Sie fiel ihm gleich auf. Mittelgroß, schwarzhaarig, wohlgenährt und mit einem Rock, der etwas zu kurz für ihre fülligen Oberschenkel war.
Eigentlich mochte er keine Dicken, aber man durfte ja nichts verkommen lassen.
Manchmal erinnere ich mich noch.
Dann taucht die Vergangenheit wieder aus den hintersten verstaubten Winkeln meines Gedächtnisses auf, all meine Versuche, sie zu vergessen, lächerlich machend.
Um sie herum standen Menschen, welche genauso dunkel gekleidet waren wie sie selber und sich im Takt der Musik langsam bewegten. Es war düsterer Rock der von der dunklen Stimme des Sängers untermalt wurde. Ihr gefiel es immernoch.
Langsam kriecht sie in euch hoch.
Von den Füßen krabbelt sie in die Beine,
langsam den Rücken hinauf und hinterlässt einen unangenehmen Schauer.
Alle Gedanken in eurem Kopf lösen sich langsam auf.[...]
Dies ist die Geschichte eines Dämons, der einst ein Engel war
Dies ist die Geschichte vom Untergang des mächtigsten Volkes, das jemals existierte
Und es ist die Geschichte der ungewöhnlichen Freundschaft
zwischen Feuer und Eis
In den Slums verging die Zeit meistens noch langsamer, als sonst irgendwo und an bestimmten Ecken und Gassen verging sie noch viel quälend langsamer.
Wie gut für Reno, das er noch nicht wusste, wer hier zurzeit sein Unwesen trieb....
„Ich finde das nicht peinlich“, wisperte Jin plötzlich direkt neben Arais Ohr und der Junge zuckte erschrocken zusammen. „Es erregt mich sogar ziemlich.“
Titel: It calls life
von: NOIR in Zusammenarbeit mit Sasuke und Itachi
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Wir alle sind im Leben schon zu weit gegangen.; haben eine Schwelle übertreten, die tabu für uns war.
Leise schlich sich der junge Shun, der im Alter von zwölf Jahren war, durch das Haus seiner Eltern. Barfuß tapste er den kalten Gang hoch. Er steuerte auf eine Tür zu. In seiner Hand hielt er einen Benzinkanister.
Doch ich lebe noch. Ich schnaufe etwas und huste trocken; vor meinen Augen tanzen gleißende, prickelnde Punkte, als ich meinen Kopf wieder hebe und meine Speiseröhre sich der Spastik hingibt.
14 Jahre sind nun vergangen, als Neron die schlimme Erfahrung mit der drachengöttin Anahid gemacht hat.
Er ist nun ein großer und starker Mann geworden, aber seine Erlebnisse in den letzten Jahren formten seinen Charakter sehr.
Der Krieger
Ich betrachte mich im Spiegel, ziehe die Augenbrauen argwöhnisch zusammen und versuche mich daran zurück zu erinnern, daran, wann ich mich das letzte Mal besehen habe.
Ihr fragt euch, warum ich es getan habe. Ihr fragt euch, warum ich euch das ohne irgendeine Erklärung oder Vorwarnung angetan habe. Bestimmt tut ihr das, und ich werde euch eine Antwort darauf geben.
Noch vor 3 Jahren wäre mir dieses Outfit viel zu Spießig und bedeckt vorgekommen. Nun war es mir zu Freizügig. Und den meisten Gemeinschaften war es auch ein Dorn im Auge. Hosen? Bei einer Frau? Ich glaube die Hosen waren wirklich das Schlimmste
“Yoon-Geun! Yoon-Geun, komm rein! Es fängt bald wieder an!“
Langsam wankte ich in Richtung Haus. Ich hatte plötzlich so einen Druck auf den Ohren. Wie das wohl kam? „Oh“, murmelte ich, am Himmel waren rote Wolken aufgezogen.
Ich stolperte, aber ging weiter.
Es gab eine Zeit, da wurde ich geliebt... so sehr geliebt.
Doch mit einem mal... mit einem mal war es vorbei. Weggeworffen, verlassen.
Weist du, wie es sich anfühlt? Wie es sich anfühlt, wenn du verstoßen wirst?
Ich habe nichts falsches getan.
~~+*Kapitel 1: World of WarCraft*+~~
Chris: Hallo? Ist da jemand? ... Ahh, ihr seid es. Habt ihr ein wenig Zeit für mich? Wenn ja, erzähle ich meine Wundersame reise durch ''World of WarCraft''
Chris: Alles begang mit einer Shoppingtour im –Piep-- ...
Balduin, ein Bediensteter im Haus eines Adeligen eilte durch die Flure, Richtung Dachkammer, immer wieder schaute er sich um und vergewisserte sich das ihn niemand beobachtete. Es war zwar mitten in der Nacht und die Wahrscheinlichkeit gering, aber man konnte nie wissen.
Ein Held wird immer gleich Dargestellt.
Tugendhaft, Mutig, Sinn für Gerechtigkeit, Starke Mächte oder Kräfte, ob sie schon vorhanden sind oder sich durch eine Situation entwickeln, schieben wir mal an den Rand.