Der Frieden hält Einzug in Camelot. Nur Merlin wird von einer dunklen Vorahnung beherrscht, welche sich bald bewahrheitet. Wird er Camelot ein weiteres Mal retten können? Und wird er gezwungen sein, sein größtes Geheimnis preiszugeben?
Die Nachfolgegeschichte zum Film "The Last". Naruto hat Hinata endlich seine Liebe erklärt. Doch wie geht es nun weiter? Begleitet die beiden auf den Irrwegen der Liebe und auf dem Pfad zu purer Glückseligkeit. (NaruXHina)
[...] Ich meine, was fällt ihm auch ein, mir erst so zur Seite zu stehen und dann einfach zu verschwinden? Er ist nicht Batman, verdammt noch mal! [Auszug Kapitel 7; SasuSaku, NaruHina, InoSai]
„Wir gehen deinen Vater besuchen“, sagte Minami in der sanften Stimme, die Mira wieder beruhigte.
„Papa?“, fragte Mira und begann zu grinsen.
„Ja, kannst du dich noch an ihn erinnern? Es ist ganz schön lange her, dass du ihn das letzte Mal gesehen hast“
Der Anblick des gemütlich eingerichteten Zimmers jagte ihr unwillkürlich Schauer übers Rückgrat. Das Bett war blutgetränkt, die Bewohner lagen beinahe bis zur Unkenntlichkeit verstümmelt oben auf. Deren Tochter, offenbar zum Kuscheln mit unter die Bettdec
Es vergingen mehrere Stunden, ehe sie in Japan eintrafen. Zumindest auf einen der vielen privaten Flugplätze. Jade hatte den Piloten gebeten erst zu landen, wenn es schon dunkel war.
„Du bist wunderschön“, haucht er mir mit leiser Stimme zu. Für einen Moment glaube ich, dass mein Herz stehen geblieben ist. Er kommt meinem Gesicht immer näher und lässt mich nicht mehr aus den Augen.
Ach, wieso hatte er sich nur je mit Hunden eingelassen? Warum sich vom Herrn auch noch breit schlagen lassen auf dessen Sprösslinge aufzupassen? Nun ja, er war im wahrsten Sinne des Wortes breit geschlagen worden.
Kapitel 1: Neuer Gegner
Es war eine ruhige Vollmondnacht als Seras beschloss, im Garten der Organisation Hellsing spazieren zu gehen. Sie genoss die frische Abendluft und atmete tief ein. Jetzt waren bereits zwei Wochen vergangen, seit den letzten Vampirübergriffen.
Die Matratze gab unter seinem Gewicht nach und er schmiegte sich an ihrem zierlichen Körper. Er strich ihr das lange Haar aus dem Nacken und bedeckte ihn mit hauchzarten Küssen.
Kim wurde von den Füßen gerissen. Starke Arme umfingen ihren Körper und hielten sie fest. Sie schrie und kämpfte gegen den Griff des Fremden der sich so frech einmischte. Sie wollte diesen verdammten Menschen umbringen, ihm seine Eingeweide herausreißen u
Der Krieg war gewonnen, alles schien nun friedlich zu sein, doch konnte Sakura keine Ruhe finden. Es war ein ganz bestimmter Grund, der es ihr verwehrte Frieden zu finden.
~*day one*~
Sie lauschte den sanften Klängen des Instruments, die über das Wasser getragen wurde. Welch wunderbare Melodie dieser wunderbare Mensch mit diesem wunderbaren Instrument spielen konnte.
Es war Nacht und der Mond stand hell und rund am Himmel. Warf sein helles Licht auf die Wipfel der Bäume des Waldes, der still dalag. Nichts rührte sich. Nicht mal ein Windhauch ließ die Blätter erzittern. Und dennoch war etwas, was sich durch den Wald bewegte.
Nur weg.
Weg von all den schrecklichen Dingen die ihr widerfahren sind in den letzten Tagen. Sie versuchte ihre Heimat und ihre damit verbundenen Erinnerungen, so schnell wie möglich hinter sich lassen.
Immer wieder habe ich den selben Traum. Und immer wieder wache ich schweißgebadet auf, bevor ich ihr Gesicht erkennen kann.
So fasse ich mir auch diesen Morgen an den schmerzenden Kopf, fahre mir gedankenversucken durch das pechschwarze Haar und blicke a
Ein Alptraum vom Untergang der neun Welten verleitet Odin dazu, drastische Maßnahmen zu ziehen: Er ernennt drei Auserwählte aus jeder Welt, die unterrichtet werden und in den Krieg ziehen sollen; darunter auch die jungen Japaner Hichi, Yuna und Aiko.
Ich lief nahe des Roosevelt Memorial am Rande des Potomac River. Wie fast jeden Tag um die Uhrzeit war kaum jemand zu sehen, vereinzelte Menschen, die ihre Hunde ausführten begegneten mir. In einiger Entfernung sah ich die ersten Autos auf dem West Basin
Conan hat sich entschieden, als Conan Edogawa zu bleiben und nie wieder Shinichi zu werden. Ran ist für ihn nun nur noch eine große Schwester und Ai seine beste Freundin, doch die Organisation ist weiterhin aktiv und bedroht das Leben des Jungen. Ebenso s
„Au 'ttebayo“, zischte er und ließ sie wieder los. Naruto kratze sich verlegen am Hinterkopf .
„Jetzt wollte ich was total Cooles sagen und dann so was.“
Es gab kein zurück. Für keinen von ihnen. Auch wenn es selten wirklich so war, dieses Mal stand „Gut“ gegen „Böse“. Und sie würde nicht bereuen, dieses Mal auf der anderen Seite zu stehen.
Naruto hielt ihrer Sachte fest, als er begann mit seiner anderen langsam den Verband von ihrem linken Arm zu entfernen, eher er sich die Wunden die er versorgt hatte genauer ansah. Zumindest sahen sie schon besser als Gestern aus
Seine violetten Augen, die wie Saphire funkelten, blickten mich sehnsüchtig und zugleich hoffnungsvoll an. Ich konnte seinen heißen Atem fühlen, der meinem Gesicht immer näher kam. Sein männlicher Duft umnebelte meine Sinne...
Normalerweise würde ein Schlag niemanden das Shirt zerfetzen, aber sie waren zur Hälfte Vampir und diese Geschöpfe konnten mit ihrer Hand durch einen ganzen Rumpf schlagen. Da bekam der Ausdruck Ich box‘ dir ‘nen Tunnel durch‘n Kopf eine völlig neue Bedeu
Asamis Stimme ist leise, ein gebanntes Flüstern; so überwältigt und ehrfürchtig von dem Anblick vor ihr, dass ihre Augen glasig sind. Das goldene Licht des Portals umrahmt ihr Gesicht, ihren ganzen Körper, akzentuiert ihr Kinn.[...]
Eine Stille brach zwischen ihnen an, aber keinesfalls eine unangenehme. Einen Moment standen sie einfach nebeneinander, die anderen Gäste beobachtend.
[…]
„Dank des ganzen Theaters hatten wir nie richtig Zeit, uns zu unterhalten“, stelle Korra fest und
„Und du bereust es nicht, während des Jahreswechsels hier zu bleiben?“, fragst du, während ein kalter Wind durch das offene Fenster ins Zimmer weht.
Ich bin die Kälte gewohnt und doch nutze ich die Gelegenheit mich näher an dich zu kuscheln. „Nein“, erwidere ich dann.
Für Jade war es schwer, sich daran zugewöhnen.
An ihr neues Zuhause, ihre neue Schule. An die vielen Menschen, die ihr fremd waren.
Sie war es gewohnt, in einer großen Stadt zuleben. Sie kann schließlich aus Japan. Einer Stadt, in der das Leben pulsierte.
Nach langer Zeit des stressigen Lernens für die Prüfungen kam Kagome endlich wieder in der Epoche der kriegerischen Staaten an und freute sich Inuyasha und die anderen wieder sehen zu können.
» Frozen Hearts of Love «
Prolog:
Vor 22 Jahren:
Arendelle, das kleine Königreich hinter den riesigen Gebirgen des Landes, erstrahlte in seinen besten Jahren, denn es sollte an diesem Tag ein neuer König auf den Thron steigen.
Kate rannte los und überlegte auf den Weg, warum man sie denn wegen eines Notfalls brauchte. Schlitternd kam sie vor den Patientenzimmer zum stehen und ging hinein wo der Diagnostiker an der Wand gelehnt stand und auf sie wartete.
„Was ist los?“ fragte
Er würde alle Gelüste seiner schwarzen, verkommenen Seele an ihr stillen und noch wesentlich mehr. Allein der Gedanke daran ließen ihn bereits hart werden. Mit einem grausamen knurren packte er die bewusstlose Frau und riss sie an sich.
Langsam öffnete Deidara die Augen, doch sogleich durchfuhr ihn ein heftiger Kopfschmerz. Sofort kniff er seine Augen wieder zusammen, ein leises Stöhnen entfuhr ihm.
Wo war er denn nun schon wieder gelandet? Er konnte fühlen, dass er in einem Bett lag.
[...] Dabei hatte sie so viel Schlaf nicht nötig. Das wusste Dante, denn er hatte wegen dem, was in den letzten Wochen passiert war, unruhige Nächte, so kam es vor, dass er mal Stunden lang nachts wach lag. [...]
Tag 1
Er wachte am Scramble Crossing auf. Natürlich. Alle wachen am ersten Tag hier auf. Sein Handy klingelte. „Eine Kurzmitteilung“ stand auf dem Display seines Motorola. Er hätte nicht nachsehen müssen, tat es aber trotzdem. „X=42+62. t = 120 min.
Ich vermisse meinen 666er Whiskey. Und irgendwie vermisse ich sogar die Fresse von Bob Barbas, der sich jeden Morgen so schön über die Größe meines Schwanzes amüsieren konnte.
Peter konnte beobachten, wie sein Gegenüber sich grob erhob und dabei ein ganzes Fässchen roter Tinte über dem Samtbezug des großen Ohrensessels vergoss. Langsam lief sie wie Blutstropfen an dessen hölzernen Beinen herab und färbte sie in dunklem Purpur.
Aber was sollte er ihr darauf antworten? So wie es aussah, wusste er es selber nicht. Gedankenverloren konnte er Chelsea nur anstarren und war überhaupt nicht fähig ihre Frage zu beantworten.
Hass …
Hass …
…
Hass…
Da war nichts mehr. Nur noch Leere. Leere, wo einmal ein Lächeln gewesen war. Leere, wo einmal ein Lachen gewesen war. Leere, wo einmal Spaß gewesen war. Leere, wo einmal Freude gewesen war.
Leere, wo einmal Liebe gewesen war.
Grausame Leere.
Makelloses Haut, blonde seidene Haare, weich aussehende Lippen und blaue Augen mit einem Schleier aus Traurigkeit und Gleichgültigkeit zierten ihr Gesicht.
Nach einem anstrengenden Jahr voller Überstunden, beschloss die Aufsichtsbehörde zur Entsendung der Shinigami Urlaub auf einer abgelegenen Insel in Italien zu machen.
Er konnte nicht vor dieser Schlacht weglaufen, es gab keinen Ort, um sich zu verstecken – aber es war die perfekte und möglicherweise letzte Gelegenheit für etwas, das ihm schon lange auf der Seele brannte.
Für einen Moment schwiegen sie beide, sahen sich nur an. Es war eine komische Situation. Madisons Augen musterten Cat auf eine Weise, die diese nicht zuordnen konnte. Als wenn sie nach etwas suchen würden.
Mit einem ruhigen atmen lag sie auf ihrem samt braunem Ledersofa und entspannte sich gerade von der beendeten Arbeit, die sie wenige Augenblicke zuvor verrichtet hatte. Es handelte sich dabei natürlich nicht um eine wirklich große und anstrengende Arbeit.