Perfekt
Sie liegt am Boden. Der Boden wird nass. Um sie herum der „Saustall“ den sie ihr Zimmer nennt. Zerrissene Blätter mit angefangenen und niemals fertiggestellten Zeichnungen säumen das ganze Zimmer bis über die Wände.
Ich weiß nicht genau, wann ich wieder aufwachte, aber auf einmal befand ich mich in einem riesigen Bett und um mich herum waren ca. 2Meter hohe Glaswände.
Einst herrschten im Land Elementaria Wohlstand und Frieden. Doch das liegt schon weit zurück. Es fing alles damit an, dass der dunkle Lord Urgash das Land mit seiner finsteren Armee angreifte.
Die Karibik war und ist schon eine Insel für sich. Die heiße Sonne schnitt einem jedem der sie bereiste, unendliche bräune ins Gesicht .Das Meer war weit und die Landschaften waren ein Genuss
Sie wollte Niemandem ihre Schwäche zeigen. Niemand sollte diese Genugtuung erlangen, sie am Boden zu sehen.
Sie wollte ihn nicht sehen. Sie wollte nicht schon wieder seine Puppe sein. Nur dazu da um einmal gebraucht und dann weggeworfen zu werden.
Es war nur ein lauter Schrei zu hören, der dem in der Sekunde davor glich. Es klang eher so, als ob der Mann seinen Höhepunkt erreichte, als dass er gerade starb. Dann stach sie auch in ihre eigene Kehle.
Eigentlich war es wie immer gewesen: Die junge Elfe Fenael war zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort gewesen und unter Arrest gestellt worden, als sie unglücklicher Weise an einem Händler auf dem Markt vorbeiging, der gerade bestohlen wurde.
1. Akt:
"Ahnest du den Schöpfer, Welt? Such ihn über'm Sternenzelt!"
Wenn ich die Augen schloss, sah ich immer wieder das gleiche Bild. Ich schwebte sanft über Boden und breitete meine Arme aus, als wolle ich damit sagen, dass ich die ganze Welt umarmen wollte.
Ewigkeit
Erdrückend
Pulsierend
Ist der Rhythmus um mich
Und dort
Die Sekunde des Augenblicks
Deiner Augen auf mir
Ein wissendes Zwinkern
Im Pochen der Musik
Eisig
Nass
Ist die Luft in der Nacht
Und dort
Ein Lächeln im Licht
Auf dem Antlitz von dir
Dein heißer
Sophie währenddessen lag auf der Couch, und verfluchte die Last der Entscheidung. „Was soll ich bloß tun?“ fragte sie sich, während sie dreimal hinter einander „Mist“ fluchte.
2 Jahre voller Entbehrungen, medizinischer Unter-suchungen und Isolation lagen hinter mir und dennoch wollte keine richtige Freude oder Erleichterung aufkommen...
„Was ist das? Rieche ich da etwa Menschenfleisch?! Es ist schon zu lange her, seitdem ich ein leckeres Menschlein zum Essen hatte.“ Freudig schnuppernd stampfte der Ork über die verregnete Lichtung
Am morgen wachte ich sehr früh auf. Erneut nahm ich den Rucksack, vollgepackt mit Essen und suchte nochmals jedmöglichen Platz ab, an dem er hätte sein können
Als die ersten Orks aus gebührender Entfernung durch einen Pfeilhagel getötet wurden, erkannte Zulanmar das es Aussichtslos ist und befahl seinen Männern das sie auf die Bäume flüchten sollten. Von dort aus schossen die Bogenschützen die Orks ab.
Ein falsches Gesicht, dass ich jeden Tag aufsetzen muss.
Ich warte auf IHN, er befreit mich mit einem Kuss.
Mein herz in schwere Stahlketten gelegt,
doch meine Seele von Liebe bewegt.
Das triste Leben von grau umhüllt,
melancholische Augenblicke es füllt.
Man kommt nach Hause, neues Zimmer, alles in Ordnung. Doch dann merkt man plötzlich, dass etwas am eigenen Spiegelbild nicht stimmt... Man versucht herauszufinden, was das ist und plötzlich... Wird alles schwarz.
„Wieso sollte ich auf ein Mädchen eifersüchtig sein sie kennen nichts als anstand, können nicht kämpfen und schreien gleich auf sobald sie eine spinne sehen.“ „Du doch auch oder?“ lachte Richi.
So meine erste Fanfic die ich hier hochlade, ich hoffe sie gefällt. =)
Frühaufstehen und ein bisschen Pech
Ich hatte nicht wirklich Bock dorthin zu fahren. Eigentlich überhaupt keinen. Aber ich musste mal wieder etwas mit einer meiner besten Freundinnen unternehmen.
Gut und Böse liegt im Auge des Betrachters.
Kapitel 1
Datum:26.07.2025
Uhrzeit:2:20
Ort: Kommando Zentrale der Polizei Berlin, Sonderabteilung zur Bekämpfung Terroristischer Bedrohungen
„LASST SIE NICHT ENTKOMMEN!“ brüllte der Mann voller Zorn in das Mikro.