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Einzelposting: Rettet Stargate SG-1


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Von:    Haibane-Renmei 15.09.2012 16:30
Betreff: Rettet Stargate SG-1 [Antworten]
Und hier ein Text aus Wikipedia:

Science-Fiction (auch Sciencefiction, fachsprachlich oft Science Fiction, nach alter Rechtschreibung Science-fiction; abgekürzt Sci-Fi, SciFi [saɪ̯fɪ̯] oder SF) ist ein Genre innerhalb der Literatur und des Films, aber auch anderer Disziplinen wie etwa der bildenden Kunst, das den Einzelnen, die Gesellschaft oder die Umwelt in zeitlich, räumlich oder historisch (oft radikal) alternativen Konstellationen betrachtet. Science-Fiction entwirft – häufig in der Zukunft verortete, teilweise auch räumlich entfernte – Konstellationen des Möglichen, beschreibt deren Auswirkungen auf die Gesellschaft und den Menschen und reichert reale wissenschaftliche und technische Möglichkeiten mit fiktionalen Spekulationen an.

Na? Steht da irgend was über böse Aliens und Raumschlachten? NEIN.

Noch ein Text aus Wiki:

Harte und weiche Science-Fiction
Hard Science-Fiction

Hard Science-Fiction (kurz Hard-SF) bezeichnet den Zweig der Science-Fiction, der durch ein Interesse an wissenschaftlicher Genauigkeit und/oder Details geprägt ist. Im Mittelpunkt der Geschichten stehen die Naturwissenschaften (z. B. Astronomie, Physik, Gentechnologie) sowie technische Fortschritte.

Charakteristisch ist eine sehr technik- und faktendominierte Erzählweise und die Weiterentwicklung aktueller wissenschaftlicher Phänomene; es gibt aber auch Autoren, die das menschliche Wesen in den Vordergrund rücken, die Herausarbeitung tragender Figuren tritt daher gelegentlich zurück. Gewöhnlich ist der technische bzw. wissenschaftliche Aspekt ein wichtiger Bestandteil der Handlung, wobei die Autoren meistens vom modernsten Wissensstand ihrer Zeit ausgehen, um eigene Ideen logisch weiterzuentwickeln.

Als Vertreter aktueller Hard-Science-Fiction gelten u. a. Greg Bear, Alastair Reynolds, Gregory Benford, Stephen Baxter und Robert L. Forward, als Klassiker beispielsweise Isaac Asimov und Arthur C. Clarke.

Soft Science-Fiction

Die Soft Science-Fiction (kurz Soft-SF) befasst sich mehr mit philosophischen, psychologischen, politischen oder gesellschaftlichen Themen. Der Begriff soft stammt aus dem Englischen und grenzt dort die genannten Geisteswissenschaften gegen die (harten oder exakten) Naturwissenschaften ab.

Die Soft-SF nutzt technische Errungenschaften eher am Rande und als Hilfsmittel, um die Handlung einzubetten. Der Focus ist daher mehr auf die Charakterisierung der handelnden Personen und ihrer Emotionen gerichtet, wie unter anderem bei Ray Bradbury, Ursula K. Le Guin oder Philip K. Dick.

Ein bekanntes Beispiel der Soft-Science-Fiction stellt Frank Herberts Wüstenplanet-Serie Dune dar, in der ein Universum mit fortgeschrittener Technik, aber gleichzeitig einer feudalen Struktur erdacht ist. Die Rolle der Führungsschicht und Fragen nach Verantwortung und Ethik sind tragender Teil der Handlung. Weitere Beispiele finden sich in Werken von Stanisław Lem, in denen er Fiktionen über psychochemische Weltverbesserung oder politische Ideen ins Extreme getrieben hat.

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