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Now or Never

von

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6. Kapitel

Ein dickes, fettes Sorry, an alle, die auf das nächste Kapitel gewartet haben... *allen einen entschuldigenden Blick zu werf* konnt mich iwie net aufraffen un habs au total verplant ~~"

Muss auch erstmal wieder ins schreiben reinfinden, also n bissl Nachsicht mit dem Kapitel ^^"
 

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
 

Ein paar Wochen später saß Naoya darauf in der Schule und warf zum tausendsten Mal einen Blick auf seine

Uhr. Es war der letzte Schultag vor den Sommerferien und wie versprochen wollte Reiji jetzt mit ihm in

den Urlaub fliegen. Am liebsten wäre Naoya heute gar nicht erst zur Schule gegangen, sondern gleich mit

seinem Geliebten weggeflogen, jedoch hielt dieser das nicht für ratsam. Und somit musste Naoya sich fügen

und zur Schule gehen. Erleichtert seufzte er, als er sein Zeugnis bekam und sie endlich gehen konnten. Er

verabschiedete sich noch schnell von seinen Klassenkameraden und beeilte sich, damit Reiji nicht noch

länger warten musste. Mit einem Lächeln auf den Lippen verließ er das Schulgebäude und lief zu Reijis

Wagen. Er war jedoch etwas überrascht, als er auf dem Rücksitz Takamiya und Izumi erblickte. Naoya warf Reiji

einen verwirrten Blick zu, als dieser ausstieg und auf ihn zu kam. "Was machen die beiden denn hier?", wandte er

sich unverblümt an Reiji. Dieser seufzte kurz, bevor er versuchte, es seinem Liebling zu erklären. "Kiichi konnte

mal wieder die Klappe nicht halten und hat Takamiya erzählt, dass wir in Urlaub fahren. Dieser war danach

nicht mehr von der Idee abzubringen gewesen, dass wir zu viert in Urlaub fahren." Kurz war er einen Blick ins

Auto bevor er sich wieder Naoya zuwandt. Er wusste, dass Naoya enttäuscht war und dieser versuchte nicht im mindesten,

es zu verbergen. "Ich hatte mich schon so gefreut...", nuschelte er leise. "Nur wir zwei..." Eine einzelne Träne

rann über seine Wangen. Innerlich verfluchte Reiji seinen Bruder, denn er hasste es, Naoya weinen zu sehen. Jedoch ließ

er sich äußerlich nichts anmerken, sondern nahm seinen Kleinen in die Arme und strich ihm sanft über den Rücken. "Ich weiß..

mir wäre es auch lieber gewesen, wenn wir allein hätten fahren können..." Er seufzte. "Aber immerhin haben wir auch etwas

Zeit für uns." Er legte den Zeigefinger unter Naoyas Kinn und küsste ihn sanft. Reiji kannte Takamiya gut und wusste, dass

dieser nicht länger als nötig in seiner Nähe sein würde, vor allem wenn er mit seinem Kätzchen allein sein will. Und außerdem,

wollte er Izumi die Gegend zeigen. Hatte dieser zumindest behauptet, doch er wusste es besser. Naoya lächelte. Er wusste,

dass er sich nicht beklagen sollte. Immerhin hatte Reiji so viel zu tun und dennoch war er in letzter Zeit öfters zu

Hause als früher. Also sollte er eigentlich keinen Grund zum schmollen haben, denn im Gegensatz zu manch anderen wohnte er

mit seinem Geliebten zusammen. "Ist schon ok", murmelte er leise und sah zu Reiji auf. Dieser strich ihm erneut über die

Wange, bevor sie sich ins Auto setzten. Zuerst lag eine angespannte Stimmung in der Luft, jedoch nur am Anfang. Nach

einer dreiviertel Stunde jedoch schien Naoya sein Missgefallen zu überwinden und er begann, sich angeregt mit Izumi zu

unterhalten. Reiji lächelte leicht, als er dies bemerkte. >Ich hoffe, er kann sich doch noch mit der Situation anfreunden..<
 

Nach knapp 2 Stunden waren sie am Ziel. Sie befanden sich nun vor einem großen und sehr alten Herrenhaus. Mit staunendem Blick

standen Naoya und Izumi neben dem Auto, während Reiji und Takamiya mit dem Ausladen der Koffer aus dem Auto beschäftigt waren.

Reiji drückte Naoya seine Tasche in die Hand und schickte ihn an, ihm zu folgen. Gleichzeitig folgten ihm auch Takamiya und

Izumi. Naoya ging mit seinen Sachen und denen von Reiji in den Teil des Hauses, in welchem sie die nächsten paar Tage

verbringen würden, während Reiji den anderen beiden zeigte, wo sie schlafen würden. Reiji wollte gerade gehen, als er seinen

Namen hörte. Er drehte sich um und sah Takamiya hinter ihm stehen. "Was gibt es?", fragte er gewohnt kühl. "Es geht um Naoya.

Er schien nicht sonderlich begeister zu sein, dass wir mitgekommen sind." Reiji sagte nichts dazu. "Hör zu Reiji. Sollten

wir stören, sag es, dann fahren wir auch wieder zurück nach Tokyo. Ich hab kein Problem damit. Um ehrlich zu sein, ich würde

es sogar verstehen. Und ich denk, dass Izumi es auch verstehen würde." "Ich hab meine Gründe, warum ich keine Einwände

dagegen hatte. Und ich bin sicher, Naoya wird es verstehen. Also mach dir keine Gedanken, sondern genieß die Zeit." Mit den

Worten drehte sich Reiji um und ging zu seinem und Naoya's Schlafzimmer, in welchem er den Kleinen vermutete.
 

Er betrat das Zimmer und schloss leise die Tür hinter sich, als er Naoya am Fenster stehen sah. Er ging zu dem Jungen und

umarmte ihn vorsichtig von hinten. "Sei nicht allzu enttäuscht. Wir werden trotzdem Zeit zu zweit haben...", hauchte er dem

Kleinen ins Ohr und drehte ihn zu sich um. Dieser sah ihn mit leicht geröteten Wangen an. Dann lehnte er sich an den Älteren

und lächelte leicht. Er hatte Reiji um sich. Was wollte er mehr? Er schloss langsam die Augen. Schule, die lange Autofahrt..

das alles war ziemlich ermüdend. Als Reiji dies bemerkte, trug er den Jungen zum Bett und legte ihn vorsichtig hin. Nach einer

Weile setzte er sich neben Naoya auf das Bett und strich ihm zärtlich durch die Haare. Er liebte diesen Jungen. Mehr als

alles andere auf der Welt. Er beugte sich vor und küsste ihn sanft auf die Stirn. Ein glückliches Lächeln breitete sich auf

Naoyas Lippen aus und Reiji musste schmunzeln. Vorsichtig legte er sich neben seinen Liebling und umarmte ihn sanft, als

dieser sich an ihn schmiegte. Eine Weile noch strich er dem Jungen neben ihm über den Rücken, bevor auch er seine Augen schloss

und leise seufzte. Er hatte immer noch mit den Spätfolgen vom Unfall zu tun und wie es schien, wurde es partout nicht besser.

>Egal... Das hier zählt mehr< dachte sich Reiji und war dann auch schon Naoya ins Reich der Träume gefolgt.
 

~~~~~~~~~~
 

Nomma ein dickes fettes Sorry dafür, dass das

so lange gedauert hat... Ka.. hatte wegen Schule

und so iwie keine Zeit dafür und naja...

Entschuldigt auch, wenn das Kapitel so komisch ist...

Musste mich ersma wieder ins schreiben hineinfinden... ^^"
 

Ach ja.. freu mich wie immer über Kommis ^^"
 

Eure Cyra ^^
 

© -CorpseBride-



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Megara
2007-06-07T15:49:06+00:00 07.06.2007 17:49
Danke fürs schicken!
ich muss echt sagen das hat sich gelohnt.

die ff hat mir voll gut gefallen.. *gg* vor allem die lemonteile ;)
ich find du hast Reijis und Naoyas umgang total süß beschrieben aber nciht kitschig und das ist toll ^^
ich freu mich schon auf weitere chaps
Von:  Adrijana
2007-05-03T14:08:14+00:00 03.05.2007 16:08
ich find das kapi schön ._.
so wie die 'alten' auch
/müssen izumi und takamiya immer stören ">.> .../

nja egal ^^
schreib aber weiter, ja?

lg Adri
Von: abgemeldet
2007-04-23T08:54:38+00:00 23.04.2007 10:54
Sehr schön, dass du dich doch noch aufgerafft hast weiter zu schreiben. ^_~ Ich hoffe nur, bis zum nächsten Teil dauert es nicht wieder so lange? *liebguck*

Alles Liebe
M.
Von:  Picco-der-Teufel
2007-03-28T06:15:17+00:00 28.03.2007 08:15
Q_Q
das ist so geilo, hoffentlich schreibst du bald weiter
hab leider erst jetzt mitbekommen, dass du weitergeschrieben hast *gomen*
<.< nächstens guck ich früher....ich glaub, irgendwann hab ich noch entzugserscheinungen..
*dich auf knien anfleht*
bitte weiterschreiben, die ff ist zu genial^^


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