Ich sehe mich um.
Was sehe ich?
Alles zerbricht um mich herum.
Alles verwelkt.
Jedoch will keiner kommen...
wird keiner kommen.
Wofür auch?
Es würde ihnen nichts nützen.
Ich bin unnötig.
Egal was ich tue,
ich kann nichts beeinflussen.
Strahlend hell die Augen,
die Spiegel der Seelen, so kristallen blau.
Sie scheinen so tief und klug;
Und ehe man’s sich versieht versinkt man darin.
Das Haar aus reinem Gold,
kaum ein Unterschied zu dem meinen;
so fein und weich, wie’s sonst nur bei den Kindern ist.
In einem wundervollen, nach Müll stinkenden Ort namens Mallepa, in einer kleinen Wohnung bin ich, der Vampir Kei (sprich wie: visual KEI), ein wenig sehr aufgebracht, denn mein WG-Mitbewohner Sho (sprich wie: show mit ohne w) hat sich aus dem Staub gemacht, obwohl wir heute beide
Sasori kam auch prompt an gehüpft, mit so etwas, das wie orange Schminke aussah, im Gesicht. Gemeinsam schoben und zogen, schimpften, zerrten, fluchten und zauberten wir bis das gigantische Sofa-Monster dort war, wo wir es haben wollten.
Ein Sack voll Feenstaub
Der Tag war noch jung. Die Uhr sprang auf die Sechs.
Der Hausmeister betrat das ehrwürdige Gebäude des Sacred Heart, in dem jeden Tag eine Meute junger und vielleicht auch unfähiger Superhelden gegen die graue Skeletthand des Todes ankämpfte.
Jako liegt noch lange wach.
Marti liegt längst schon wieder neben ihm, eingerollt wie ein Hundewelpe, schläft tief und friedlich.
Mit einem glücklichen Ausdruck im Gesicht.
Es war einmal, in einem fernen Land. Da lebten ein König und eine Königin.
…
Ihr kennt das Märchen schon? Auch ihr habt es von eurer Oma, eurer Mutter oder gar eurem Vater erzählt bekommen? Wollt es bald euren eigenen Kindern erzählen?
Natürlich. Denn auch ich dachte so.
„Raban, Joschka wollt ihr eigentlich zu viert in eurem Zelt schlafen, das wird glaub ich ein wenig klein“ sagte Vanessa. „Verflixte Hühnerkacke! Du hast recht, das wird ein wenig eng. Joschka was machen wir den jetzt. Wo sollen wir jetzt und hier ein Zelt
Es geschieht nachdem Lestat erwacht ist. Sybelle und Benji hat Armand an Marius verloren, als dieser sie zu Vampiren machte. Noch immer sind sie in dem kleinen Haus und Armand ist klar nicht guter Dinge.
In meinem Kopf hörte ich eine Stimme, die zu mir rief: „Nanami… du bist auserwählt worden. Nanami Ikase, wir brauchen deine Hilfe und dein reines Herz.“ Das Licht sprach zu mir, es war einfach zu verrückt, um wahr zu sein...
Ende Dezember, der 24. um genau zu sein...
Zwei bekannte Piratencrews fuhren nebeneinander über die ruhigen Wellen, niemand von ihnen ahnte zu diesem Zeitpunkt, dass dieser Tag alles andere als ereignislos werden sollte.
"......Er grub seine zitternden Hände in das noch feuchte, warme Haar.
Ein leichtes Seufzen voll Wonne entwich ihm dabei, und er bemerkte wie Johnny's Körper unter ihm seine angespannte Haltung löste...."
Wir schreiben den 20. Dezember des Jahres 2019. In wenigen Tagen ist es soweit und das Fest der Liebe beginnt. Niemand liebt die Weihnachtszeit so sehr wie Nojiko und ihre kleine Schwester Nami denn Weihnachten war das lieblings Fest ihrer verstorbenen Mutter.
„Hey, du bist doch bestimmt der Charakter von Michael oder?“, fragt ein Mädchen mit zwei Dolchen in der Hand. „Das ist The World, ein internationales Onlinespiel, welches durch Gedanken am Computer gespielt wird und jeder seinen individuellen Charakter besitzt.
Es war ein schöner, sonniger Tag. Die Sonne strahlte hell auf die nackten Felswände und den von Unkraut überwucherten Boden. "Kann das alles nur virtuell sein?" Haku streckte sich.
"Da hatten wir aber noch mal Glück gehabt", meinte Kite und reichte dem Wavemaster die Hand. Doch dieser zögerte diese anzunehmen. "Ich bin Kite freut mich", meinte er lächelnd. "Elk", meinte sein gegenüber zögerlich
Seit dem der Legendäre Held aus The World verschwunden ist, sind mittelerweile 5 Jahre vergangen. Aber noch immer geschehen seltsame Dinge in The World. Und eins ist klar The World ist nicht einfach nur ein Spiel, es ist viel mehr.........