Als Lyney und Lynette in Liyue angekommen waren, herrschte schon reges Treiben. Kinder rannten mit Drachen aus Papier und Holz, bunt bemalt, durch die Straßen und zahlreiche Stände schienen überall wie Frühlingsblumen zu sprießen.
Alles war Childe wollte, war geliebt zu werden. Stattdessen bekam er ein Pärchen direkt vor seine Augen gesetzt ohne eine Möglichkeit zu entkommen. [Beziehung: implied Zhongli/Lumine | Genre: Angst, One Shot, no comfort | Charaktere: Zhongli, Lumine, Chil
Alles was Childe wollte, war Lumine näher zu kommen. Das Ende hatte er nicht erwartet. [Childe x Lumine | Childe x Lumine x Zhongli | Lumine x Zhongli]
Bennett wusste nicht, was er davon halten sollte. Er traute sich nicht im Geringsten Freude in sich aufkommen zu lassen, er war aber auch nicht traurig, ganz im Gegenteil. Dafür lebte er einfach schon zu lange mit seinem Unglück.
Winter in Mondstadt.
Die Zeit des Jahres, in der ein kräftiger Südwind weht und Kälte und Schnee vom Drachengrat bis in die Stadt trägt. Für Mondstädter ist diese Zeit nichts weiter als ein alljährlich wiederkehrendes Ereignis.
»Also gehen wir zurück?«
Cyno nickte nur, während er weiter hinunterblickte. Er konnte sich irgendwie kaum von dem Anblick loseisen und wahrscheinlich versuchte seine Neugierde ihn weiter hinab zu locken.
Der frische Schnee, der Mondstadt bedeckte, knirschte unter den schnellen Schritten, der kleinen Füße. Es war noch nicht viel Schnee, aber es reichte für eine erste kleine Schneeballschlacht in diesem Winter.
Kapitel 1: Der Mann mit dem roten Mantel
⁺⋆ ☾ ⸙ ☀︎ ⋆⁺
Die Stadt war laut.
Kleine Schritte schlitterten barfuß über den regennassen Pflasterstein.
Leuchtende Reklameschilder blendeten ihre Augen.
It was a dream, he wasn’t allowed to dream. He didn’t allow himself to dream of a life outside of Mondstadt. But there was an urge deep in his heart, or was it a pull?
Pulling him deeper into the land of the geo archon.
Away from Barbatos' grasp.
Collei rannte so schnell sie konnte, aufgeregt und von Ast zu Ast springend den Weg entlang zu dem Haus ihres Lehrmeisters. In der Hand einen aufgerissenen Umschlag haltend, der an sie adressiert war.
Hatten sie denn nicht eine etablierte Freundschaft aufgebaut? Was für eine Beziehung hatten sie eigentlich zueinander? Wenn Mona ehrlich zu sich selbst war, konnte sie dies nicht genau beantworten.
Mona ist nie eine Person gewesen, die zu Neid tendiert.
Eher im Gegenteil. Sie erfreute sich stets an dem Glück ihrer Mitmenschen, sei es beim Spiel oder in der Liebe. Sie gönnte es ihnen vom ganzen Herzen.
Die namenlose Göttin sah mit einem erheiterten Schmunzeln herab auf das blonde Mädchen, welches verzweifelt und wutentbrannt ihre Klinge in die schwarze Materie rammte, die ihren Bruder gefangen hatte.
„Aether..! Halte durch..! Ich.. hole dich da raus..
»Oh, Paimon ist so sauer! Paimon wird kein einziges Wort mehr mit dir wechseln, bis du dich bei Paimon entschuldigt hast!«
»Großartig. Die Stille werde ich sehr genießen und zwar für immer.«, als ob ich mich entschuldigen würde.
Ein müdes und erschöpftes Seufzen verließ die junge Blondine, als sie eines abends durch Mondstadt streifte. Ein eskalierter Streit mit ihrem Bruder hatte ihr den letzten Nerv geraubt und ihre Laune war dementsprechend auch im Keller.
Sein Freund strahlte ihn mit seinen bruan-goldenen Augen an, mit einer solchen Begeisterung und Entschlossenheit, dass Chongyun genau wusste: All seine Worte gegen diese Idee würden von ihm hinuntergespült werden, wie ein Schwimmer der versuchte einen Wasserfall h