5. Kapitel
Soo... ächz...
un ein weiteres pietel fertig *seufz*
hier hat die gute Badus nen kleinen Gastauftritt ^____^ *wink*
btw: wie liefs in Frankreich? xDDDD
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Die ganze Zeit über beobachtete Reiji sein Kätzchen. Vorsichtig strich er diesem durch die Haare,
bedacht darauf, ihn nicht zu wecken. Flüchtig küsste er seinen Liebling auf die Stirn, bevor er aufstand,
sich seine Hose anzog und ins Bad ging. Kurz blieb er vor dem Spiegel stehen und seufzte, als er sich im
Spiegel sah. Dabei fiel sein Blick auf die Packung mit den Schmerzmitteln. Er nahm die Packung aus
dem Schrank, und warf sie mit einem abwertendem Blick in den Papierkorb.
Danach ging er, so leise wie möglich, durch das Schlafzimmer Richtung Küche, um seinen Kätzchen etwas
zu essen zu machen. Er wusste das Naoya bald aufwachen würde und bestimmt Hunger hatte.
Und er sollte damit Recht behalten. Kaum eine halbe Stunde später ging die Tür zur Küche leise auf und
ein etwas verschlafen aussehender Junge tapste vorsichtig in die Küche. Reiji drehte sich zur Tür und sah
den Kleinen lächelnd an. "Setz dich", meinte er und wuschelte ihm durchs Haar. Naoya tat wie ihm geheißen
und setzte sich an den Tisch. Kurz darauf stellte Reiji ihm einen Teller hin. "Lass es dir schmecken."
Innerlich musste Reiji grinsen. Wusste er doch, dass Naoya für sein Leben gern Omelettes aß. "Danke", murmelte
er und begann zu essen. Verwundert sah er auf, als er bemerkte, dass Reiji nichts aß. "Willst du nichts
essen?", fragte er ihn. Als dieser verneinte und Naoya nachhakte, meinte Reiji nur "Das ist für dich. Und
nach dem ganzen Essen im Krankenhaus muss ich mich erstmal wieder an normales Essen gewöhnen."
Naoya sah seinen Freund mit großen Augen und etwas unverständlich an. Einige Minuten und ein paar
sehr überzeugende Argumente seitens Naoya später, tat Reiji diesem den Gefallen und machte sich auch noch
etwas zu essen. Seufzend setzte sich Reiji erneut an den Tisch und begann nun auch damit, etwas zu
essen. Naoya, welcher ihn die meiste Zeit beobachtet hatte, fing an zu lächeln. Reiji, dem dies nicht
entgangen war, wurde schlagartig klar, warum er seinem Kätzchen nichts abschlagen konnte. Er liebte es,
ihn lächeln zu sehen. Anfangs hatte er es nicht verstanden, aber nun machte das alles noch mehr Sinn.
Er liebte es, wenn der Kleine glücklich war, weil es ihn selber auch glücklich machte.
Er stellte seinen und Naoyas Teller in die Spüle und stellte sich kurz neben Naoya. "Warte hier", hauchte
er diesem ins Ohr und verschwand aus der Küche Richtung Badezimmer. Verdattert schaute dieser dem Erwachsenem
hinterher, murmelte aber noch ein leises "Okay."
Während Naoya in der Küche wartete, ließ Reiji ihnen inzwischen ein Bad ein. Und damit es nicht ganz so eintönig
sein würde, gab er etwas von Naoyas Lieblings Schaumbad hinzu. Nachdem genügend Wasser eingelaufen war und es
auch die richtige Temperatur hatte, ging er zurück in die Küche, um den Jungen zu holen. Dieser war nun noch
verwirrter, folgte Reiji aber brav ins Badezimmer. In der Tür blieb Reiji stehen und ließ Naoya eintreten.
Er umarmte ihn von hinten und flüsterte "Na? Lust auf ein kleines Bad?" Naoya, dem es einfach die Sprache
verschlagen hatte, nickte nur und sah Reiji mit leicht geröteten Wangen an. Lächelnd entkleidete Reiji
erst sein Kätzchen und dann sich, bevor er vor Naoya in die Badewanne ging. Zögernd stand Naoya davor,
ließ sich aber dann doch in die Wanne sinken und lehnte sich entspannt an Reiji. Dieser drückte ihm einen
sanften Kuss auf die Stirn und ließ seine Hände auf Naoyas Bauch ruhen. Dieser gluckste leicht, da sowohl der
Badeschaum als auch Reijis Hände ihn leicht kitzelten. Genießerisch schloß er die Augen. Es roch angenehm nach
Orangen. Spielerisch ließ Reiji seine Hände über Naoyas Bauch und Brust wandern. "Reiji!" Dieser sah ihn
erschrocken an. "Keine Angst. Ich mach schon nichts." Er versiegelte seinem Kätzchen die Lippen mit einem
Kuss. Somit ließ Naoya von jeder Art von Widerstand ab. "Was wollte Kiichi eigentlich hier?", wandte er sich
nach einer Weile an seinen Geliebten. Reiji, der Naoya nichts vorenthalten wollte, antwortete wahrheitsgeteu:
"Mich davon zu überzeugen, Urlaub zu nehmen." Naoya, der alles erwartet hatte, außer das, blinzelte einige Male
leicht verwirrt. Dann schaute er Reiji hoffnungsvoll an. Dieser seufzte kurz. "Es ist leichter gesagt als getan."
Als er aber Naoyas leicht enttäuschten Blick bemerkte, fügte er noch hinzu: "Ich schau, was sich machen lässt.
Und ich versprech dir: Spätestens wenn du Sommerferien hast, fahren wir zwei alleine weg." Daraufhin
hellten sich Naoyas Gesichtszüge wieder auf. Reiji, davon erleichtert, stupste ihn mit dem Zeigefinger an der
Nase an, woraufhin dieser dann Schaum im Gesicht hatte. Verdaddert sah er Reiji an, welcher sich ein
Schmunzeln nicht verkneifen konnte.
Bevor Naoya aber noch irgendetwas machen konnte, setzte Reiji ihn mit einem verlangenden Kuss außer Gefecht.
Der Jüngere erwiderte den Kuss allzu gern. Als ihm aber seine Sitzposition etwas unbequem wurde, unterbrach er
den Kuss kurz und setzte sich andersherum erneut auf Reijis Schoß. Dieser sah ihn lüstern an und verwickelte ihn
erneut in ein heißes Zungenspiel.
TBC
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Badewannen sin doch was schönes xDDD
So... ich hoffe mal, dass euch das i-wie gefällt^^
un ich hoff mal, das meine Schaumi damit zufrieden is^^
*sie umknuddel*
*allen kommischreibern mal nen knutsch verpass*
kommis etc. wie immer erwünscht^^
bis zum nächsten Teil
*wink* eure Cyra
© -CorpseBride-