3. Kapitel
Weiter gehts ^__^
erstma zu den Kommis: *heul*
die sin wirklich lieb^^ *sich drüber gefreut hat*
hier das nächste pietel^^"
Enjoy it!^^
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Zwei Wochen waren nun seit dem Unfall vergangen und Reiji konnte endlich
nach Hause. Da er noch nicht in der Lage war, selber zu fahren, brachte ihn Kashima zu seinem
Apartment, wo Naoya ihn schon sehnsüchtig erwartete. Als Naoya hörte, wie die Tür aufging, ging er
schnellen Schrittes in den Flur, um Reiji zu begrüßen. Dieser sah auf, als er Schritte hörte und
somit direkt in das strahlende Gesicht von Naoya. Als er sein Kätzchen sah, musste Reiji
lächeln. Der Kleine hatte ihm gefehlt. Auch wenn dieser ihn jeden Tag im Krankenhaus besucht hatte.
Naoya bemerkte, dass
Reiji die Reisetasche noch in der Hand hielt und nahm ihm diese ab. "Ich bring die weg." Mit den
Worten ging er mit der Tasche in ihr gemeinsames Schlafzimmer. Verdattert sah
Reji Naoya hinterher.
Kurz darauf ging er jedoch ins Wohnzimmer und ließ sich auf der Couch
nieder. In dem Moment, als er wieder einmal ein Ziehen spürte, welches von der Narbe ausging, war er
froh, so jemanden wie Naoya zu haben. Er legte sich hin und schloß die Augen. Dabei entging ihm
aber nicht, wie Naoya im Schlafzimmer mit dem Auspacken beschäftigt war.
*** Im Schlafzimmer ***
Seufzend packte Naoya die Tasche aus. Die Sachen von Reiji brachte er zu dem
Stapel an Klamotten, die eh noch in die Reinigung gebracht werden mussten. Die anderen Sachen,
einschließlich der Schmerztabletten legte er ins Bad. Die Tabletten hielt er noch einen Moment
in der Hand und betrachtete sie mit einem nachdenklichen Blick. Dann legte er die Schachtel
auch aus der Hand, verstaute die Reisetasche noch im Schrank und ging dann zu seinem Geliebten
ins Wohnzimmer.
******
Kaum hatte Naoya das Wohnzimmer betreten und einen Blick auf die Couch
geworfen, stahl sich ein Lächeln auf seine Lippen. >Wenn er schläft, sieht er so friedlich und ruhig
aus.< So leise wie möglich ging er zur Couch rüber und setzte sich neben seinen Freund.
Vorsichtig strich er dem Erwachsenen durch die schwarzen Haare. Er war überrascht, als dieser die
Augen öffnete und ihn mit einem Lächeln auf den Lippen ansah. >Bin ich froh, das es ihm besser
geht. Ich will nicht noch jemanden verlieren. Und schon gar nicht Reiji.< Als könne Reiji die
Gedanken seines Kätzchens lesen, legte er diesem eine Hand in den Nacken und zog ihn zu sich auf die Couch. Vorsichtshalber ließ sich Naoya zwischen Reiji und die Lehne gleiten, da er nicht wollte,
das Reiji in diesem Zustand auch noch sein Gewicht tragen muss. Während er seinen Geliebten
ansah, ließ er eine Hand über Reijis Brust wandern. Dabei spürte er, dass dieser immer noch einen
Verband trug. "Mach dir keine Sorgen", vernahm er plötzlich Reijis Stimme. "Das wird schon wieder."
Er sah seinen Kleinen einen Augenblick lang an, bevor er diesen weiter zu sich zog. Langsam
näherten sich ihre Lippen und berührten sich einige Sekunden später auch schon. Naoya entspannte sich spürbar bei dieser Berührung. Hatte er doch zulange darauf warten müssen. Denn wenn er Reiji im Krankenhaus besuchen war, hatte dieser meistens geschlafen.
Vorsichtig stupste er mit seiner Zunge die Lippen Reijis an. Dieser gewährte
ihm nur allzu gern den gewünschten Einlass. Sacht berührte der Kleine die Zunge seines
Geliebten. Darauf folgte ein leidenschaftlicher Zungenkuss, welchen die beiden nur ungern
unterbrachen. Atemlos und mit geröteten Wangen schaute Naoya den Erwachsenen an. "Ich liebe dich", flüsterte er und vergrub sein Gesicht sofort darauf in Reijis Halsbeuge. Dieser strich ihm über den Rücken und erwiderte nur "Ich liebe dich auch."
Kurz darauf waren beide auf der Couch, mit einem seeligen Lächeln auf den
Lippen, eingeschlafen.
TBC
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Hrr.. Hrr..
ich weiß, fies^^
aber das musste so sein^^
natürlich geht es noch weiter.
und mal wieder ein Dankeschön an die liebe Badus *umknuddel*
die den schund mal wieder gebetat hat^^"
und auch danke für die kommis =^_^= *sich freu*
bis zum nächsten mal^^
Eure Cyra ^.~
© -CorpseBride-