„Matt, was wird das?“, fragte er kritisch und hob den dekorierten Arm.
„Sieht man doch. Ich baue einen In-Door-Schneemann.“, kam die Antwort, gefolgt von einem amüsierten Glucksen.
„Einen- Ich geb dir gleich Schneemann!“
~"„We don't make mistakes, we just have happy accidents. And that's when you really experience the joy of painting. Happy painting and god bless, my friend."~
-Bob Ross-
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"Das ist wirklich ein atemberaubendes Kunstwerk, Mr.
Ihr wollt mich alle aufheitern. Ihr wollt einerseits immer für mich da sein, andererseits erzählt ihr mir, dass alles vorbei wäre. Ich will euch nicht glauben. Nein, ich weiß, dass ihr falsch liegt. Ich weiß, dass er mich niemals allein lassen würde …
Es war spät als Nika von der Arbeit nach Hause kam aber in Rohan's Arbeitszimmer brannte wie gewohnt noch Licht. Leise legte die Rothaarige ihre Tasche im Flur ab und verschloss die Türe bevor sie sich nach oben begab.
Vergeben. Leichter gesagt als getan. Doch wie soll man jemanden vergeben, der offensichtlich nicht einmal Reue empfindet? Oder sonst irgendein Gefühl? SasuXSaku
Die neue Lieferung an Büchern war eingetroffen und der Engel freute sich, diese in den nächsten Stunden einzusortieren. Zum Glück hatte er es mal wieder geschickt angestellt als er seine Kunden aus dem Laden vertrieben hatte.
Feierabend. Wenn die Tanzschule schließt und ich nach einem anstrengenden Tag mit viel Bewegung durch den Haupteingang wieder auf die Straße trete, kann ich noch einige wenige Sonnenstrahlen erkennen, die über Morioh liegen.
"Was...ist geschehen? Wieso...tut mein Körper so weh? Herr, was hast du mir angetan? Wieso...hast du mich verlassen? Ich habe doch nur...Fragen gestellt!"
Wimmernd lag das Wesen am Boden. Nackt, wie Gott es geschaffen hatte.
Der Engel saß in seinem Buchladen und genehmigte sich gerade einen köstlichen Tee während er ein weiteres seiner Bücher verschlang. Seitdem er und Crowley die Welt vor dem Untergang gerettet hatten, genossen die beiden ihr freies Leben auf der Erde in vollen Zügen.
"Nein...nein, nicht! Crowley!"
Eigentlich hatte der Engel sich nur ein paar Minuten auf das Sofa im hinteren Teil des Buchladens zurückziehen wollen, um ein Nickerchen zu halten.
Nur die leisen Geräusche von Tieren waren zu hören, als sie durch den nächtlichen Wald streifte. Ihre Sinne waren geschärft und so vernahm sie auch das kleinste Rascheln in der Ferne, als ob sich das Tier direkt neben ihr befand.
Das Gekreische der Mädchen verhallte langsam in Jotaro's Rücken. Eine Sache, die er nicht vermisst hatte nachdem er und sein Großvater Joseph Joestar aus Ägypten wieder zurück nach Japan gekommen waren.
Slowly the demon opened his eyes. Warm sunlight flooded the bedroom of his apartment and he felt rays of sunshine on his face. It was early in the morning and as Crowley realized where he was and who laid next to him in his arm a hint of a smile ran over his face.
"Crowley, whatever happens in the next few minutes, don't you ever...turn around."
"What are you up to?"
"Close your eyes."
"Why?"
"Close. Your. Eyes!"
"...
*~Die Botschaft dieses unglaublichen kleinen Vogels, dem Kolibri, ist eine denkbar einfache. Freude. Ganz simpel die Freude am Dasein, die Freude am Licht und überhaupt die Freude am Leben.
Es war ein verregneter Sonntagnachmittag.
Ich saß in einem Zimmer und wusste nicht mehr weiter. Sollte ich schreien, weinen oder einfach weiterhin gar nichts tun? Ich wusste es einfach nicht, aber ich genoss es gerade allein zu sein.
„Vampire..“ stotterte er leise. Der Gedanke war absurd doch es war der Einzige den sein Verstand zuließ. Nun kämpfte er wirklich mit der Angst! Der gutaussehende Mann, welcher so seelenruhig vor ihm saß, der ihm eröffnet hatte, dass es für ihn nun kein Zu
es sickerte bereits unter der tür durch.langsam und dick.verbreitet sich auf dem boden.das ohr verniemt nichts.kein wispern mehr,kein lachen,kein weinen.nichts.nur das tropfen.in seinen rythmus.wie ein lied.voll trauer und leid.
Immer weiter. Nicht anhalten! Weiter die Gasse entlang. Er war immer weiter und weiter gelaufen. Wie in Trance. Erst, als ihn nach einer gefühlten Ewigkeit jemand ansprach und frage, ob alles in Ordnung sei, gestattete er seinen ohnehin wackeligen Beinen,
Es wurde langsam still und der Mond stand hell am Himmel. Er ließ den sonst so rabenschwarzen Wald hell erstrahlen. Allerdings war noch etwas anderes zu sehen, was den Wald erhellte.
Chesmu schaute verwundert den Hügel hinauf. Er vernahm plötzlich
[eine kleine Vorgeschichte]
Da wo der Nebel die Erde berührt
hat der blasse Junge
wieder seine Finger gespürt
seine Zunge, Nase, seine Zehen
hat es geschafft wieder aufzustehen
nach drei Nächten im gefrorenen Boden
hat der Junge sich erhoben
Raureif im Haar, die Lippe
Wenn Koujis Stiefmutter den beweglichen Bilderrahmen nur einmal umgedreht hätte, hätte sie das Familienfoto von sich, Kojis Vater und Koji selber gesehen und wüsste so, dass Koji seine Zuneigung ihr gegenüber, blos bisher schlecht ausdrücken konnte.