Auch wenn Paris friedliche Zeiten genoss, hatte doch jeder eigenen Problemchen.
Marinett mit ihrer Morgenmuff'ligkeit, Adrien mit dem Geruch seines Rucksacks.
Und so begann ein weiterer normaler Tag in Paris mit kleinen und großen Problemen.
Tikki schnappte sich währenddessen einen Keks, setzte sich auf Marinettes Schrank und verschluckte sich fast, als plötzlich ein gewisser Kater durch das offene Dachfenster sprang und zu Marinette ging.
Sie hatten beide nicht genügend Zeit, um sich zu erholen, denn beider Miraculous waren kurz davor ihre Verwandlung rückgängig zu machen. Ein Blick auf einen ihrer Ohrringe verrieten ihm sich besser auf den Weg zu machen...
Müde saß Marinette auf ihrem Schreibtischstuhl.
„Das hast du gemacht“, setzte sich Tikki vor sie auf den Tisch.
Stöhnend ließ sich Marinette nach hinten gegen die Lehne fallen.
„Dafür darf ich nun die halbe Nacht an meinen Hausaufgaben sitzen.“
Was wäre, wenn sich das Handschellendebakel aus der Kindheit der zwei besten Freunde aus Osaka wiederholen würde? In einem abgelegenen Ort? Wo sie sich nicht so schnell befreien können? Und wo auch noch ein Mörder herumläuft?!
Langsam sind wir in mein Zimmer und sofort legte ich Cat in das Bett und deckte ihn zu. Es dauerte nicht lange, schlief er auch schon ein. Anscheinend geht es ihn ganz schön schlecht.
„Hey Alya! Für heute alles klar?“ es war früher Morgen und Marinette telefonierte bereits mit ihrer besten Freundin. Dabei sah sie aus dem Fenster. Ganz Paris war in einer weißen Schneedecke eingehüllt und auf den Straßen herrschte schon reges Treiben.
Rin, kurz vor ihrem 18. Geburtstag, fühlt sich einsam unter den Menschen, weshalb sie sich in jeder freien Minute um verletzte Dämonen kümmert. Nur ahnt sie nicht, dass einer dieser Dämonen nach ihrem Leben trachtet.
Obwohl sie über Jaken stand, weigerte sie sich ihn wie einen Diener zu behandeln. Er war lange Zeit ihr Reisegefährte gewesen. Hatte sie beschützt und ihr vieles erklärt. Er war ein Freund. Und sie wollte das es so blieb
Worst Nightmare
„Na, hast du auch Lust einem Akuma in den Hintern zu treten?“, fragte sie als sie neben ihm landete.
„Mit so reizender Begleitung könnte ich mir nichts schöneres vorstellen.“, schnurrte Chat. Und schon rannten sie los.
Im großen Rosengarten der Phantomhives saß die junge Rachel und strich sachte mit ihren Händen über die Blütenblätter, von der Rose die sie gerade frisch von einem Busch abgeknickt hatte.
„Aber wenn wir füreinander bestimmt sind, warum kann ich ihr dann nicht die Wahrheit sagen?“
„Weil sie erst verstehen muss, dass sie beide Seiten an dir lieben muss“, murmelte Plagg, der an seinem Camembert knabberte.
Es war nun schon ein Jahr vergangen seit sie mit ihren Eltern hierher gezogen war und genauso lange war es her, dass sie Haku das letzte Mal gesehen hatte. Sie würden sich wiedersehen hatte er gesagt, mehr noch er hatte es ihr versprochen und Chihiro glau
Er stockte kurz. Ein Katana durchbohrte die Brust des Mannes, ehe er leblos zusammensackte. „Es ist ziemlich Feige, jemanden von hinten angreifen zu wollen.“, sagte Rin kalt zu dem bereits Toten Mann, ehe sie sich angewidert abwendete und unverwandt in Se
Mein Leben damals verlief nicht einfach, als Kind hatte ich es schon schwer gehabt, verlor meine Eltern und musste hart die Sachen erkämpfen die ich zum Leben brauchte, als Waise wurde ich von meinem Dorf verachtetet und gedemütigt.
Er strich mit seiner Hand über ihre Wangen um die Tränen weg zu wischen. Ihre kleinen zarten Finger krallten sich wie von selber in seinen weißen Kimono der mit roten Verzierungen übersehen war. Seine sonst so harten Gesichtszüge wurden weicher. Ein kaum
"J.jaken-sama" Ungläubig kamen die Worte aus ihrem Mund. Der kleine Kröten Dämon sah auf und erschrak sogleich. Er konnte sich keinen Reim darauf machen wer dieses Menschengör war welches ihn scheinbar kannte. "Komm mir ja nicht zu nahe." Meckerte er und
»Du warst viel jünger, als du anfingst mit mir auszugehen«, sagte Mai mit gelangweilter Stimme und betrachtete ihre Fingernägel. Zuko wollte etwas nach ihr werfen, aber er wusste, dass er das bereuen würde. Trotzdem. Es war der Untergang.
Wenn diese Rebellenkrise vorbei war, dachte er sich und seufzte in sein Kissen, während Mais Finger die Verspannungen in seinem Nacken lösten, dann würde er ihr endlich einen Antrag machen. Das nahm er sich fest vor.
"So lange man für die Königin kämpft..muss man auch mit dem Tod rechnen...Ich gehöre zu meiner Königin, zu Jeanne d´arc.Nur für sie hab ich wirklich gelebt. Sie ist meine große Liebe. Ich hab mich dafür geschämt das ich Jeanne damals nicht beschützen konnte.
Somit gab er ihr den Splitter in ihre winzigen Händchen und sie betrachtete ihn. Er war so wunderschön und glänzte in der Sonne.
//Jawohl, Meister, ich werde auf ihn Acht geben! Gerade deswegen, weil Ihr ihn mir geschenkt habt!//
Scorpius funkelte ihn an. „Al hör gut zu, denn ich werde dir das nur einmal sagen! Wiesel und ich werden weder in diesem noch im nächsten Leben jemals ein Paar werden. Ich bin ein Malfoy, merk dir das. Ich habe einen Ruf zu wahren.“, knurrte er.
Voller Entsetzen hatte Kazuha auf das leere Stück Stoff gestarrt, immer wieder mit den Fingern darüber gestrichen und es zahllose Male umgestülpt - doch ohne Erfolg.
Das Kettenfragment, das sich eigentlich darin hätte befinden sollen, war verschwunden.
" na toll, ausgerechnet heute" motzte heiji " wieso? Was ist denn heute?" heiji sah sie verdutzt an "sagma..das ist jetzt nicht dein ernst, oder?" "was ist nicht mein ernst?" "du hast es also tatsächlich vergessen?!"
Wenn sie wählen könnte, würde sie wieder mit ihm gehen. Egal wohin - egal wie lange sie mit bloßen Füssen über schroffe Felsen laufen müsste - sie würde ihm immer folgen.
Ein verschmutztes kleines Mädchen stand bei den Büschen ... sie kam langsam und zögernd näher. Sesshoumaru starrte sie an und fragte sich ob sie nah genug kommen würde als das er sie einfach töten könnte...