2. Kapitel
Und weiter gehts im Text^^
Enjoy it^^
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Immer noch leicht verwirrt, versuchte Reiji sein Kätzchen zu beruhigen. Er drückte diesen
näher an sich ran, zuckte jedoch vor Schmerzen zusammen. Dies bemerkte Naoya und wich sofort
zurück, blieb aber auf dem Bett sitzen, da Reiji trotz allem sein Handgelenk umschlossen hielt.
Reiji wollte gerade etwas sagen, als er merkte, dass sich Naoya aus seinem Griff löste.
"Ich.. geh Kiichi holen", murmelte er und war auch kurz darauf aus dem Zimmer verschwunden.
Er blieb noch kurz vor der Tür stehen und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. >Gott sei
Dank ist er aufgewacht.< Dann ging er den Weg zu Kiichi´s Büro, um diesem bescheid zu sagen,
dass Reiji wieder aufgewacht ist.
*** Währenddessen in Reijis Zimmer ***
Nachdenklich sah Reiji Naoya hinterher. Langsam jedoche erinnerte er sich an das, was passiert
war. Und nun verstand er auch Naoyas verhalten.
+ + + Flashback (diesmal aus Reiji´s Sicht)
Er wollte gerade gehen, als sein Handy klingelte. Als er ranging, merkte er das es Naoya war,
welcher ihn fragte, ob er ihn abholen könne. Da er das aber sowieso vorhatte, bejahte er dies
und sagte dem Jungen noch, dass er in einer Viertelstunde da sei. Bevor er das Büro verlies,
warf er einen letzten Blick aus dem Fenster. >Seit Tagen regnet es nur.<
Schnellen Schrittes ging er zum Parkhaus und machte sich auf den Weg zu der Schule von seinem
Kätzchen. Er war gerade mal 10 Minuten unterwegs, als ihm ein Auto von der Gegenfahrbahn
entgegen kam und er ins Schleudern geriet. Er hörte nur noch das Quietschen der Bremsen,
bevor alles schwarz um ihn herum wurde. >Naoya< war sein letzter Gedanke.
+ + + Flashback ende + + +
"Auch wieder wach?", vernahm er die Stimme seines Bruders. Leicht benommen sah er auf und musste
zu seiner Überraschung feststellen, dass dieser ziemlich besorgt aussah. >Was überrascht es mich
eigentlich so?< Er schien etwas verwirrt, lies sich aber nichts anmerken. Nachdem Kiichi ihn
untersucht hatte, meinte er noch "Naoya hatte ziemlich Angst um dich. Und wenn ich
ehrlich sein soll, ich auch" und ließ einen ziemlich verwirrten Reiji Aoe zurück. Kurz nachdem
der Arzt das Zimmer verlassen hatte, trat Naoya wieder ein. "Komm her" meinte Reiji zu dem
Jungen, welcher unschlüssig in der Tür stand. Daraufhin kam dieser zum Bett und setzte sich
auf Reijis Zeichen hin auf die Bettkante. Sanft strich der schwarzhaarige dem Kleinen über die
Wange. "Tut mir Leid, wenn ich dir Sorgen bereitet habe." Naoya schüttelte nur den Kopf und
murmelte etwas von wegen, das es ihm Leid täte. "Du musst dir nicht die Schuld geben. Ich hatte
sowieso vor, dich an dem Tag abzuholen", gestand Reiji. Mit Tränen in den Augen starrte Naoya
Reiji an. Dieser strich die vereinzelten Tränen weg und zog Naoya näher an sich ran. Dieser
klammerte sich an Reiji und ließ seinen Tränen freien Lauf. Der Agenturbesitzer konnte nicht
anders, als seinem Kätzchen beruhigend über den Rücken zu streichen. "Hey, alles wird gut",
murmelte er. "Hör auf zu weinen." Sanft drückte er Naoya von sich, nur um ihn einen Moment
später verlangend zu küssen. Dieser erwiderte den Kuss umso leidenschaftlicher.
Keiner bemerkte Kiichi, welcher in der Tür stand und dies lächelnd beobachtete.
>Die beiden brauchen definitv mehr Zeit für sich.< Mit dem Gedanken schloss er die Tür und
ging zurück in sein Büro.
TBC
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So.. das war der zweite Teil.
Ich hoffe mal, das es euch weiterhin gefällt^^
Würd mich wie gesagt, über Kommi´s freun^^
ich hoff mal, dass euch der Teil auch gefällt^^
Eure Cyra ^.~
© -CorpseBride-