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Einzelposting: Das Ende von Heroes


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Von:   abgemeldet 14.03.2012 21:31
Betreff: Das Ende von Heroes [Antworten]
>Es erschien mir alles schlüssig, also kein Problem. Ich hoffe, du hast Physik und die Englischarbeit gut überstanden.:D

Um 7 Uhr ist das bei mir immer so ein Problem... mit der Schlüssigkeit (:
Heh, auf jeden Fall, ja! Sonst wäre ich nicht hier... uff.

>Das ist gut. Ich nerve nämlich schon alle in meiner Umgebung >damit, dass sie sich Heroes anschauen sollen, damit ich mit >ihnen darüber reden kann, aber die wenigsten haben einen großen >Diskussionsbedarf. (Und dann ist das Fandom noch so klein, das >geht gar nicht.)

Kenn ich irgendwoher...
Und dann schauen sich ein paar es sogar an, die dann total Peter lieben und ich stehe als Sylar-Fanatiker da und grummel nur...
Aber gut, hauptsache, sie kennen es ein wenig! Aber keinen interessiert es so wirklich. Das ist schade, da die Geschichte unglaublich viel Potenzial hat, besonders was das menschliche in uns angeht.
Grad in unserer Zeit wär's ganz nett, hätte man das soziale Thema dadrin mehr ausgepackt ( Umgehen mit Andersartigkeit, evtl Mobbing,... usw... )

>Ich finde die Grundidee des Jahrmarktes gar nicht so schlecht, >aber ich finde ihn einfach nicht gut umgesetzt, das beginnt bei >Samuel, den ich nicht gut fand und endet bei der Sache mit der >Unfindbarkeit.
>Bei Hiros hat mich generell genervt, dass er die gesamte Zeit >über geschwächt wurde, das begann ja schon in der dritten >Staffel: Erst benahm er sich wie ein Kind, dann verliert er >seine Fähigkeiten komplett, dann bekommt er sie teilweise >wieder, dann der Tumor... Es ist einfach offensichtlich, dass >Hiros den Erfindern zu stark wurde, da er viele Probleme >ansonsten leicht hätte lösen können. (Ähnlich sieht es bei Peter >aus.) Und das ist das eigentlich tragische, dass sie etwas erst >erschaffen und hinterher erst merken, dass es zu nichts führen >kann.

Samuel und diese Sklaven/Hausherr Sache oder was das war, war einfach nur daneben und unglaubwürdig.
Bei Peter weiß ich kaum noch was los war, aber es...war doch irgendwie so, dass er Krankenpfleger wurde?
Und am Ende hat er ja Sylar zum Guten gewendet und die Welt gerettet...

>Ich schreibe tatsächlich daran, aber das eigentlich vorrangig, >weil ich Adams Tod unglaubwürdig fand und die Beziehung von ihm >und Peter aufarbeiten wollte ohne mal wieder apokalyptisch zu >werden. (Ich liebe die Beziehung der beiden, da steckt so viel >Dramatik hinter.)

Ich mache genau das, was du tust; nur eben mit meinem Lieblingschar. :)
Ich erweitere alles ab dem Anfang der Geschichte mit OCs und weite Sylars Geschichte aus... Kommt auf Animexx weniger gut an, schätze ich...
Hier wird jeder OC direkt als Mary-Sue verbrannt. Aber gut, das kann ich auch irgendwo verstehen....
Wäre aber sehr daran interessiert, bei dir irgendwann mitlesen zu können. Klingt sehr gut!!

>Inwiefern?

Claire, die sich an keinen richtig ranwagt. Claire, die immer noch das Mädchen mit den Identitätsproblemen ist. Beziehung Sylar-Claire als was "besonderes"...
So ein Schmarrn eben.. und aus der Angst heraus, dass das prüde Amerika "Nein!" schreit, schätze ich....

>Weil die Handlung es verlangte, darum.
>Maya hat auch ihren Charme verloren, sie war einfach zu sehr in >der Rolle eine Geliebte Mohinders zu sein, mehr hat ihren >Charakter in der dritten Staffel nicht ausgemacht, während sie >in der zweiten eine Frau war, die Angst vor sich selbst hatte, >ihren Bruder liebte und, und, und.

Besonders weil Amerika sicherlich ganz schnell vergisst, dass du illegal eingewandert bist und ein paar Leute mal nebenbei so getötet hast!
Sie hätte gern Mohinders Geliebte sein können. Aber derartig leicht das ganze zu formen? Nein, Danke.
Ein bisschen Tiefe...fehlt hier und da immer wieder.

>Eben. Es wäre ja teilweise möglich gewesen die Entwicklung >glaubwürdig darzustellen, aber das haben sie nicht getan, >sondern es einfach geändert... Von einem Tag auf den Anderen.
>Nathan gehört auch in diese Kategorie, das erkennt man vor allem >an seiner Beziehung zu Peter, die wurde ja in der dritten >Staffel immer abstruser.
Und ich finde es bei Nathan auch unlogisch, dass er sich um seine Söhne ein Dreck kümmert, während in der zweiten zumindest kurz angerissen wurde wie viel sie ihm bedeuten.

Besonders Claire als seine Tochter. Und sein Tod war auch dämlich, besonders, dass dann Sylar seine Identität übernimmt. Das war auch gar nicht mehr schlüssig.
Ich war ab dann nur noch verwirrt.
Nathan war ein netter Kerl, auch wenn er hin und wieder ein absolutes Schweinchen war. Aber gut, so an der Spitze, muss man das wohl auch sein. Ich verstehe das einfach nicht. Ab der dritten Staffel gab es auch keinerlei Ausreden mehr: Der Streik war vorbei.
Man sollte die Fans einen Film schreiben lassen! :D

MEMO AN MICH:
Nie wieder nebenbei mit der Mutter Sherlock gucken.
Das...ist beschissen.
Da sieht ein Post genau so aus.
Daneben.
Zuletzt geändert: 14.03.2012 22:03:00

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