Sie warf einen vagen Blick in Sasukes Augen, nahm am Rande wahr, dass Sai hinter ihm stand. Sie spürte ganz deutlich, wie Eiseskälte ihren Körper durchzog, aber sie hatte keine Zeit der Furcht nachzugeben. Der Müdigkeit. Oder der Frage: Was, wenn?
Hitze walzt zwischen meinen Schenkeln durch meine Adern, versengt mich. Ich brenne. Nicht nur mein Körper. Du verbrennst mich.
»Er hat – dich geliebt«, stöhnst du gegen meine Lippen und ich nehme wieder den Zigarettengestank wahr.
„Obito liegt in einem Bett nebenan.“ Sasukes Ton schwankte zwischen Vorwurf und Unglaube. „Sollen wir ihn sterben lassen?“, wollte Sakura wissen, ohne sich umzudrehen. „Hätte er Besseres verdient?“ „Und das willst ausgerechnet du beurteilen, Sasuke?“