Was würde Cuervo sagen? Niemand war hier, um sie zu beschützen. Nicht wie damals im Kampf gegen die Ameisenkönigin.
Kasche atmete tief ein und aus. Da! Sie spürte es verborgen in der Dunkelheit. Lächelt und stolz streckte sie ihre Finger aus und beschwör das Monster.
„Bereit Darling?“ Er wartete die Antwort nicht ab. Das würde eine Show. Eine Show, die ihm wirklich unsterblich machte. Wenn er nicht unsterblich wäre.
Vor dem riesigen Spiegel posierte Mettaton, zwinkerte sich selbst zu. Frisk stand einfach da.
Text1:
Halloween
Sie in der Nacht des Schreckens ihre Seele verloren hat,
der Geist der ewigen Dunkelheit sie hütet, über sie wacht.
kein Licht mehr hell leuchtet, der Weg vor ihr verschwindet,
das passiert in der Halloween-Nacht, die Geister stark verbindet.
Seid ihr auf einer Insel oder einem Land geboren wurden, was es jetzt nicht mehr gibt? Nun ich kenne da schon so ein Wesen die das durch machen musste. Als sie gerade Mal 3 Jahre alt war musste sie mit ansehen, wie ihre Geburtsinsel zerstört wurde. Und nicht nur das.
Nun ja das ist der 1.FF. den ich ins Net stelle. Die Grundidee hatte ich vor 4 Jahren und hatte angefangen die Geschichte zu schreiben. Jetzt hab ich neulich die Diskette wieder gefunden auf, der sie gespeichert war. Eigentlich find ich die Story immer noch gut.
Kapitel I: Flucht
Es war eine finstere mondlose Nacht und die unheilverkündende Stille wurde nur durch das kratzende Geräusch der Metallplatten, auf denen Virgil ging, sowie seinen eiligen Schritten durchbrochen.
Playback
Mehrmals am Tag fälschen wir die Wahrheit, bis zu 100 Mal täglich lügen wir.
Und das in der Regel ohne Gewissensbisse, denn meist merken wir gar nicht mehr, wenn wir lügen.
Lauernd horchte sie dem Atem der anderen Kinder, die anderen Verlassenen, und wünschte sich, nicht hier zu sein. Verbittert schnaufte sie aus, wie egoistisch von mir!
Sein Atem war nicht mehr zu hören... eigentlich dachte ich er sei tot, doch ich wollte mir nichts anmerken lassen.
Immerhin atmeten nur Menschen. Ob solche wie er, wirklich Luft brauchten wusste ich damals noch nicht.
Seit Monaten schon habe ich das Gefühl, verfolgt zu werden.
Dieses brennende Gefühl im Nacken, das man bekommt, wenn man von hinten angestarrt wird. Dieses dumpfe, flaue Gefühl im Magen, dass irgendetwas nicht stimmt.
Ich glaubte ihr nicht. Niemand tat das. Wir alle schoben diese Zeugenaussage auf den Schock. Natürlich konnte keiner zu diesem Zeitpunkt ahnen, wie wichtig diese Beschreibung war. Es war der Anfang vom Ende meiner mir allesvertrauten Welt.
Da, wieder ein Geräusch! Dieses Mal klang es wie ein leichter Flügelschlag, doch es gelang ihm nicht dessen Ursprung zu ermitteln. „Vielleicht haben ich euch dieses Mal doch tatsächlich unrecht getan, Jungs. Hier ist was ganz gewaltig faul!“
"Ich verstehe. Ich werde mich der Sache mit dem Minotaurus annehmen und dafür Sorge tragen, dass er ihre Tochter nicht mehr belästitgt", sagte ein gutaussehender junger Mann zum hiesigen Hausherren. "Ich danke Ihnen, Priester.
Halloween Horror Special
1 Die Schöne und der Clown
Es war wieder soweit: das Halloween Horror Fest im Moviepark Germany stand wieder kurz vor der Tür. Oder besser gesagt waren es die ersten zweihundertnochwas Besucher, die am 31.
Am ersten Schultag war ich zwölf und auf den ersten Blick verliebt in Astrid. Man sagte mir, sie sei verrückt. Am zweiten Tag borgte ich ihr einen Stift und sie lächelte. Am dritten Tag zeigte sie mir dann das menschliche Auge, das sie bei sich trug-
Freitag der Dreizehnte war ihr Geburtstag gewesen und schon damals hatte ihre Mutter nichts als Pech gehabt. Dem Auto, in dem sie zum Krankenhaus gefahren war, war ein Reifen auf der Fahrt geplatzt.
Regen peitschte in das Gesicht des Jungen, das es wirkte, als würden unzählige Nadeln auf ihn niedersausen. Das Blut pochte in seinem Kopf, der Puls beschleunigte, bis er glaubte es nicht mehr aushalten zu können.
Eine Sammlung an Geschichten aus einem Universum, in dem Monster vor den Menschen verborgen werden und versuchen, möglichst normal unter ihnen zu leben.
Plötzlich wandte sich der langgezogene Schädel in ihre Richtung und starrte Sekundenlang auf die beiden. Lisa spürte das Pochen im Kopf und ihren Herzschlag durch den Körper pumpen. Ihre Lungen verlangten Sauerstoff und drückten wie im Würgreiz.