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In the end...

I´ll come back to you
von

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Kapitel 1 - Wiedersehen

Das Ende des Mangas und so auch den Anfang meiner FF musste ich leider (oder auch nicht leider, wie man’s nimmt ^^) etwas umstrukturiert. Zugegeben, ich hab, als ich den Manga gelesen habe, am Ende geheult wie ein Schlosshund. Ich fand das Schicksal von Ren und Kaito einfach so traurig, und deshalb schreib ich das jetzt auch anders. In der FF hier bringt Ren sich am Ende NICHT (X3 Yes!) um, er bleibt also am Leben und muss halt ohne Kaito vor sich hin vegetieren, das natürlich auch nicht besonders lange anhalten wird. (Naja, für den Einen ist ein Jahr lang und für den Anderen wiederum nicht). Aber lest halt einfach selbst, ich will auch nicht mehr so viele, unnütze Worte verlieren. Viel Spaß beim Lesen!

LittleBadBambi (Ach ja... TT/))))))) Nheira und Heath ihr seid Götter *~* Oh ja! Ihr wisst es nur nicht XD aber ich weiß es « »)
 

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Lange, wie es mir vorkam viel zu lange, hatte ich die Zeit ohne Ren verbringen müssen. Ein Jahr lebte ich schon mit meinen Eltern in einer anderen Stadt, in einem anderen Haus und trotzdem war das meiste immer noch so wie früher. Zumindest das Verhalten meines miesen Vaters, den ich nicht mal mehr als solchen bezeichnen wollte. Nachdem wir weggezogen waren, hatte es eine ganze Weile lang gedauert, bis er nicht mehr ganz so stark an mir herrumgenörgelt hatte und dieses dann auf die tägliche Ration kürzte, mit der er mich sonst auch immer beschimpft hatte. Immer wieder hörte ich, er seie besser ohne mir dran gewesen, und, dass ich mich doch endlich vernünftiger verhalten sollte. Tag für Tag, Woche für Woche und Monat für Monat sah dieser Sturkopf einfach nicht, dass er es doch eigentlich war, der sich bessern und nicht so kindisch verhalten sollte, und nicht ich. Aber so war es nun mal. Diesem Mann waren einfach nicht die Augen für die Wirklichkeit zu öffnen. Er sah weiterhin nur das was er sehen wollte und meine Mutter hielt sich aus alledem heraus. Es war ja schon ein Wunder, wenn sie überhaupt mal was sagte, und wenn sie es dann mal tat, dann nur, um ihren miserablen Ehemann zu unterstützen, mir versuchen weiß zu machen, dass mein Alter im Grunde genommen doch Recht hatte. Wir waren immerhin wegen mir weggezogen! Wegen mir! Wegen mir musste mein Vater sich eine andere Arbeit suchen, wegen mir hatte meine Mutter nur noch zu einigen ihrer eh schon wenigen Freundinnen Kontakt, mit denen sie sich damals ab und an getroffen hatte, wenn es die Zeit ihr erlaubt hatte. Immerhin musste sie sich allein um den ganzen Haushalt kümmern.
 

Mir kam es immer öfters so vor, als ob ich einfach Schuld an Allem tragen würde, immerhin wurde es mir auch die ganze Zeit so eingetrichtert. Nach einem knappen Jahr, in dem ich, wenn es hoch kommt, grade mal einen Monat in der Schule war, wenn man alle Tage zusammenrechnete. Die Schule war grottenschlecht, noch schlechter als jede andere. Die Uniformen waren hässlich, die Lehrer total verblödet und das schlimmste war noch, dass wirklich keiner, überhaupt keiner, anständige Musik hörte oder sich zumindest einigermaßen so in meiner Richtung kleidete. Alles solche arroganten, hochnäsigen und verwöhnten Blagen, die rumnörgelten, wenn die Pumpe ihres Swimmingpools im Keller nicht funktionierte oder wenn die Hausfrau vergessen hatte einen Schrank abzustauben, auf dem eh nie Staub lag, da die arme Frau drei Tage die Woche ins Haus kommen musste um sauber zu machen (es könnten sich ja Krankheitserreger breit machen, wenn man nur ein mal die Woche durchsaugte und alles penibel abwischte). Alles einfach solche Kranken Köpfe, zu denen ich ganz bestimmt nicht zuzählen wollte.
 

Um dann solche Leute von meiner Sorte zu treffen, musste ich in die nächste Stadt fahren, aber wenn ich dann erst mal da war, waren die ganzen Umstände doch für zumindest kurze Zeit vergessen. Nach ungefähr drei Wochen hatte ich also ein paar Typen kennen gelernt mit denen ich mich gut verstand. Auch sie hatten massenweise Probleme zu Hause, mit ihren Eltern und auch Geschwistern (ein Hoch darauf, dass ich Einzelkind bin!), und auch in der Schule, in die sie genau so selten gingen wie ich, wenn nicht noch seltener. Man hatte mir erzählt, dass, kurz nachdem ich hergekommen war, sich ein Junge im Alter von 16 Jahren das Leben genommen hatte. Er war ein Freund von ihnen gewesen, hatte ihnen immer wieder berichtet, wie schlecht es ihm ging. Seine Mutter hatte begonnen ihn, als er grade mal 8 Jahre alt war, Alkohol kaufen zu gehen. Und was das als Folgen hatte, kann ich mir gut vorstellen. Der Junge wurde geschlagen, wenn die Mutter zu dicht war um richtig zu begreifen was sie da tat, aber auch wenn sie mal ausnahmsweise nüchtern gewesen war, hatte sie mit allem was ihr in die Finger gekommen war, nach ihm Sohn geschlagen und ihn nicht nur ein mal ins Krankenhaus gebracht wegen zu schwerer Verletzungen. Schließlich war es dann so weit. Er hatte sich einfach das Leben genommen. So ganz einfach so. Sollte ich ihn tatsächlich bemitleiden? Sollte ich traurig sein, dass er sich durch einen Sprung aus dem 6. Stock des Hochhauses in dem er mit seiner Erzeugerin gewohnt hatte, umgebracht hatte? Nein, ich tat es nicht. Ich freute mich eher für ihn. Nicht jeder besitzt den Mut so einfach Schluss zu machen, alles zu vergessen was an seinem Leben vielleicht auch schön gewesen sein konnte.
 

Jedenfalls zurück zu dem was ich noch schlecht machen wollte. Unter meinen neuen „Freunden“ war jemand, der anscheinend nach knappen zwei Monaten richtige Interesse an mir fand. So ein Typ, ähnlich wie Shingo, nur, dass er noch mehr klettete. Oft genug hatte ich ihm weiß gemacht, dass ich von ihm nichts wollte, hab es sogar mit einem Streit versucht es ihm klar zu machen, aber hinterher ging es so weit, dass er anfing mich zu stalken. Eine schreckliche Erfahrung und Situation die ich nicht noch ein mal erleben wollte! Jederzeit das Gefühl zu haben verfolgt zu werden, wenn man nur einen Schritt vor die Haustür setzt, ist einfach grausam. Man kann nirgends mehr hingehen, ohne sich mehrmals in allein einer Minute umzudrehen um sich zu versichern, dass auch wirklich niemand einem heimlich folgt und nachspioniert. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich eine Entscheidung traf, die für mich wieder eine Schlinderbahn der Gefühle mit sich ziehen würde, ließ Aki mich nicht in Ruhe.
 

Aber jetzt mal von alle dem abgesehen, was mich in meiner neuen Heimatstadt total angekotzt hat. Hinter mir wollte ich das lassen, einfach vergessen und wieder dort hin zurück, wo ich für viel zu kurze Zeit glücklich gewesen war. In der Zeit, in der ich von Ren getrennt gelebt hatte, hatte ich nicht ein mal mit ihm telefoniert. Mit Kyou hatte ich natürlich noch Kontakt gehalten, aber auch nur über Telefon. Irgendwie hatte es nie geklappt, dass wir uns mal irgendwann getroffen haben. Oft genug hatte er mir erzählt, dass Ren ihn schon wieder angesprochen habe, nach meiner Adresse oder doch wenigstens nach meiner Telefonnummer gefragt hatte, aber mein bester Freund war eisern geblieben und hatte ihm alle dies einfach nur verweigert, hatte nur gesagt, dass es mir „gut“ ginge und er sich keine Sorgen machen sollte. Bloß wieso keine Sorgen machen? Wie sollte man sich keine Sorgen machen, wenn man von einem auf den anderen Tag von jemandem getrennt wurde, den man doch liebte? Ja, ich erinnere mich noch daran. Ren hatte mir damals tatsächlich gesagt, dass er mich liebte. Und genau daran hatte ich in diesem einen Jahr des Getrenntseins so oft gedacht, dass ich es irgendwann nicht mehr aushielt. Nicht, dass ich es nicht aushielt, dass er es mir gesagt hatte, das ganz bestimmt nicht, nein. Ich hielt es nicht aus, dass ich es ihm nicht ein einziges Mal gesagt hatte. Immer nur habe ich leicht genickt, gelächelt oder ihn kurz und fast schon scheu geküsst, aber diese drei Worte, die eigentlich so einfach sind, dass sie sogleich doch schon wieder schwer auszusprechen sind, hatte ich Ren nie hören lassen. Genau das wollte ich ändern! Wieso noch weiter in dieser Stadt herumgammeln, wenn wo anders doch jemand auf mich wartete? Doch da fingen schon wieder die Zweifel an in mir aufzukeimen. Warten tat schon jemand auf mich. Kyou! Mein bester Freund dem ich so viel zu verdanken habe. Aber wartete da noch eine andere Person auf mich, dass ich zurück komme, von der ich das so sehr hoffte? Wartete Ren immer noch auf mich? Oder hatte er schon längst die Hoffnung aufgegeben? Jedes mal, wenn diese Zweifel in mir aufkamen, hoffte ich, dass Ren auf mich wartete, jeden Tag auf seinen AB schaute, ob vielleicht ein Anruf von mir dort drauf war und doch jedes mal wieder enttäuscht wurde, wenn das Lämpchen blinkte und doch jemand anderes eine Nachricht hinterlassen hatte. Es mochte schmerzhaft sein immer so bitter enttäuscht zu werden, aber ich hoffte es dennoch, dass Ren auf mich wartete. Kyou´s Berichte, dass Ren ihn immer wieder ansprach, hörten nicht auf. Tatsächlich, das ganze Jahr über nicht.
 

Jede Woche so ein oder zwei mal mutierten Kyou und ich zu regelrechten Teletucken, die nicht mehr den Hörer aus der Hand legen konnten. Auch wenn wir uns nur gegenseitig dabei zuhörten, wie wir leise irgendetwas summten oder so, wir hörten uns einfach zu, genossen es wenigstens die Stimme des Anderen vernehmen zu können, wenn wir uns schon nicht sahen. Das alles hatte ich mich Ren nicht machen können oder eher gesagt nicht gemacht. Ich hatte ja seine Telefonnummer, genau so wie ich seine Adresse noch wusste. Was mich davon abhielt Ren anzurufen wusste ich ganz genau, und das war nicht mal meine eigene Störrischkeit oder Unsicherheit. Weshalb Unsicherheit? Ren´s Exfrau war es, die mich damals so verunsichert hatte, dass ich mir auf ein Mal gar nicht mehr so sicher war, ob ich überhaupt noch bei Ren bleiben wollte oder nicht. Am Ende hatte sie es dann auch geschafft. Innerhalb weniger Minuten hatte sie einen kleinen Teil meiner Welt zerstört, hatte alles zum Einkrachen gebracht und mich dazu getrieben fast schon freiwillig wegzuziehen, auch wenn da immer noch ein Wiederstand zu verspüren gewesen war, den ich nicht zeigen wollte.
 

Jedenfalls war die Ursache, die mich davon abhielt bei Ren anzurufen allein mein Vater. Der Sack hatte im Ernst begonnen jeden Monat, wenn die Telefonrechnung kam, die ganzen Nummern durchzugehen, und wenn ihm eine unbekannte darunter war, die ja Ren gehören könnte! rief er dort gleich an. Natürlich musste ihn die Person am anderen Ende ihn jedes mal enttäuschen und gestehen, dass sie nicht Ren Ando seie, sondern lediglich vielleicht ein Pizzaservice, wo ich mir ab und an was bestellte, oder so ein grässlicher Typ aus meiner Schule, der irgendetwas von mir wollte. Sogar kam es manchmal vor, dass mein Vater grade bei den Lehrern anrief, die sich mal wieder über meine Abwesenheit beschweren wollten. Danach gab es immer besonders Ärger, der mich aber schon lange kalt ließ. Dann verzog ich mich einfach in mein Zimmer und hörte laut Musik, oder verschwand nach draußen und in die Nachtbarstadt um dort mit meinen Freuden etwas zusammen zu sein.
 

Diesen ganzen Stress und Streit wollte ich dann tatsächlich eines Tages (Tz, wie sich das anhört, „Eines Tages.“ Wie aus einem Märchen! Ich hasse Märchen!!!) hinter mir lassen. Wieder mal schlief ich lange, bis in den Mittag, ohne erst das Gebrülle von meinem Vater, der mich lauthals aufforderte endlich zur Schule zu gehen, und dann das schon eher leisere und nicht so wütende, sondern eher mahnende Auffordern meiner Mutter zu beachten. Die konnten mich doch alle mal kreuzweise! Wieso sollte ich denn zur Schule gehen, wenn man da eh nichts Gescheites lernte? Also ließ ich es bleiben, quälte mich stattdessen dann einfach gegen 12 Uhr aus dem Bett um meinen Rucksack zu packen. Es war gar nicht so leicht zu entscheiden was ich mitnehmen wollte und was nicht. Immerhin waren mir meine ganzen Kleidungssachen doch ziemlich wichtig, und die ganzen Accesuars wie Halsbänder, Armbänder und so´n Zeugs. Wie ein paar wenige der meiner Lieblingskleiderstücke, packte ich auch noch meinen MP3-Player ein, den ich mir vor einiger Zeit gekauft hatte. Ohne all zu großes Aufsehen zu erregen (Mein Vater war schon arbeiten und meine Mutter stand bestimmt eh wieder in der Küche oder machte sonstige Hausarbeit), ging ich ins Badezimmer, duschte, machte mich sonst noch fertig und kam nicht mehr nur mit Shorts bekleidet, in denen ich schlief, wenn es in Sommernächten wie der letzten besonders heiß gewesen war, sondern mit einem Pulli mit Kapuze, die ich mir schon übergezogen hatte, und eine schwarze Hose, die unten an den Enden schon kaputtgelaufen war und auch so ziemlich mitgenommen aussah, aber das taten ja eh fiele Sachen von mir, mit Absicht! Schminke durfte natürlich auch nicht fehlen. Die verstaute ich noch in meinem Rucksack, ehe ich mir eben diesem auf den Schultern nach unten ging und mich kurz umsah. Meine Mutter war zur Zeit im Wohnzimmer und nahm sich eine kleine Auszeit, um so besser. Schnell hatte ich eine kleine Flasche Wasser eingesteckt sowie einen dieser Schokoriegel, die mein Vater so gerne mochte und davon sogar jeden tag einen mit zur Arbeit nahm und etwas Geld aus dem Portmonait meiner Mutter, das sie immer in einer kleinen Schublade aufbewahrte, warum auch immer. Von alledem schien sie nicht viel mitzubekommen, saß einfach im Wohnzimmer und las in einer ihrer tollen Zeitschriften, wo ich mich heute noch wunder, wie man diesen Inhalt überhaupt interessant finden kann, Klatsch und Tratsch über alle möglichen Leute und die meisten Gerüchte waren auch wirklich nur Gerüchte und beinhalteten keinen funken Wahrheit. Aber wer fand es denn nicht interessant, wenn auf ein mal ein Herr XY etwas mit einer bekannten Schauspielerin Frau Z haben sollte?!
 

Meine Schuhe, diese tollen schwarzen, die ich mir erst vor ein paar Wochen gekauft hatte, hatte ich genau so schnell an wie meine schwarze Jacke, auf deren Rücken ein großes Bild, das wohl eine Sonne zeigen sollte die grade auf ging oder so, einen großen Teil einnahm. Ein letztes Mal blickte ich mich kurz um, strich mir mit meiner rechten Hand ein paar Strähnen, die eh sofort wieder zurückrutschten, vor den Augen weg und öffnete endlich die Haustür. Noch nie hatte ich mich so wohl beim Öffnen dieses massiven Stück Holzes gefreut, wie ich es in diesem Moment tat. Ich wusste, dass ich lange nicht mehr wiederkommen würde, vielleicht ja auch nie mehr, konnte ja sein. Bisschen schlecht fühlte ich mich dann doch, als ich an meine Freunde dachte, die ich auch einfach allein lassen würde, genau so wie ich das mit Ren damals gemacht hatte. Aber das sollte mich nicht davon abhalten, sie hatten sich ja noch untereinander, da würde der Verlust von mir nicht all zu schlimm werden.

Leise schließen brauchte ich die Haustür gar nicht mal. Meine Mutter sollte ruhig wissen, dass ich einfach ging, aufhalten würde sie mich eh nicht können, auch wenn sie etwas dagegen gehabt hätte. Ich war einfach nicht mehr zu halten. Die Zeit bei meinen Eltern war mir zu viel geworden und das wollte ich hinter mir lassen, eintauschen gegen etwas viel besseres. Dagegen mit meinen wirklichen Freunden zusammen zu sein wie Kyou und Taka, aber auch mit dem Jenigen den ich liebte.
 

Die Straßen schienen mir an diesem Tag so ganz anders, als sie sonst immer auf mich gewirkt hatten. Es kam mir so vor, als ob sie viel leerer waren, aber auch so, als ob mich jeder Mensch, der an mir vorbeiging, mich anstarrte und mich in Gedanken verfluchte, dass ich doch nicht so einfach meine Eltern alleine lassen konnte. Immerhin hatte ich ihnen doch so viel zu verdanken. Sie hatten mich aufgezogen, ein Zuhause gegeben, ich durfte in einem warmen Bett schlafen und bekam Essen. Aber was wussten die denn schon?! Ein Dach über dem Kopf und ein weiches Bett würde ich wo anders finden, und wenn nicht, dann begnügte ich mich mit einer Parkbank. Etwas zu Essen würde ich schon auftreiben und Liebe, von der ich all die Jahre über kein Bisschen von meinen Eltern bekommen hatte, konnte ich mir von anderen Personen holen.
 

Von dem Geld, dass ich aus dem Geldbeutel meiner Mutter genommen hatte, kaufte ich mir am Bahnhof ein Ticket. Es war nicht grade billig, teurer sogar als ich gedacht hatte, aber das sollte schon hinhauen. Immerhin musste ich ganz bestimmt mehr als zwei Stunden fahren. Meine Eltern hatten eben gut vorgesorgt, hatten ein Haus ausgesucht, möglichst weit weg von Ren, aber auch noch möglichst nah an der Arbeitsstelle meines Alten. So hatte es uns dann in diese Stadt verschlagen.
 

Eine halbe Stunde musste ich auf den Zug warten den ich nehmen musste. Kyou vorher anrufen, dass ich vorbeikommen würde, wollte ich nicht, genau so wenig wie ich Ren anrufen wollte. Ich war so schon aufgeregt genug, da brauchten es nicht auch noch die Anderen zu sein.

Als der Zug dann endlich eintraf, stieg ich ein und suchte mir schnell einen freien Platz. Diese Teile waren potthässlich. Von außen waren die Züge gelb angestrichen und die Sitze waren mit rotem Stoff gezogen, aber besser, als die ganze Strecke laufen zu müssen. Wieder mal gab ich ein Hoch darauf, dass mein Vater nur in dieser Stadt eine Arbeitsstelle bekommen hatte und nicht in einer, die noch ein paar Stunden weiter weg lag. Die Möglichkeit hatte ja auch noch bestanden in ein ganz anderes Land zu ziehen, zum Beispiel nach Deutschlang oder nach Amerika, aber da hatte dann selbst meine Mutter protestiert, die einfach nicht von der japanischen Kultur ablassen wollte. Sie wollte nicht wie die ganzen anderen Frauen in solchen Hosen herumlaufen und auch nicht wollte sie darauf verzichten ein mal im Monat mit ihren Freundinnen ins Badehaus zu gehen. Mir war das nur recht gewesen, hatte es dann auch eher akzeptiert hierher gezogen zu sein, als ins Ausland. Da bestand dann nämlich auch noch das Problem, die andere Sprache lernen zu müssen, wofür ich bestimmt viel zu faul gewesen währe.
 

Leises Quietschen war zu hören, als der Zug sich endlich in Bewegung setzte. Die Menschen um mich herum suchten sich ebenfalls einen Platz und wenn sie keinen mehr fanden oder nur eine Station fahren mussten, blieben sie einfach stehen und hielten sich irgendwo fest, um nicht eventuell umzufallen, wenn der Zug mal bremsen musste oder eine Kurve fuhr. Meinen Platz hatte ich an einem Fenster gefunden. Mit meiner rechten Schulter lehnte ich an der Wand des Zuges, die mir immer so dünn erschien, als ob sie eigentlich jeder Zeit zerbrechen könnte. Ein Wunder der Technik nun mal, dass dieses Gehäuse stand hielt. Aus halb geschlossenen Augen sah ich aus dem Fenster nach draußen, sah die Häuser und Straßen, genau so wie Menschen, an denen ich vorbeifuhr und dies alles hinter mir ließ. Was für ein befreiendes Gefühl das doch gewesen war zu wissen, dass ich dies nicht noch ein mal all zu schnell wiedersehen musste. Leicht ließ ich den Zeigefinger und Mittelfinger meiner rechten Hand über den Stoff meines Rucksackes, den ich auf meinen Knien liegen hatte, gleiten. Ich umfuhr die Schnallen, spielte kurz an diesen herum, bis ich meine Finger weiterwandern ließ um die kaum spürbaren Bahnen, die sich durch den Stoff zogen, nachzufahren.
 

Die erste halbe Stunde starrte ich einfach nur so vor mich hin, hob immer leicht den Kopf um nachzusehen welchen Bahnhof der Zug grade anfuhr, wenn er langsamer wurde. Die Ansagen konnte man bei der Lautstärke die herrschte gar nicht erst verstehen. Personen die nicht lesen konnten und zu schüchtern um Andere zu fragen, welche Haltestelle grade kam, waren bestimmt aufgeschmissen. Doch auch darüber machte ich mir nicht lange Gedanken, verbannte sie wieder aus meinem Kopf, wozu ich einfach kaum merkbar mit meinen Schultern zuckte und ein leises Seufzen von mir gab. Irgendwann wurde es mir dann doch zu langweilig nur so aus dem großen Fenster nach draußen zu sehen, und außerdem bekam ich Kopfschmerzen, wenn meine Augen den Häusern versuchten zu folgen oder den Bäumen, an denen der Zug vorbeifuhr. Lieber beschäftigte ich mich damit Musik zu hören, schaltete meinen MP3-Player an und setzte mir die Kopfhörer auf. Von dem dünnen Spalt, den ich meine Augen noch auf hatte, tat ich den letzten Schritt und schloss sie ganz. Es konnte ja nicht schaden wenn ich mal für ne Stunde meine Augen schloss und vor mich hin döste. Gefahr laufen, dass ich den Bahnhof verpassen würde, würde ich schon nicht, dachte ich zumindest.
 

Leider hatte ich nicht damit gerechnet, dass ich doch noch ziemlich müde war, und deshalb schon nachdem das, glaub ich, zehnte Lied „Bakamono no Uta“ auf meinem Player, seinem Ende zu ging, einschlief.

Ein Glück, dass mein Zeitgefühl selbst im Schlaf nicht ganz abgestellt war. So wachte ich nach 1 ½ Stunden wieder auf. Mittlerweile saß nicht mehr die ältere Frau, die sich nach dem zweiten Bahnhof den der Zug angefahren hatte, neben mich gesetzt hatte, neben mir, sondern ein Mann, der ungefähr in dem Alter meines Vaters sein musste. Verschlafen und noch etwas müde blinzelte ich leicht, hob dann meinen Kopf, den ich im Schlaf zurückgelehnt hatte, und sah mich kurz um. Die Musik spielte immer noch, bis ich sie ausschaltete und langsam den Kopfhörer herunterzog um besser hören zu können. Eine Uhr hatte ich nicht dabei, fragte deshalb auch den Mann neben mir wie spät es sei und welcher Bahnhof als nächstes kommen würde. Als Antwort erhielt ich, dass es grade 15:43 Uhr war und der Zug grade einen Bahnhof anfuhr, der mir ziemlich bekannt vorkam, sogar sehr bekannt.
 

Noch nie war ich so schnell aufgesprungen und hatte versucht mich irgendwie durch die ganzen anderen Leute im Zug durchzuquetschen. So ein verdammter Mist! Den Bahnhof, an dem ich eigentlich hätte aussteigen müssen, war der vorige gewesen. Den hatte ich ja wirklich gründlich verschlafen. Und an dem nächsten Bahnhof auszusteigen, an dem der Zug grade hielt, stellte sich als ziemlich schwierig heraus. Diese ganzen Sturköpfe, die nicht mal ihren Arsch bewegen konnten um mir Platz zu machen, waren einfach nur dämlich. Sie sahen doch, dass ich raus wollte, aber keiner war auch nur freundlich genug mir zumindest etwas Platz zu machen. Ich musste dazu übergehen die Umstehenden einfach wegzudrücken, kassierte dafür dann auch noch böse Blicke, denen ich aber genau so böse begegnete. So grade schaffte ich es doch noch die Tür zu erreichen, bevor sie sich schließen konnte. Mit Mühe und Not steulperte ich nach draußen auf den Bahnsteig, drehte mich dann noch mal zu einem ganz unverschämten Kerl um, der mir noch einen zusätzlichen Stoß für meine „Dreistigkeit“ ihm einfach auf den Fuß zu treten, gegeben hatte. Das Letzte was er von mir sehen konnte, war mein Mittelfinger dem ich ihn zeigte. Dann ließ ich aber meine hand schon wieder sinken, schulterte meinen Rucksack richtig und sah mich kurz um.
 

Ganz so schlimm war es ja nicht, dass ich eine Station später ausgestiegen war. Zwar musste ich jetzt noch mit ein paar Bussen fahren oder mit nem Taxi, aber das sollte mich nicht stören. Ich hatte ein Jahr auf Kyou und Ren verzichten können, da machte es diese halbe Stunde, die ich brauchen würde um in den Stadtteil zu gelangen in der Kyou´s eine Wohnung hatte und auch Ren, auch nicht schlimmer.
 

Schließlich war ich doch etwas zu bequem mit den Bussen zu fahren, nahm deshalb einfach ein Taxi und ließ mich schoffieren. Dass dieser dickbäuchige Taxifahrer, neben dem ich auf dem Beifahrersitz saß, mir immer solche Seitenblicke zuwarf, beachtete ich einfach gar nicht. Lieber hörte ich weiter Musik und sah aus dem Seitenfenster nach draußen. Endlich wieder eine Gegend, in der ich mich gerne aufhielt! Die rund zwanzig Minuten die wir fuhren, kamen mir vor wie knapp mal fünf. Endlich hielt der Mann dann den wagen an, stoppte den Zähler und verlangte das Geld von mir, das ich ihm für die Fahrt bezahlen musste. Was für ein Glück, dass ich nicht noch etwas mehr Geld für das Zugticket hatte ausgeben müssen, sonst hätte ich kein Geld mehr für das Taxi gehabt. Als ich den Typen bezahlt hatte und der sich wieder mit seinem Taxi auf den Weg zurück machte, hatte ich nur noch ein paar wenige Yen in meiner Tasche. Stören sollte es mich aber nicht, immerhin stand ich grade vor einem Gebäude das ich gut kannte. Nicht etwa das Haus in dem Kyou seine Wohnung hatte, nein, der konnte ruhig noch etwas mehr warten. Ich stand vor dem Haus in dem Ren in seiner Wohnung wohnte.
 

Die ganze zeit über hatte ich gehofft, dass nicht wieder diese grässlichen Zweifel in mir aufkeimen würden, ob Ren mich wirklich vermisst hatte und ob er vielleicht doch nicht wieder mit seiner Ex zusammenlebte. Doch es kam wie es eigentlich bei mir kommen musste. Ich zögerte lange, überlegte ob ich zur Haustür gehen und klingeln wollte, entschied mich dann aber doch endlich dafür und ging zur Tür hinüber. Noch immer war stand Ren´s Nachname auf dem dritten Klingelschild von oben. Er war also in dem Jahr nicht umgezogen. Das hätte mir sein Wiederfinden dann doch um einiges erschwert.
 

Bis ich meine rechte Hand hob um auf die Klingel zu drücken, hatte ich nicht mal bemerkt, dass sie leicht zitterte. Die andere hatte ich zu einer leichten Faust geballt und kratzte mit meinen schwarz lackierten Fingernägeln über meine Handinnenseite. In Gedanken beschimpfte ich mich selbst als einen Angsthasen, dass ich doch endlich hinne machen sollte und schmiss mir so einige Flüche selbst an den Kopf. Warum hatte ich auf ein mal so eine Angst?! Kurz bohrte ich die Fingernägel meiner immer noch zur Faust geballten Hand, fester in meine Handfläche, hob die andere hand dann aber doch endlich und drückte kurz darauf auf die Klingel. Ob Ren überhaupt da war? Vielleicht war er ja auch weg einkaufen oder so, oder vielleicht bei Freunden. Aber ehe ich noch mal klingeln konnte um mich zu versichern, dass er doch nicht da war, ertönte das leise Surren an der Haustür.
 

Sofort sog ich die Luft langsam durch meine Nase ein, tat dann einen Schritt nach vorn und drückte die Haustür auf. Er war doch da.....
 

Wo mir vorhin die zwanzig Minuten noch viel kürzer vorgekommen waren, so kam es mir vor, als ob ich eine ganze Minute für jede einzelne Treppenstufe benötigte, die ich nahm. Mein Herz schlug immer schneller gegen meinen Brustkorb, je höher ich in dem Stockwerk kam, in dem Ren wohnte, desto schneller schlug mein Herz. Als ich dann die letzten Treppenstufen nahm, schlug es sogar so schnell, dass es mir vorkam als würde es gleich meine Rippen durchbrechen und herausspringen wollen.
 

Niemals werde ich vergessen wie Ren mich angeschaut hatte, als er sah, wer da die Treppen heraufkam. Es war kein Zeuge Jehovas und auch kein Mensch der ihm irgendeinen Staubsauger oder so andrehen wollte, sondern ich. Gradewegs sah ich ihm in die Augen, ließ meine Schritte langsamer werden, bis uns schließlich nur noch zwei oder drei Meter voneinander trennten. Es war ihm deutlich anzusehen, dass er mit mir als alles letztes gerechnet hatte. Ich konnte meinen Blick einfach nicht von diesen Augen, von diesem Gesicht und diesem Körper lassen, den ich die ganze Zeit so vermisst hatte. Irgendwas sollte ich sagen, aber was?! Ich wusste einfach gar nichts was ich sagen sollte, öffnete kurz den Mund um vielleicht doch ein Wort über die Lippen zu bringen, schloss ihn aber sofort darauf wieder.
 

Hinterher war es doch Ren, der diese fast schon unheimliche Stille durchdrang. „Kaito...“ Murmelte er leise, fast kaum hörbar, und ehe ich mich versehen konnte, hatte er die wenigen Meter, die uns noch von einander getrennt hatten, mit zwei Schritten überwunden und zog mich einfach in eine feste Umarmung. Oh Gott, wie hatte ich das doch vermisst. Diese starken Arme die mich umarmten, die Brust an die ich mich lehnen konnte und Ren´s Geruch, genau so wie seine Stimme. Ich hatte einfach alles an ihm vermisst. Dennoch konnte ich mich für kurze Zeit gar nicht regen, bis ich so ganz langsam begriff, das es wirklich Ren war, der mich da fest hielt, dass es wirklich Ren war, den ich sogar noch vor Kyou besucht hatte und, dass es auch wirklich Ren war, an den ich mich dann doch so fest klammerte, so als ob ich ihn nie mehr loslassen wollte. Mit beiden Händen hielt ich mich an seinem Oberteil fest, krallte mich fest in den Stoff und drückte ihn so noch fester an mich. Endlich...!! Endlich hatte ich ihn wieder.
 

To be continued....
 

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Muharharhar... Ihr denkt doch jetzt nicht im Ernst, dass ich euch jetzt schon verrate, was das Wiedersehen unserer beiden Lieben alles so mit sich zieht... Ich sage euch nur, ja, es wird noch ein weiteres Kapitel geben, und vielleicht ja auch nicht nur ein weiteres, sondern zwei oder drei. Je nachdem was mir alles so einfällt und wie ich lustig bin ^^. Das nächste beinhaltet mehr Aktion. Es war mir nur halt wichtig im ersten Kapitel zu erläutern wie es Kaito so ergangen ist und wie er zurück in seine Heimatstadt gekommen ist um Kyou und Ren wieder zu sehen. Ehrlich, ich versprechs, das nächste Kapitel wird mehr Aktion enthalten ><“““

Jedenfalls hoffe ich, es hat euch gefallen, das erste Kapitel. Mir persönlich hat es wirklich sehr großen Spaß gemacht es zu schreiben, besonders weil es in der Ich-Perspektive geschrieben ist. Das wollte ich einfach mal ausprobieren und ich finde, dass es auch was tolles geworden ist. Natürlich freue ich mich über Kommentare von euch ^-^

MfG Bambi



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Miyulay
2007-06-03T22:40:15+00:00 04.06.2007 00:40
>Nheira und Heath ihr seid Götter *~* Oh ja! Ihr wisst es nur nicht XD aber ich weiß es « »)
ich kann nur zustimmen

so, nun mal zu der FF:
die ist echt voll toll *lob* eigentlich vor allem, weil es "in the end" ist^^
hast einen gut lesbaren schreibstil! würd mich freun, wenn du weiter schreibst.
wär lieb, wenn du mich per ens informiren könntest *auf fortsetzung freu*
Von:  Monsterseifenblase
2007-05-11T18:31:57+00:00 11.05.2007 20:31
Wie geil!!!
SChreib bitte, bitte ganz schnell weiter und sag mir bescheid, ja?????
büdde!!!
Von: abgemeldet
2007-02-20T17:56:36+00:00 20.02.2007 18:56
Juhu! Eine in the end FF! Endlich ma! schreib schnell weiter! is echt schön.
freu mich schon auf weiteres!
chu
eule °V°
Von:  DonquixoteRosinante
2007-02-13T19:59:18+00:00 13.02.2007 20:59
REN LIVE FOR EVER!!!
Ren, Kaito,... i love you for ever!
PS: Erstklassige Geschichte, habe selber beim Ende des Mangas geheult *Tränen abwisch*.
Bin gespannt auf die Vortsetzung.
Von:  YumeRu
2007-01-18T17:22:26+00:00 18.01.2007 18:22
Auch wenn es in diesem Kapitel deiner Meinung nach etwas an Aktion gefehlt hat, finde ich es doch gelungen.
Du beschreibst wirklich gut, wie Kaito sich in der neuen Stadt gefühlt haben muss.
Ebenso kann ich mir die Umgebung und seine neuen "Freunde" ganz gut vorstellen.
Das wiedersehen hast du auch äußerst realistisch beschrieben.
Alles in allem ein wirklich gelungenes Kapitel.
Kannst du mir eine ENs schicken, sobald das neue online ist?
Ich freue mich schon drauf.

lg
Gothic_Princess
Von: abgemeldet
2007-01-05T11:57:10+00:00 05.01.2007 12:57
Die FF is echt klasse! Gut gemacht! Du bringst die Stimmung voll rüber und man kann alles sehr gut nachvollziehen!
Aber mal was anderes: Bringt Ren sich echt zum Schluss um? Ich wollt mit nämlich den Manga kaufen, aber wenn er so ein trauriges Ende hat, dann überleg ichs mir nochmal...
Von: abgemeldet
2007-01-02T12:53:42+00:00 02.01.2007 13:53
hmm schade ich kenne in the end nicht aber ich weiß das du sehr über diesen manga geschwärtm hast *nick nick* under hat sich wirklich am ende umgebravcht? *drop* das is aber wirklich zum heulen..aufjedenfall wie du schon erwähnt hats finde ich die ich perspetkvie sehr ansprechend, vor allemdingen da fühlt man sich gleich so als sei man er, was ich geil fand das er den mittelfinger gezeigt hat im zug als er rausstieg (XDlol). Ich finde du bis ganz typisch dafür mit den ganzen kleinen einzelheiten, wie du das formulierst und umschreibst..da kann man sich die umgebung besser vorstellen. Was ich allerindgs vermisst hätte is, was wären seine gedanken gewesen was seine eltern denken würden weil er ja nicht mehr da is und so. ach ja, ich denke das du viel zu schnell mal widda geschrieben hast ^^ kleiner buchstabenfehler bei "deutschlang". Aber das is ja völlig norma..is ja nicht tragisch normal wenn man schnell schreibt mhm. Ach ja und aus meiner sicht finde ich das man grundsetzlich FFs oder bücher..in der richtige aussprache schreibt..nicht so slang mässig wie das typische "'nem 'nen 'ne" also aus meiner sicht..*nyah*..ich habe leider diesen manga no nie gelesen, sonst wüsst ich mehr davon *g*. Aber ich fand das so süß das er so aufgeregt war ^^ einfach nur süß >////<

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irgendwie finde ich das echt dämlich, das hier keine sau geschrieben hat »..ich finde du hats so ein toller stil..da muss man doch mit kommis überhäuft werden *drop* du brauchst mehr werbung süße mehr werbung ^^ genau wie ich XD..weil ich ja dein erster kommi bin fand ich das ich nicht so lasch schreiben soll...einen konstruktiven *smile*

lüb disch ;3

deine bloo chan


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