der geht ja schnell außer Gefecht zu setzen. Mir kam es so vor, als sei er stärker, aber vielleicht ist er das ja auch und ich täusche mich.

Gerade will ich mich nach Inu umsehen, als mich etwas an der Hand packt und mit sich zieht. Überrascht sehe ich auf und stelle fest, dass es Inu selbst ist. Was?! Er hat doch eben noch gekämpft. Mein Kopf dreht sich in die andere Richtung und erblickt Jakotsu, der sich mit einem Mädchen mit Bumerang herumschlagen muss. Wo ist die den hergekommen?

„Wir treffen uns wie verabredet!“, ruft Inu noch dem Mädchen zu, bevor er mich grob weiterzieht. „Komm schon“, meint er mit unwirscher Stimme.

„Was…?“, will ich fragen, doch er lässt mir keine Gelegenheit. Weil ich ihm anscheinend nicht schnell genug bin, nimmt er mich mit Leichtigkeit hoch und trägt mich nun. Völlig perplex blinzle ich ein paar Mal. Was geht denn hier ab?

„Inu… Yasha?“, frage ich zögerlich.

„Jetzt nicht“, meint er ruppig und würgt mich ab. Es scheint eine Ewigkeit zu vergehen bis wir am Ziel angekommen sind. Sanft lässt er mich zu Boden gleiten, doch seine Hände ruhen weiterhin auf meinen Hüften.

„Was hatte das alles zu bedeuten?“, verlange ich zu erfahren.

„Das ist egal, Kagome. Hauptsache du bist nun in Sicherheit.“

„Aber…“

„Du kannst jetzt sagen, was du willst, ich werde dir keine Frage beantworten“, unterbricht er mich. Obwohl seine Stimmlage barsch klingt, merke ich dennoch in seinen Augen dieses Funkeln. Seine Hände, die noch immer auf meinen Hüften ruhen, streicheln sacht über meine Haut, die nicht vom Oberteil bedeckt wird.

„Wieso nicht?“

„Ich habe meine Gründe. Glaub mir, es ist besser, wenn du nichts erfährst.“

„Sollte ich das nicht selber entscheiden?“, meine ich leicht wütend.

„Nein! Und nun sei still.“ Langsam nähert sich sein Gesicht dem meinen. Was?! Will er…

„Inu…“, bringe ich hervor und hoffe so ihm ein paar Worte zu entlocken, doch es misslingt. Kurz, sehr sehr kurz und so leicht, dass ich es kaum spüre, berührt er meine Lippen. Schnell löst er sich gänzlich von mir und sieht mich so merkwürdig an.

„Geh jetzt!“, meint er zu mir.

„Wohin denn?“

„Zu eine deiner Freundinnen oder von mir aus auch zu Hojo, aber nicht nach Hause“, erklärt er mir ungeduldig. „Dort lauert noch der Feind.“

„Feind? Was für ein Feind?“ Doch mir ist klar, dass er nicht antworten wird. „Kann ich nicht bei dir bleiben?“, frage ich hoffnungsvoll.

„NEIN!“, antwortet er laut. Schon dreht er sich ohne ein weiteres Wort um und will mich alleine stehen lassen.

„Werde ich dich wieder sehen?“, rufe ich ihm hinter her. Abrupt bleibt er stehen, sieht mich aus seinen goldgelben Augen sehnsuchtsvoll an und scheint sich mein Aussehen einzuprägen.

„Nein“, sagt er nach einigen Momenten der Stille. „Ich werde wieder nach Hause gehen und das ist nun einmal nicht hier.“

„Kommst du mich wenigstens…?“ Ich brauche meine Frage nicht zu Ende stellen, er antwortet schon mit einem Kopfschütteln. Wieder krampft sich mein Herz zusammen. Schmerz übermannt mich und erst jetzt fällt mir auf, dass er dem Jungen aus meinen Träumen ähnlich sieht.

„Du bist der Junge aus meinen Träumen, nicht wahr?“, flüstere ich in den Wind und er trägt meine Worte zu ihm. Seine Ohren zucken verdächtig, doch kein Wort verlässt seine Lippen. Langsam dreht er sich um, so als ob er es nur mit größter Anstrengung schaffen würde, und geht davon. Er lässt mich tatsächlich alleine. Ich hätte nicht gedacht, dass er das wirklich macht. Alles in mir schreit danach ihm nachzulaufen, ihn am Handgelenk zu packen und ihn aufzuhalten. Meine Füße aber bewegen sich nicht einen Zentimeter. Wie festgewachsen stehe ich da und hoffe darauf, dass er sich noch einmal umblickt. Er tut es nicht.

Tränen bahnen sich ihren Weg entlang meiner Wange. Warum schmerzt es so ihn zu verlieren, wo ich doch gar nichts über ihn weiß? Plötzlich tauchte er auf, half mir, trat in mein Leben, wirbelte es ordentlich durcheinander und nun verschwindet er so schnell wie er gekommen ist. Wieso schaffe ich es nicht ihm nachzulaufen? Fühle ich, dass er Recht hat? Dass es wirklich besser so ist? Aber warum? Weshalb denke ich so, wenn ich mich doch nicht an ihn erinnern kann? Will ich mich überhaupt an ihn erinnern?

Schon wieder denke ich so viel nach. Mir wird es doch nicht gelingen zu einem Ergebnis zu kommen. Längst ist Inu aus meinem Blickfeld verschwunden. Wahrscheinlich kämpft er erneut um sein Leben. Doch ich stehe hier dumm in der Gegend rum und denke zu viel. Bin ich denn bescheuert? Kann ich nicht einfach hinterher und ihm helfen? Aber wie? Niemand hat mir je beigebracht, wie man kämpft oder sich wehrt. Somit wäre ich keine große Hilfe, sondern eine Belastung. Woher kommt es, dass ich ihm überhaupt helfen will? In mir ist ein starker Drang danach. Hat das alles mit dem Teil zu tun an den ich mich nicht mehr erinnern kann?

Laut seufze ich auf, drehe mich endlich um und mache mich auf den Weg zu Eri.
 

*Ich steh am Fenster

seh in den Regen

zähl die Tropfen auf dem Dach*
 

Tage, Wochen ist es her, doch noch immer spüre ich, dass ich falsch gehandelt habe. Anstatt damals feige davon zu laufen, hätte ich ihm hinterher gehen müssen. Weswegen habe ich es nur nicht getan? Weil mich meine Gedanken so sehr eingenommen haben und meine Entscheidungsfähigkeit beeinflusst haben? Nein! Er hätte es nicht gewollt. Trotzdem bereue ich, was ich tat. Könnte ich die Zeit nur zurückdrehen und ihn noch einmal sehen! Viel zu kurz habe ich ihn gekannt und dennoch… irgendetwas zog mich magisch an. So als ob wir uns schon ewig kennen würden und wir beide wissen würden, dass wir füreinander geschaffen waren. Aber wir beide können es nicht zeigen.

Draußen regnet es und ich sitze hier an meinem Fenster und sehe dem Regen beim Fallen zu.
 

*Du bist nicht hier und ich habe nur

Die Zeit, die nie vergeht

wenn du nicht da bist und

mich nicht verstehst

Zeit, die nicht sagen kann,

das ich dich brauche, weil ich dich… (eigentlich fehlt das Wort im Lied nicht, aber ich habe es mir einfach mal erlaubt dieses Wort wegzulassen XD*)
 

Die Zeit dehnt sich wie zäher Kaugummi und will einfach nicht schneller werden. Aber was würde es ändern, wenn plötzlich eher der nächste Tag kommen würde? Es würde doch eh nichts an der Situation ändern und somit finde ich mich damit ab.

Reine Melancholie überkommt mich und ich kann sie nicht unterdrücken. Noch immer kommt mir Inu… nein… Inu Yasha so vertraut vor. Immer, wenn er bei mir war, fühlte ich mich auf ungeahnte Weise irgendwie wohl und auch beschützt. Das ist wohl kein Wunder, wenn ich daran denke, was am letzten Tag war. Oder am Tag, als ich ihm beim Joggen begegnete. Schwermütig sehe ich weiter nach draußen und glaube seine Hand zu spüren. Sacht verbindet er meinen verletzten Arm und seine Präsenz ist so, als wäre er wirklich da. Hoffnungsvoll drehe ich meinen Kopf, aber es ist niemand, der neben mir sitzt. Dumme Einbildung! In den letzten Tagen hat sie mich häufig verfolgt. Auch wenn es enttäuschend ist, zu merken, dass es nicht real ist, ist es doch irgendwie auch wieder tröstlich. So habe ich ihn für kurze Augenblicke bei mir.

Ein Donner durchdringt die Stille und einen Augenblick später folgt ein Blitz, der für einen Moment mein Zimmer erhellt. Meine Augen werden leicht geblendet und ich schirme meine Augen mit meinem Arm ab. Seit Stunden schon sitze ich hier, während es draußen immer dunkler wurde. Mir fehlte die Kraft aufzustehen und Licht anzumachen, außerdem stört es mich mehr, als dass es mir etwas bringt. Die Dunkelheit ist mein willkommener Freund. Warum weiß ich auch nicht so genau, aber ich fühle mich irgendwie wohler im Dunkeln. Vielleicht weil ich mich dann nicht selber sehen kann. Schließlich sitze ich hier, wie ein verliebter Teenager, der seine große Liebe verloren hat oder zumindest glaubt, dass es die große Liebe gewesen ist. In Wahrheit war sie es nämlich gar nicht, aber vor lauter Liebe im Herzen wird das übersehen.

Tagsüber kann ich mich nur mit Mühe zwingen meinen Platz zu verlassen und zur Schule zu gehen. Ich kann mir selber nicht erklären, wieso ich so handele. Es ist… als wäre ich ein Roboter. Tagein tagaus tue ich das Nötigste um dann am Nachmittag nur noch da zu sitzen. Schaue ich immer aus dem Fenster, weil ich hoffe ihn irgendwann zu erblicken? Wahrscheinlich, aber mein Herz kann es mir nicht sagen. Das Herz… ist nicht mehr es selbst. Weder schmerzt es, noch lebt es.
 

*Ich steh am Fenster

seh in den Regen

zähl die Tropfen auf dem Dach

möchte dein Gesicht berühren*
 

Ein Seufzer entfleucht mir und geht ungehört im Rauschen des Regens unter. Der Regen spiegelt mein Innerstes wieder, so finde ich. Obwohl ich es nicht zeigen kann und es auch nicht wirklich fühlen kann, scheint es auch in mir zu regnen. Doch warum? Liegt das alles wirklich nur an Inu Yasha? Nur weil er fort ist, benehme ich mich so? Ist das nicht ziemlich albern?

Eigentlich will ich ja diesem hier entfliehen, aber ich weiß nicht wie! Mir fehlt eigenartiger Weise die nötige Kraft um mich hier hinauszufinden. Wo ist sie nur hin? Verbrauche ich sie immer für den Tag und sammle am Abend welche für den nächsten Tag? So wird es wahrscheinlich sein.

Kann mir den niemand erklären, weshalb ich so reagiere? Es ist ja wohl alles andere als normal! Kein anderer würde sich so benehmen, warum muss ich es dann? Wird es mir je gelingen dem zu entfliehen? Oder muss ich auf ewig in dieser Melancholie gefangen bleiben?

Ständig kommen mir so viele Fragen in den Sinn und ich glaube zu wissen, wer sie mir beantworten könnte…
 

*Die Zeit, die nie vergeht

wenn du nicht da bist und

mich nicht verstehst

Zeit, die nicht sagen kann,

das ich dich brauche, weil ich dich… /Six: Zeit, die nie vergeht/*
 

Die Zeit, noch immer dehnt sie sich ellenlang hin. Schon ewig sitze ich hier und überlege mir, wie ich Kontakt zu Inu aufnehmen könnte. Doch ich weiß nicht, wo er wohnt, woher er überhaupt kam. Im Grunde weiß ich nichts über ihn, außer das er in meinen Träumen erschien. Weshalb weiß ich auch nicht. Warum ist er überhaupt in mein Leben getreten, wenn er mich so bald wieder verlassen wollte? Oder hatte er das gar nicht geplant? Hat er das getan, weil er mich beschützen will? Wieso?! Hätte er mir nicht einfach alles erklären können? So gelingt es mir doch nie, ihn aus meinem Kopf zu bekommen. Bitte, komm zu mir zurück. Ich brauche dich doch! Was…?!? Was denke ich da bloß? Bin ich noch ganz richtig im Kopf? Aus welchem Grund sollte ich ihn brauchen? Er hat mir nichts as Scherereien und Kopfzerbrechen eingebracht, aber… dennoch kann ich nicht mehr so wie früher sein. Ich befinde mich in einem tiefen Loch und freiwillig werde ich nicht mehr herauskommen! Nur er kann mich befreien. Aber wieso? Mir scheint er viel zu bedeuten, doch ich kann mich beim besten Willen nicht an ihn erinnern! Wenn es denn irgendetwas zu erinnern gibt. Aber irgendwie habe ich das im Gefühl. Tief im meinem Inneren ist etwas gefangen und von dichtem Nebel umhüllt. Eigentlich will es an die Oberfläche, doch es sitzt so tief.

Müde erhebe ich mich von meinem Platz am Fenster und lege mich ins Bett. Es ist spät und ich sollte langsam schlafen, sonst bin ich morgen wieder so erschlagen.

Träge decke ich mich zu, schließe die Augen, unterdrücke ein Gähnen und endlich gelange ich ins Land der Träume.
 

Kagomes Traum:

Ich kann mich nicht bewegen. Etwas fesselt mich an mein Bett, aber… halt! Es fühlt sich unter mir nicht an wie mein Bett. Mühsam gelingt es mir die Augen zu öffnen. Sofort erstarre ich zu Eis. Wo bin ich hier gelandet? Anscheinend bin ich im an einem einsamen Ort. Völlig allein, bin ich an eine Art Podest gebunden.

Meine Umgebung ist sehr unheimlich. Alles kahl, nirgends Bäume, Büsche, kleine Tierchen oder sonst etwas, was leben könnte. Warum bin ich hier und wieso bin ich gefesselt? Der Kopf beginnt mir zu schwirren und ich habe Probleme mir die weitere Umgebung anzusehen.

Kälte erfasst mich. Sie zieht mir von den Zehen bis zur Haarspitze. Hätte ich die Freiheit dafür, würde ich jetzt zittern und bibbern. So bleibt mir nur das Aufeinanderschlagen meiner Zähne. Weil mein Kopf sich ziemlich beweglich anfühlt, hebe ich ihn an und stelle fest, dass ich nicht wirklich viel anhabe. Kein Wunder also, dass ich friere.

Die Wölbung meines Brustkorbes wird durch einen dünnen Stofffetzen verhüllt und ich frage mich, wie lange er seine Aufgabe noch erfüllt, denn umso mehr ich mich bewegen, umso mehr verrutscht es. Eine Art Rock bedeckt meine Beine. Plötzlich fühle ich mich noch unwohler, als zuvor und meine Zähne klappern noch um einiges heftiger.

Obwohl ich intensiv damit beschäftigt bin mir meine Wärme zu erhalten, höre ich doch das Geräusch. Anscheinend nähert sich mir jemand. Aber wer? Panik steigt in mir auf. Was, wenn es derjenige ist, der mich hier so angebunden und angezogen hat? Was, wenn es jemand ist, der seine Bedürfnisse an mir befriedigen will?

Näher und näher kommen die Schritte und meine Angst wird immer größer. Da! Ich kann jemanden in der Ferne ausmachen. Es ist eine große, männlichwirkende Gestalt. Sachter Wind kommt auf und weht der Gestalt die Haare aus dem Gesicht.

Mehr und mehr lähmt mich die Angst und ich schaffe es nicht länger meine Augen offen zu lassen. Erschöpft schließe ich sie und lasse den Rest unbehaglich auf mich zu kommen. Mit aller Macht versuche ich die Schritte zu ignorieren und achte nur auf das Blut, was durch meine Ohren rauscht.

Es scheint eine Ewigkeit zu vergehen, bis ich endlich eine Stimme höre und gleichzeitig spüre, wie mich eine warme Hand an meinem Arm berührt.

„Wach auf“, spricht die Stimme sanft. Sie ist so freundlich und gibt mir das Gefühl nun in Sicherheit zu sein. Langsam öffne ich meine Augen und sehe weißes, langes Haar und goldene Augen, in denen ich versinken könnte.

„Inu Yasha!“, rufe ich freudig und will schon in seine Arme flüchten, als ich den Schmerz spüre und ich mich wieder erinner, dass ich gefesselt bin.

„Gott sei Dank. Es geht dir gut“, sagt er und ich sehe an seinem Gesicht, dass er es auch so meint.

„Ja, aber dafür bist du nicht verantwortlich“, spricht plötzlich eine Stimme. Aus dem Nebel taucht eine weitere Person auf, die ich nicht kenne.

„Bah“, stößt Inu Yasha aus, dreht sich zu mir um, sieht mich so merkwürdig an und ich ahne, was er sagen wird, bevor er auch nur eine Silbe über seine Lippen gebracht hat. ´Hab keine Angst, alles wird gut. Jetzt bin ich ja da.`

„Keine Angst. Alles wird gut. Jetzt bin ich da.“ Hundert Punkte für die Kandidatin. Abrupt dreht er sich um, lässt mir keine Möglichkeit zu antworten, und bereitet sich auf den Kampf vor.

Alles geht ziemlich schnell. Bevor ich auch nur einmal Blinzeln kann, hat Inu Yasha den Typen besiegt. Aber… wieso? Seit wann schafft er das so schnell? Der Typ sah gar nicht so schwach aus.

Mir bleibt keine Zeit weiter darüber nachzudenken, denn schon eilt Inu Yasha zu mir und befreit mich endlich von den Fesseln.

„Danke“, keuche ich und sinke in seine starken Arme. Ohne Vorwarnung strömt etwas auf mich ein. Mein Herz scheint für einen Moment stehen zu bleiben und mir fällt es schwer zu atmen. So ein unglaublich intensives Gefühl erfasst mich. Ist das wirklich…? Aber seit wann? Ich kenne ihn doch kaum? Wie kann ich ihn da schon…? Verwirrt schüttele ich den Kopf und hoffe so die Gefühle loszuwerden. Es misslingt.

„Inu Yasha“, bringe ich atemlos hervor.

„Alles okay?“, fragt er besorgt und sieht mir ins Gesicht.

„Ich…“ Alles beginnt sich zu drehen und mir wird schlecht. „Inu… Yasha“, stoße ich aus und zum ersten Mal hat der Name eine andere Bedeutung für mich. Es scheint, als verstünde ich erst jetzt, was es mit diesem Namen auf sich hat.

„Was ist?“, fragt er irritiert und irgendwie hilflos.

„Mir… ich… Inu Yasha“, wiederhole ich seinen Namen und eine Bilderflut durchströmt mich. Mit letzter Kraft kann ich mich an ihm festhalten. Krampfhaft greife ich in seinen Suikan und versuche nicht ohnmächtig zu werden.

Der Wind umspielt meine Haare und scheint mir etwas zuzuflüstern. ´Erinnere dich!`

Was soll das alles? Mir ist so unglaublich schlecht. Ganz deutlich spüre ich den Drang danach mich zu übergeben, aber noch kann ich ihn unterdrücken. Was geschieht hier nur?

Diese vielen Bilder rauben mir den Verstand. Sie kommen und gehen so schnell, dass ich keine Gelegenheit habe, sie mir genauer anzusehen.

„Inu Yasha…“, hauche ich, bevor bewusstlos in seine Arme falle.
 

*Dunkle Wolken ziehen her

der Wind treibt sie zusammen

findet keine Ruhe mehr

mein Glück erstickt in Flammen

geheimnisvolle Finsternis weckt tiefe Angst in mir*
 

Völlig erschlagen erwache ich und bin dankbar dafür das heute kein Wochentag ist. Dieser sonderbare Traum… was er wohl zu bedeuten hatte? Es erscheint mir so, als würde die Bilderflut noch immer meine Sinne lähmen und mich in Beschlag nehmen.

Schleppend erhebe ich mich und sofort erfassen mich höllische Kopfschmerzen. Auf der Stelle lasse ich mich ins Bett zurückfallen und schließe wieder die Augen. So geht es schon besser.

Der Traum verwirrt mich. Und was hatte Inu yasha da zu suchen? Ist es nicht ein bisschen seltsam das er kommt um mich zu retten? Irgendwie fühle ich, dass die Antwort „Nein“ lautet. Es ist alles andere als seltsam, das ist sogar normal.

Doch ich will jetzt nicht über den Traum nachdenken. In letzter Zeit habe ich genug nachgedacht, da muss ich das nicht auch noch am frühen Morgen tun!

Entschlossen öffne ich meine Augen wieder und sehe aus dem Fenster hinaus. Dazu muss ich mich, trotz meiner Kopfschmerzen, aufrichten. Sofort erblicke ich den heiligen Baum und irgendwie werde ich von ihm wie magisch angezogen.

Ohne groß nachzudenken, stehe ich auf, missachte die Schmerzen in meinem Kopf, suche mir etwas zum Anziehen raus und haste los.

Mich stört es nicht, wenn ich jemanden wach machen sollte. Wichtig ist nur dieser Baum, der mich anzieht. Eilig und Schritt für Schritt nähere ich mich dem Baum. Nur unbewusst nehme ich den dunklen Himmel und den an mir ziehenden Wind wahr, sobald ich aus dem Haus bin.

Endlich erreiche ich den heiligen Baum und kann meine Hand auf seinen mächtigen Stamm legen. Doch, als nach einigen Minuten, noch immer nichts passiert, bin ich enttäuscht. Ich weiß selber nicht, was ich erwartet habe, aber irgendetwas hätte doch passieren müssen!
 

*Es tobt und stürmt

und mir ist kalt

der Wind bringt Regentropfen

ohne dich fehlt mir der Halt

hör dich noch an meinem Fenster klopfen

Wo sind die Sonnenstrahlen hin,

die einst mir Wärme gaben*
 

Verzweifelt blicke ich mich um und bemerke erst jetzt bewusst den dunklen Wolkenhimmel über mir. Er wird bald Regentropfen mit sich bringen, doch das ist mir egal.

Mir kommt plötzlich Inu Yasha wieder in den Sinn. Verdammt! Dieser Typ fehlt mir mehr, als ich eigentlich zugeben will, dabei kenne ich ihn kaum.

Der Wind tost und stürmt um mich herum und meine Haare, vom Wind hochgeweht, bereiten mir Schwierigkeiten etwas zu sehen. Ergeben versuche ich meine Haare aus dem Gesicht zu bekommen – mit einem fraglichem Ergebnis.

Regen setzt ein und ich bin überrascht, dass es jetzt schon anfängt, aber eigentlich ist es mir egal. Die Tränen bahnen sich mal wieder ihren Weg und ich kann es nicht aufhalten. Eine große Leere breitet sich in mir aus und plötzlich merke ich nichts mehr. Weder die Regentropfen, noch den tosenden Wind. Ich stehe einfach so da und schaue vor mich hin. Wenn ich dem hier nur entfliehen könnte, aber mir fehlt die Kraft dazu. Auch wenn ich wirklich wollte, es würde mir nicht gelingen aus diesem Zustand zu gelangen. Wie schon im Traum fühle ich mich plötzlich unwohl und Bilder rauschen vor meinem inneren Auge vorbei. Ich bin so sehr mit diesen Bilder beschäftigt, die nun langsamer sind und ich sie endlich erkennen kann, dass ich nicht bemerke, wie sich mir eine Gestalt nähert.

Langsamen Schrittes kommt sie auf mich zu und ihre Augen leuchten für einen Moment auf.

Erst, als sie längst vor mir steht und mich vor dem Wind und den Regen schützt, endet die Bilderflut. Bevor die Gestalt auch nur ein Wort sagen kann, hebe ich den Kopf und sehe direkt in seine Augen.

„Hallo, Inu Yasha.“
 

… liebe? (also, das ist das ende von der kappiüberschrift und der teil, der ihm liedtext fehlt.)
 


 

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to be continued...
 

kennt jemand die gruppe "six"? mit stefan krähe als sänger? die gibt es schon seit über zehn jahren und sie treten immer in städten auf, wie jüterbog oder ludwigsfelde (peace, hier wohn ich XD)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  shippi
2007-01-07T10:51:33+00:00 07.01.2007 11:51
Die FF ist wirklich super!^^ Dein Schreibstil ist einfach großartig, genauso wie die Story. Bin wirklich gespannt wie es weitergeht, ich hoffe du lädst bald das nächste Kapi hoch.^^
Bye shippi
Von:  shadowanime1
2007-01-05T13:17:56+00:00 05.01.2007 14:17
pk, habe es geschaft die ff bis hier zu lesen und ich finde sie wirklich klasse, du schreibst wirklich gut und ich bin gespannt wie es weiter gehen wird.
shadowanime1


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