Einzelposting: Diät-Erfahrungen
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| > > Hm, wenn ich Atkins höre, denke ich immer nur daran, dass der Typ nicht mehr so ganz lebendig ist und auch zu seinem Todeszeitpunkt nicht gerade der Schlankste war. Die Meisten wissen, was man essen sollte, tun es aber aus verschiedenen Gründen nicht konsequent genug - warum sollte sowas Diät-Ärzten im Privatleben nicht ebenso gehen? Es gibt auch Ärzte, die rauchen und/oder chronisch unter Stress leiden, denen gehts schlechter als ihren Patinenten. Allerdings was die Atkins-Diät (er hat sie gar nicht erfunden sondern nur weiterentwickelt) betrifft, bringen fast alle das nur mit jenen Phasen 1+2 in Verbindung, in denen man tatsächlich nahezu keine Kohlenhydrate isst. Ab Phase 3 sind die nämlich auch oberhalb der Ketoseschwelle erlaubt und letztlich wird es eine kohlenhydratreduzierte Mischkost. Was soll daran falsch sein, zu Beginn die Sache auf den notwendigen Gewichtsverlust zu konzentrieren? Selbst Atkins hat NIE behauptet, dass der Beginn vollwertig ist und dass man ohne Zusatzstofe auskommt. *selig die Bekloppten, denn sie brauchen keinen Hammer* |
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| Zuletzt geändert: 08.04.2007 20:23:47 | |||||||
