"Du wirst winseln, aber niemand wird dich hören. Und wenn du langsam verblutet bist, wirst du den Tod nicht mehr stolz, sondern nur noch erleichtert erwarten. Aber bis dahin wirst du dich selbst hassen, mich nicht um Gnade angefleht zu haben."
Wie Seide glänzend dein Fell,
deine Zähne weiß und kräftig,
deine Augen leuchteten stets hell,
dein Tod war grausam und heftig.
Der treueste Hund den es gibt,
du warst mein Schutz mein Halt,
dein Leben ist versiegt,
ohne dich ist es so kalt.
Ich liege wach in meinem Bett. Seit Monaten zum ersten Mal alleine hier. Früher warst du noch bei mir, doch seit unserem Streit haben wir uns nicht mehr gesehen. Du bist einfach aus meinem Leben verschwunden.
Der stürmische Tag an dem ich aus meinem tiefen, dunklen, traumlosen Schlaf erwachte war der 15. Januar. Das Jahr dieses Tages spielt keine Rolle in meiner Geschichte.
[...]Etwas verändert sich in ihm, er spürt keinen der Schläge die auf ihn nieder gehen, er spürt nur die sich ausbreitende Finsternis. “Ja gut so lass es raus, wir zeigen ihnen unsere Kraft!” [...]
Ich konnte kaum schlafen, wälzte und drehte mich.
Meine einzigen Gedanken waren: "Wecke ich meinen geliebten Mann auf und ist das vielleicht meine letzte Nacht?"
Endlich schlief ich ein, nachdem ich Baldrian genommen hatte.
Wir Mexxler sind, so wunderbar,
Egal ob mit schwarzem, blondem, buntem Haar.
Einige Mexxler sind vielleicht ein bisschen verrückt
Und andere Mexxler dafür komisch geschmückt.
Wir Mexxler sind alle grundverschieden,
Doch wird keiner von anderen Mexxlern gemieden.
Nachdem Shay Brown als verkannter Künstler in Utica lebte, schafft er es endlich bei einer Ausstellung in NY Werke zu verkaufen. Allerdings gerät er ab da auch immer mehr in einen Strudel aus Illusion und Realität.
Die Idee zu der Geschichte kam mit, als wir in der Schule, in Psychologie Phantasien(Kommunikations-theoretisch) angesprochen haben. Phantasien meinen Einstellungen u. ä. über eine Person, ohne das diese in der Realität überprüft werden.
Untitled
Tu es doch endlich
Zieh mich in deinen Bann
Schände meinen Körper
Meine Seele
Noch tiefer als zuvor
Stumme Schrei flehen
Flüchtige Schmerzgedanken
Fließen sacht hinfort
Schmerz du große Sünde
Tränen fließen davon
Das wahre Leben ist grausamer
als jede F