Izuru schlenderte durch die Soul Society.
Seine Gedanken kreisten um seinen geliebten Taicho, wie sonst auch immer, aber dieses mal dachte er auch an Ichigo.
Dieser hatte ihn in der letzten Zeit ziemlich geholfen, wieso wusste er nicht.
Ich bin Akira Satome, siebzehn Jahre alt und gerade auf den Weg zur meiner Gastfamile nach Karakura. Nach vier Stunden flug und einer Stunde Zugfahrt war ich echt kaputt. Ich war froh als endlich der Zug in Bahnhof anhielt und ich ausstieg.
Ichigo: Eigentlich ist Ichigo bereits 18 Jahre, aber das würde er nie zugeben.
Renji: Seine Haare sind gefärbt. Natürlich sind sie rosa.
Rukia: Kann ziemlich gut zeichnen tut es aber nicht weil Byakuya wirklich miserabel darin ist.
Ishida: Seine Lieblingsfarbe ist schwarz.
Der Regen prasselte schnell und laut auf die Fensterscheibe. Ich saß auf meinem Bett, denn Kopf in den Knien. Meine Tränen waren seit Stunden erloschen, bewegte mich kein Stück in der Hoffnung, die Zeit wäre stehen geblieben. Ich erhob meinen Kopf und sah auf die Uhr, 01:53.
50 Jahre nach dem Aizen in die Hölle verbannt wurde, hat sich die Situation in der Soul Society wieder entspannt. Nur wenige Shinigami erinnerten sich noch daran oder wussten überhaupt etwas darüber.
„Wer ist das?“
„Keine Ahnung.“
„Wieso treibt ein Mädchen so ganz alleine auf hoher See?“
„Wieso trägt sie diesen süßen Kimono?“
„SCHNAUZE!! Raus hier!!“
Schlimmer konnte es für den Blauhaarigen Oberschüler nichtmehr werden! Er hatte kaum noch Geld, sein Hotelzimmer glich einer Gefängniszelle und jetzt tauchte auchnoch ER auf.
Ob diese Ferien noch gerettet werden können?
Wenn Helden blau machen….
An einem abgelegenem Ort, irgendwo im Nirgendwo, steht ein kleines Gasthaus.
Das Gasthaus hat nicht viele Kunden. Ein müder Wirt steht im Schankraum hinter der Bar und poliert ein Glas.
Ich muss nicht darüber nachdenken, seit wann meine Hände zittern, seit wann ich nicht mehr schlafen kann. Ich würde mich selbst belügen, behauptete ich das Gegenteil.
2 Jahre, 5 Monate und 6 Tage...
Solange ist es her, seit du fort bist
Ich öffnete die Augen, und sah Lilynette neben mir, lächelnd. "Starrk... Die Einsamkeit zu besiegen... ist unsere WAHRE Kraft..." Dann schlossen sich ihre Augen. Eine Träne lief mir übers Gesicht und auch ich verlor das Bewusstsein...
Inoue Orihime bewachen und dafür sorgen, dass sie nicht stirbt...so lautete seine Anweisung und diese würde er befolgen, ganz gleich wie es ihm widerstrebte, sich um diesen Abschaum zu kümmern.
Was passiert wohl, wenn Aizen noch einmal in die Soul Society käme und auf Hinamori träfe? Wie würde diese Begegnung ablaufen, welche Folgen könnte sie haben?
Byakuya beobachtete den Fremden, während dieser durch sein Wohnzimmer streifte. Hier und da berührte er etwas, ließ seine Finger über das Sofa oder die Tischplatte gleiten, als würde er nur an das glauben, was er anfassen konnte und nicht an das, was er sah.
[...] „Wir kommen ja schon! Man, dieser alte Mann muss immer so hetzen.“ Tatsuki schmunzelte bei Ichigos Worten nur „Sie hat halt immer noch Priorität.“ [...] (Auszug aus dem Epilog)
Grimmjow spürte, wie der Zorn seinen Körper in Sekundenschnelle durchfuhr und seine Hand sich selbständig machte, den Arm des anderen griff und ihn mit einem Ruck umdrehte, sodass sie sich gegenüberstanden. „Ey!“, schrie er ihn an. […]