Zum Inhalt der Seite

bei dir sein, ist alles was ich will

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

8. Kapitel: Jede einzelne Träne, die auf meiner Wange verweilt, ist nur wegen dir dort. Du bist die Einzige, die mir helfen kann! Die EInzige, die meine Angst, meine Einsamkeit besiegen kann!

8. Kapitel: Jede einzelne Träne, die auf meiner Wange verweilt, ist nur wegen dir dort. Du bist die Einzige, die mir helfen kann! Die EInzige, die meine Angst, meine Einsamkeit besiegen kann!
 

sry leutz, aba ich kann leider NICHT das ganze nexte hochladen, weil ich von meinen eltern nur ne stunde aus drin bleiben darf -,- naja... wenn ihr noch mehr von mir lesen wollt, schaut doch mal bei meiner neuen ff rein "Ich kann dich noch immer sprüren" und nu gehts los!
 

PS. Ich LIEBE diesen Song, wenn ihr ihn habt solltet ihr ihn euch beim lesen anhören. Westlife: puzzle of my heart
 

PPS. wah bin ich blöd! ich kann ja jetzt mit einfügen arbeiten! Wir ham ja jetzt n word drauf! also leutz freut euch ihr bekommt DOCH das ganze achte und das neunte auch... wer weiß wann ich on bin
 

*euch knuddelz*
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+Inu Yashas Pov~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+
 

Deutlich spüre ich wie sich ihre Brust senkt und hebt.Dieses sanfte Atmen beruhigt mich auf eine ungeahnte Weise. Ich bin mir ihrer Nähe vollkommen bewusst und das bringt mich fast um den Verstand. Ihr Körper so nah an meinem... da bleibt nichts verborgen. So gut wie alles kann ich von ihr spüren. Die Wölbung, die ich letztens noch so angestarrt habe, ist nun genau auf mir und ich fühle sie. Mir wird ganz heiß bei diesem Gedanken. DOch ich lasse nicht zu, dass meine Gedanken ins Unanständige übergehen. Nein, KAgome ist so unschuldig. Wie könnte ich das denken?

Leise seufze ich. Als sie eben von mir rutschen wollte, habe ich es nicht zugelassen. Es war irgendwie... ich wollte das nicht. Kaum hatte ich ihre Wärme gespürt, wollte ich sie nicht mehr missen.
 

*It´s the way she fills my senses

it´s the perfume that she wears

I feel I´m losing my defences

to the colour of her hair*
 

Plötzlich kuschelt sie sich noch mehr ein und ihre Hand legte sie genau auf mein Herz. Ob sie spüren kann, wie schnell es schlägt? Das liegt an ihrer bloßen Anwesenheit und ihrer Nähe. Waren wir uns je so nah? Ich glaube kaum, denn das habe ich bisher nie zugelassen. Aber heute blieb mir gar keine andere Wahl. Schließlich sollte sie mir nicht erfrieren. Kagome. Meine Kagome. Wie schafft sie es nur mich so zu verändern? Nicht einmal Kikyo hat dies geschafft. Zwar wollte ich für sie ein Mensch werden, doch... das ist nicht zu vergleichen mit dem, was Kagome mit mir anrichtet.

Ich will sie beschützen. So sehr. Was würde ich nur tun, wenn ich es einmal nicht schaffe? Das würde ich mir wohl nie verzeihen. Obwohl, ich ja eigentlich schon öfter nicht

da gewesen bin, um sie zu beschützen. Doch, jedes Mal, wenn dem so war, ist ihr nie etwas schlimmes passiert. Im Grunde genommen kann sie auf sich selber aufpassen. Aber das will ich nicht wahrhaben. Denn, wenn sie es nicht kann, dann habe ich einen Grund sie beschützen

zu müssen. Einen Grund, sie in meine Arme zu schließen, wenn ein Angriff erfolgt. Wie sehr ich es doch genieße sie zu spüren.
 

*And every little piece

Of her is right

Just thinking about her

Takes me through the night*
 

Langsam fallen auch mir die Augen zu. Eigentlich will ich es nicht. So kann ich doch nicht auf sie aufpassen. Doch die Anstrengung des Tages und meine kräftezehrende Wunde verlangen ihren Tribut. Noch einmal gähne ich, dann gelange auch ich ins Land der Träume.
 

*Every time we meet

The picture is complete

Every time we touch

The feeling is too much

She´s all I ever need

To fall in love again

I knew it from the very start…

She´s the puzzle of my heart*
 

Inu Yashas Traum:
 

Sie steht auf einer Wiese inmitten von Blumen. Einzelne Blütenblätter wehen um sie herum. Ihre Haare wehen ihr sacht ins Gesicht und sie versucht sie mit ihrer Hand davon abzuhalten. Dieser Anblick ist so unglaublich wunderschön und gleichzeitig so friedlich. Wann war es je so? Gab es überhaupt mal eine Situation, die so ruhig ist?

Ich starre sie an, ich kann einfach nicht anders. Jetzt scheint sie mich bemerkt zu haben, denn sie lächelt. Dieses Lächeln, was alle Mauern in mir zum Schmelzen bringen kann. Fröhlich winkt sie mir zu, deutet mit ihrer Hand an, dass ich zu ihr kommen soll. Keine Sekunde denke ich darüber nach. Meine Beine setzen sich von ganz alleine in Bewegung. Endlos lange scheint es zu dauern bis ich endlich bei ihr bin.

„Inu Yasha“, sagt sie so sanft, dass ich leicht erschauere. Das Funkeln in ihren Augen zieht mich in seinen Bann. Nun überwinde ich die letzen paar Schritte, die uns noch getrennt haben. Während ich ihr noch immer in die Augen sehe, schlinge ich meine Arme um ihren schönen Körper. Widerstandslos lässt sie es mit sich geschehen. Wie von selbst legt sich ihr Kopf an meine Brust. Genau da, wo mein Herz sitzt. Es schlägt so wahnsinnig schnell. Liegt das wirklich nur an ihr?

„Inu Yasha“, wiederholt sie leise meinen Namen. Doch ich reagiere nicht darauf. Stattdessen legen sich meine Hände zärtlich um ihr Gesicht und rahmen es ein. Behutsam zwinge ich sie mich anzusehen. Als meine Augen ihre Lippen sehen, ist es um mich geschehen. Alle Logik, alle Angst ist wie weggeblasen. Ich will nur noch ihre Lippen spüren, den Geschmack ihrer Haut kosten, mich voll und ganz in ihr verlieren.

Unsere Lippen kommen sich näher und berühren sich schon fast. Ein leises Stöhnen ist von ihr zu hören.
 

*It´s the way she´s always smiling

That makes me think she

Never cries

I feel I´m losing my defences

To the colour of her eyes*
 

Dann passiert es. Wie ein Blitz durchfährt es mich, als ich endlich ihre Lippen spüre. Gerade wollen wir unseren Kuss vertiefen, als sie etwas von mir wegzieht. Erschrocken öffne ich die Augen und muss ansehen, wie Kagome in den Fängen eines Damöns ist. Ich will zu ihr, sie retten, doch es geht nicht. Keinen Millimeter kann ich mich bewegen. Verwirrt blicke ich auf meine Hände. Was ich sehe, lässt mich den Atem stocken. Meine Hand ist menschlich. Nicht länger sind lange Krallen zu sehen, sondern einfache Fingernägel. Verdammt, wieso ausgerechnet jetzt?

Ein Schrei reißt mich aus meinen Gedanken. Als ich meinen Kopf hebe, ahne ich schon, was ich sehen werde. Kagome. Meine Kagome. Sie liegt da. Auf dem Boden. Blutend. Das Leben weicht aus ihrem Körper. Verzweifelt versuche ich zu ihr zu gelangen, doch es geht nicht. Noch immer komme ich nicht vorwärts.

„Inu Yasha“, höre ich sie leise sagen. „Warum? Bin ich dir so wenig wert?“ Anklagend sieht sie mich an. Nein, will ich schreien, du bedeutest mir alles. Aber kein Wort dringt über meine Lippen.

Dunkelheit dringt auf mich ein. Ich habe sie verloren – für immer verloren. Welchen Grund habe ich jetzt noch zu leben? Ohne sie hat das Leben keinen Sinn.

Plötzlich strömen unsagliche Schmerzen auf mich ein. So als ob ich von innen anfangen würde zu brennen. Doch es ist nichts im Vergleich mit den Schmerzen, die in meinen Herzen wohnen, seit es weiß, dass es seine andere Hälfte verloren hat. Mit schmerzverzerrtem Gesicht falle ich auf den Boden, krümme mich zusammen und halte meine Hand an mein Herz. Wenn es doch nur aufhören würde so zu schmerzen! Heiße Tränen wollen sich ihren Weg über meine Wangen bahnen. Mir fehlt die Kraft sie aufzuhalten. Sie wandern über meine Wange zu meinem Kinn und fallen dann auf den Boden.

Kagome. Wo bist du? Bitte komm zu mir zurück, ich brauche dich doch. So sehr. In meinem ganzen Leben habe ich mich noch nie so elend gefühlt wie jetzt. Von mir aus lebe ich für den Rest meines Lebens mit Schmerzen, wenn ich dafür Kagome wiederbekomme. Bitte, gebt sie mir zurück.

Träne für Träne fällt auf den Boden und versiegt. Langsam und zitternd fährt meine Hand zu meinem Gesicht. Fängt eine Träne, so dass ich sie ansehen kann. Tatsächlich, ich weine. Unfassbar. Das letzte Mal habe ich als Kind geweint. Schließlich zeigt man dadurch nur Schwäche und ich bin nicht schwach. Aber ich kann nichts tun. Die Tränen lassen sich nicht aufhalten.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+Kagomes Pov.:+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Müde öffnen sich meine Augen. Mich hat etwas Nasses an der Wange geweckt. Als ich neben mir Inu Yasha sehe, werde ich rot. Sein Gesicht liegt direkt neben meinem. In der Nacht muss ich wohl von ihm gerutscht sein. Stattdessen liegen wir nun nebeneinander. Das hält aber nicht lang. Denn ich sehe einzelne Tränen seine Wange hinunterlaufen. Er weint? Wieso weint er?

„Kagome“, murmelt er auf einmal. Träumt er etwa von mir? Weshalb weint er dann? Zaghaft lege ich meine Hand auf seine Wange und streichle ihn sanft.

„Inu Yasha, wach auf. Es ist nur ein Traum“, flüstere ich leise und rücke ihm noch ein bisschen näher. Zum ersten Mal sehe ich ihn so verletzlich. Ich will ihn beschützen. Ihn sanft in meine Arme schließen, ihm einen Kuss auf die Stirn drücken und sagen, dass alles gut ist. Ein kleines Stückchen rücke ich noch näher. Jetzt bin ich ihm so nah. Noch näher kann ich nicht rutschen.

Mein Kopf hebt sich leicht, streckt sich und dann küsse ich ihn wirklich leicht auf die Stirn.

„Ich bin bei dir. Dir kann nichts passieren“, sage ich flüsternd in sein Ohr. Es zuckt. Wird er aufwachen?
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~+Inu Yashas Pov.:+~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

*And every little piece of

her is right*
 

Plötzlich spüre ich eine fremde Wärme die auf mich einströmt. Die Schmerzen verschwinden in der Versenkung. Obwohl ich es nicht sehen kann, spüre ich deutlich eine Hand auf meiner Wange ruhen. Sacht streichelt sie mich und will mich beruhigen. Meine Trauer fliegt davon. Wer ist das?

„Inu Yasha, wach auf...“, höre ich eine Stimme sagen. Wessen Stimme ist das? Ist es ihre? Aber sie ist doch vor meinen Augen gestorben? Wie kann das sein?

Wärme. So viel Wärme. Dadurch fühle ich mich geborgen. Unbeschreibbar geborgen. Auf einmal fühle ich einen leichten Druck auf der Stirn. Meine Hand fasst dorthin, kann aber nichts festhalten.

„Ich bin bei dir. Dir kann nichts passieren“, flüstert die Stimme freundlich auf mich ein. Es ist Kagome. Jetzt bin ich ganz sicher. Aber was macht sie? Warum ist sie so lieb zu mir?

Zaghaft öffne ich meine Augen und sehe ihr direkt ins Gesicht.
 

*Every time we meet

The picture is complete

Every time we touch

The feeling is too much

She´s all I ever need

To fall in love again

I knew it from the very start...

She´s the puzzle of my heart*
 

Erschrocken zucke ich leicht zurück. Welchen Grund hat es, dass sie mir so nah ist?

„Hallo, Schlafmütze“, sagt sie liebevoll.

„Keh.“ Dieses Mal scheint sie sich nicht darüber aufzuregen, denn sie lächelt nur schwach. „Was?!“, fahre ich sie an.

„Warum hast du geweint?“, will sie wissen. Erstaunt darüber fassen meine Hände nach meinem Gesicht. Wirklich. Ganz deutlich kann ich noch die Spur fühlen, die die Tränen hinterlassen haben.

„Feh, ist doch egal“, blocke ich ab und lasse meine Hände wieder sinken. Ich ertrage ihre Nähe nicht länger. Eilig stehe ich auf und laufe auf und ab.

„Was hast du geträumt?“, lässt sie nicht locker. Auch sie liegt nicht mehr im Bett. Kagome hat sich hingesetzt und sieht mir beim Laufen zu.

„Unwichtig.“

„Er scheint dich aber ziemlich mitgenommen zu haben, wenn du sogar deswegen weinst“, erklärt sie mir.

„Als ob ich je weinen würde“, knurre ich sie an. Ich bin durcheinander. Eben noch dachte ich, sie wäre tot und nun sitzt sie hier vor mir und starrt mich aus traurigen Augen an. Abrupt stoppe ich mitten in der Bewegung, gehe auf sie zu und knie mich direkt vor ihr hin. Meine Hände fassen automatisch nach den ihren.

„Du lebst“, murmele ich. „Du lebst wirklich noch. Es ist kein Traum?“ Die linke Hand wandert ihren Arm hoch und legt sich beschützend auf ihre Wange

„Nein“, antwortet sie leise und neigt ihren Kopf leicht, damit sie meine Hand besser spüren kann. Eine Hand befreit sich aus meinem Griff und legt sich über meine linke. Sie schließt für einen Moment genießerisch ihre Augen.
 

*Like a miracle she´s meant to be

She became a light inside of me

And I can feel her like a memory

From long... ago*
 

Verlegen wende ich meinen Kopf zur Seite. Viel zu deutlich kann ich ihren Blick spüren.

„Was hast du geträumt?“, wiederholt sie.

„Warum willst du das unbedingt wissen?“, frage ich.

„Ich habe dich noch nie so verzweifelt und hilflos gesehen, wie vorhin“, gibt sie zu.

„Ich und hilflos?“

„Inu Yasha!“, fährt sie mich an.

„Was?“, frage ich scheinheilig.

„Jeder hat seine Schwächen und Stärken. Auch du. Also sei Manns genug sie auch zu zeigen.“

„Da liegt das Problem“, beginne ich. „Ich bin kein Mann. Ich bin ein Hanyou.“ Genervt verdreht sie die Augen.

„Das hat doch nichts damit zu tun!“

„Doch. Wenn ein Hanyou seine Gefühle zeigen würde, wäre er ein Schwächling gegenüber den Dämonen. Und das will ich nicht“, platzt es aus mir heraus.

„Du bist kein Schwächling“; sagt sie sanft. „Sonst hättest du nicht schon so viele Dämonen besiegen können. Du hast mich schon so oft vor Dämonen retten können... keiner glaubt, dass du ein Schwächling bist.“

„Doch!“, wehre ich ab.

„Wer?“, will sie wissen.

„Naraku.“

„Der gilt nun wirklich nicht. Er ist doch auch ein Halbdämon“, will sie mir weismachen.
 

*Every time we meet

The picture is complete

Every time we touch

The feeling is too much

She´s all I ever need

To fall in love again

I knew it from the very start...

She´s the puzzle of my heart*
 

„Und das ändert natürlich alles”, keife ich, löse mich von ihrer Hand und stehe auf. Traurig sieht sie mich an. Zwar trifft mich dieser Blick, doch dieses Mal ignoriere ich es. Wut macht sich in mir breit. Sie hat doch keine Ahnung, wie es ist ein Außenseiter zu sein. Nirgends wirklich dazuzugehören! „DU hast doch keine Ahnung, wie es sich anfühlt nirgends dazuzugehören“, brülle ich. Erschrocken zuckt sie zusammen.

„Das habe ich wirklich nicht“, gibt sie mir recht. „Aber ich weiß, was ich fühle... und es ist keine Abscheu, falls du das denkst“, sagt sie liebevoll zu mir. „Wenn du bei mir bist...“ Mein Herz fängt an wie wild zu klopfen. Was will sie sagen? „... dann habe ich vor nichts mehr Angst. Ich fühle mich so geborgen, wie ich es zuvor noch nie tat. Also... ich mag dich... so wie du bist, Inu Yasha”, gesteht sie mir und streicht sich verlegen eine Strähne hinters Ohr.

„Wirklich?“, presse ich fassungslos hervor. Sie mag mich? Ist das ihr Ernst? Ein kleines Lächeln bildet sich auf meinen Lippen. Kagome mag mich.

„Weshalb sollte ich lügen? Was ist mit dir?“, will sie wissen.

„Was soll mit mir sein?“, frage ich zurück.

„Ach, vergiss..“, blockt sie ab, dreht sich von mir weg und legt sich wieder aufs Bett.

„Kagome?“, frage ich zaghaft.
 

*Every time we meet

The picture is complete

Every time we touch

The feeling is too much /Westlife: Puzzle of my heart/*
 

Gerade will ich mich ihr nähern, als ich Schritte höre und einen Augenblick später, steht ein Mann an unserer Zelle.

„Das Mädchen soll mitkommen“, sagt er barsch. Wütend sehe ich ihn an. Wenn er Kagome auch nur ein Haar krümmt, dann...

„Was ist?“, fragt Kagome gelassen diesen Mann.

„Mein Herr will euch sehen“, erklärt er.

„Ich komme schon.“ Ohne mich weiter zu beachten, schiebt sie sich an mir vorbei, wartete bis der Mann die Zelltür geöffnet hat und folgt ihm dann ohne Widerspruch. Erst jetzt bekomme ich mit, was eben passiert ist.

„Kagome?“, rufe ich laut und will nach ihr greifen. Meine Hand streckt sich nach draußen, drängt sich durch die Gitterstäbe. Aber sie ist schon zu weit entfernt.

„Kagome!“, wiederhole ich lauter. Daraufhin dreht sie sich kurz zu mir um.

„Es wird mir nichts passieren, keine Sorge“, ist alles, was sie sagt. Dann läuft sie weiter.

Wie kann sie mich hier einfach allein lassen?



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  shadowanime1
2006-10-18T13:20:49+00:00 18.10.2006 15:20
Inuyasha hat echt geweint! er liebt Kagome aber wirklich. aber wollen die eigentlich von ihr?


Zurück