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Neue Gedankenphilosophie

Autor:  Tinu-aka-Akio
"Warum ist etwas so, wie es ist und man hat keine Lust es rückgängig zu machen?", dass soll heute mein Gedankenanstoß sein.

Dinge sind so, wie sie sind, weil wir sie so geschafft haben. Wir haben unüberlegte oder gut überlegte Handlungen vollzogen, die entweder negative oder positive Auswirkungen auf unser Leben hatten.

Um es speziell auf mich zu beziehen. In letzter Zeit, habe ich Entscheidungen getroffen, die mit harten Konsequenzen bestraft wurden und ehrlich gesagt bin ich zu stolz sie wieder rückgängig zu machen.
Wenn ständig auf einem rumgehackt, einem ständig die Schuld gegeben und man ständig unter Druck gesetzt wird, hat man irgendwann das Bedürfnis dieses zu beenden und einen neuen Lebensweg einzuschlagen und wenn es ohne diese Personen ist und man mit dieser harten Konsequenz zu leben hat.
Ich habe keine Lust mehr auf Menschen, die immer nur ihre Gedanken als die wahren ansehen und meinen müssen, sie müssen anderen Personen sagen, was sie zu tun, zu fühlen und zu denken haben.
Wenn man dann noch hört, sie "machen sich Sorgen" um einen, dann sehe ich schon wieder Pferde kotzen.
Des Weiteren sehe ich es nicht mehr ein, nicht ernst genommene Entschuldigungen zu akzeptieren, nur damit ich mich dann wieder entschuldige und wir bei demselben Problem ankommen.
Ich habe keine Lust mehr immer nur den Sündenbock zu spielen, mir den arsch für etwas aufzureißen, um letzen Endes wieder die Schuld an allem zu haben.
Schuld, vorallem bei Freundschaften haben immer zwei und nicht einer alleine. Wenn jedoch die anderen zu Stolz das zuzugeben und aus was für einen Grund auch immer, bin ich auch Stolz und sage, ich werfe diese Freundschaft weg. Und wenn sie dann immer noch der Meinung sind, ich bin es gewesen. Nun gut, damit ich habe ich lange Zeit gelebt und ehrlich gesagt, mir ist das jetzt sowas von egal, was sie davon denken.
Mir geht diese Getue einfach nur auf den Nerv und ich habe das lange genug ausgehalten.
Ich ziehe damit meinen entgültigen Schlussstrich und lebe meine Leben wie ich es möchte und nicht wie andere es wollen. Und wenn sie aus aller letzter Verzweiflung versuchen, mit doch zurückzugewinnen wollen, dann tut es mir leid, aber darauf habe ich keine Lust mehr.
Und dabei ist es mir egal, was passiert ist und wie es war.
Wenn aus einer Freundschaft der seelische Verfall resultiert, dann hat das keinen Sinn mehr und es brauch sich auch keiner mehr darum zu bemühen.
Zur Zeit geht es mir recht gut. Das "ich gebe mir die Schuld an allem" ist vorbei und ich bin sehr zufrieden, mit dem wie es jetzt ist und ich bin glücklich.
Datum: 27.06.2008 19:15
Nun ja, sein Leben sollte man von Anfang an nicht nach anderen gestalten, nicht wahr? ^^
Und wenn du nun glücklich bist, hast du wahrscheinlich die richtige Entscheidung getroffen. ^.~
PS: gomen, dass der letzte Brief so lang gedauert hat! Q____Q


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