"Das ist doch bescheuert", kommentierte der weißhaarige Junge mit verdrehten Augen und schien gerade aufstehen zu wollen, um zu gehen, als Grimmjow ihn provokant ansah: "Hast du etwa Angst, Chibi?" Und sofort erschien die pulsierende Ader auf der Stirn des Kleineren, wie immer we
1. Rukia & Ichigo - Duchstöbern eines Dachbodens
Memories
"Beweg dich endlich, der Dachboden räumt sich nicht von alleine auf!"
"Ich komm ja schon."
Die Tür knarzte. Es war staubig.
Es fing als Laune des Taichou´s an, das er ihn ins Badehaus zerrte,
aber irgendwann genoss Kira dann die Ruhe und vor allem die Zeit wenn der Kommandant nicht so lästig war.
Hier war Ichimaru ganz anders, entspannter...weniger kindisch und auch intere
Es weihnachtet chaotisch im Anime-Land,
da halten selbst die Fieslinge den Rand.
Wo der Duft von Glühwein, Punsch und Co. uns entzückt,
werden wir durch unsre liebsten Anime Helden beglückt.
[+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+]
[+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+][+]
Die Explosion folgte auf dem Fuße, als beide Kämpfer in eine Richtung geschleudert wurden und sich vorerst nicht bewegen würden.
"Du solltest dir was ansehen.", sprach ein Robotermädchen, welches an einer unsichtbaren Tür stand. Der Tod ließ Orihime allein und folgte dem Saibo namens Karin bis zu den riesigen Bildschirmen in dem pechschwarzen Raum.
Die nicht-identifizierbare Pampe aus dem kleinen Plastikteller klebte nun auf dem Boden und hatte dabei eine verdächtige Ähnlichkeit mit dem Erbrochenen seines Bruders Grimmjow wenn dieser wieder einmal zu viel Alkohol konsumiert hatte
With some effort Renji tried to gather Reiatsu into his palms to create the Kidō spell. Though what he created was an explosion that enclosed everyone in it and sent them into another realm they might not be able to return from.
Nico Olvia
Als ich das Zimmer meiner kleinen Tochter betrete, während sie tief und fest schläft, in der Stille der Nacht, muss ich daran denken, was sie wohl träumt. Als Kind ist das Leben anders. Man erstellt sich seine eigene Welt und träumt von allerlei Sachen.
In dieser Geschichte geht es um Toshiro und Karin. In dieser Story will ich euch zeigen wie man jemanden, obwohl Welten zwischen einem liegen, aus tiefsten Herzen lieben kann. Auch wenn die Schmerzen unerträglich erscheinen, wenn dabei die Grenzen, der Ru
Es war der letzte Tag des Trainingscamps. Wie oft hatte Morisuke das jetzt schon erlebt? Diese unterschwellige Aufbruchsstimmung, einhergehend mit der drückenden Erkenntnis, dass sich jetzt Wege trennten, auf denen man gern gemeinsam gewandert war.
Es war eine dunkle und sternenklare Nacht. Die Straßen von Karakura waren leer und verlassen.
Nur eine junge Frau lief dort gedankenverloren in die Nacht hinein, ihre weichen Schritte waren auf dem Kopfsteinpflaster kaum zu hören und ihr langes Haar fiel ihr über die Schultern.
Müde stieg ich aus der Bahn und sah mich erst einmal etwas orientierungslos am Bahnsteig um. Ich war nach einigen Stunden Zugfahrt endlich an meinem Ziel angekommen, Karakura. Nur aus einem Grund hatte ich mich an der hiesigen Schule angemeldet.
Es war spät Abends als ein junger Mann durch die Schneebedeckten Straßen von Junrinan zog. Er trug einen Mantel in dem es so gut wie unmöglich war ihn zu identifizieren. Alles was man sah waren einige Weiße Strähnen die ihm im Gesicht hingen.
„Du bist dir sicher dass du das willst?“ fragte Ichimaru ihn leise. Er klang ernsthaft überrascht.
Aizen lachte amüsiert auf und Ichimaru wunderte sich darüber. Sein langjähriger Geliebter klang nur selten wirklich amüsiert. Selbst wenn sie so wie jetz
"Euer Vater, der Urgott Izanagi, hat damals einen Schwur gegenüber den Seelenkönig geleistet und diesen solltet, Ihr die Nachkommen seiner Herrlichkeit direkt aus dieser Linie abstammen, auch Folge leisten." [Auszug: Prolog]
Ein neuer Feind plagt die Soul Society. Sie scheinen irgendwie in Verbindung mit Yamamoto zu stehen. Als sie endlich angreifen kommt ein ungeahntes Geheimnis über den jüngsten Kommandanten heraus. Ichigo X Toshiro
Der Atheismus ist aristokratisch.
Es war das Volk, das es sich leisten konnte, hoffnungsvolle Gedanke auf einen gutmütigen Gott zu verschwenden. In seiner Position stand ihm das nicht zu.
Nach einer kurzen Weile purer Stille spürte er, wie ihm von hinten zwei kleine, dünne und zierliche Hände vor die Augen gedrückt wurden und er vernahm dieses Geräsch, welches er so suchte direckt neben seinem Ohr.