Als ich nach Hause kam war es schon lange dunkel. Es war schließlich fast Winter, da geht die Sonne früher unter. Draußen war es kalt; Ich konnte meinen Atem sehen. Als ich die Tür zu meiner kleinen Einliegerwohnung aufschloss kam mir eine mollige Wärme entgegen. Ich trat ein.
Mit einem Schlag hast du eine vollkommen andere Ausstrahlung, sexy, anziehend, verfürherisch.
Depressionen werden weniger, deine Kreativität wächst, ebenso deine Risikobereitschaft.
Salzige Tränen der Reue liefen ihre, immer noch erhitzten, Wangen hinunter und vermischten sich mit dem reinen Regen. Wie hatte so etwas passieren können? Wie war es soweit gekommen? Sie wusste es nicht.
so hier kommt erstmal die vorgeschichte was bei der ersten staffel passiert ist ^^
Bevor Leon im Dorf Pueblo (wird das so geschrieben? óo) eintraf, fanden sich Teenager aus der realen Welt in diesem Spiel wieder.
Verdammt.
Er hätte nicht auf die anderen hören sollen, die anderen, die ihm sagen, dass sie aufpassen, die anderen, die ihm den Wein zuschieben, Marcello, der mit ihm trinkt, der es schneien lassen kann, wenn er will - aber jetzt ist es eindeutig zu spät.
Er hat gesagt, es wird ganz schnell gehen. Die Kugel wird dein Gehirn zerfetzen, du wirst zu Boden fallen und tot sein. Noch bevor du auftriffst. Du glaubst ihm nicht.
Wenn Kaizer eine Stradivari will, dann fragst du nicht: Wozu? Oder: Wer soll das bezahlen?
Dann fragst du höchstens: Welche? Oder, wenn er ganz schlecht gelaunt ist: Wie viele?
„Nein, weiß ich nicht, Ben!“, schleuderte er mir an den Kopf. „Ich will dich nicht sehen, ich will nicht mir dir reden, ich will einfach vor dir meine Ruhe haben.“
Ich war auf dem Weg nach Hause, als ich sie hörte. Schreie. Es klang schrecklich. Fast wie in meinem Traum, bloß dass ich dort der Schreiende war. Sie hallten in meinen Ohren wieder, immer lauter und lauter.
Ich kann nicht glauben,
was ich in deinen Augen lese,
ich kann nicht fassen,
was da steht.
Die Lüge, die mich am Leben gehalten hat,
ist nun zerplatzt.
Das Licht, was ich wieder gesehen habe,
das ist nun erloschen.
Ich betrachte den eisgrauen Himmel, aus dem es weiße Flocken regnet. Angenehm kühl fallen sie auf meine geschundene Haut. Die Schreie und das Dröhnen der Gewehre verklingen. Liegt dort mein Ziel?
„Ich glaube, sie weiß gar nicht, wie gern ich sie habe. Es ist Weihnachten, aber … Sie will mich trotzdem nicht sehen“, seufzt Naruto und sein Kopf landet auf dem Tresen.
Nein, wie unhygienisch!, denkt Nummer 7 und verzieht angewidert das Gesicht
"Wir haben jetzt vier."
"Vier was?"
"Teller."
Auf dem Dach des Hochhauses streicht der Wind leise seufzend um einen Funkmast. Er weht phallisch im Wind.
Die Zwiebeln sind so traurig, deswegen gehen wir weg. Niemand mag trauriges Gemüse.
Es ist ein regnerischer Tag. Perfekt um alles was mir passiert ist auf zu schreiben. Hier, am Fenster wo ich nun sitze und schreibe hat auch alles vor langer Zeit angefangen.
Obwohl die dicke Wolkendecke langsam aufriss, war der Himmel nicht zu sehen. Die Nacht kam. Schwache Reste des Wolkenbruchs klopften in Form von vereinzelten Regentropfen ans Fenster. Draußen war es trüb, kalt und nass, drinnen war es auch nicht besser.
Der Traum von einer friedlichen Welt. Er vereint so viele von uns.
Doch solange wir Frieden mit Krieg erzwingen wollen, werden wir nicht bekommen, was wir so sehnlich begehren. Und in all dem Chaos, all dem Hass, bemerken sie nicht, wie sie alle betroge
Minara wächst in einem verschlafenen Dorf fernab des Trubels der Großstädte auf. Sie weiß nicht viel vom Leben in den Städten und von ihrem eigenen Schicksal. Doch dann taucht ein Fremder in dem Dorf auf und ihr Schicksal beginnt sich zu erfüllen.