Naruto…Wo bist du jetzt? Antworte mir, hörst du?“, fragte sie mit bebender Stimme in den leeren Raum hinein. Nichts war zu hören. Niemand antwortete ihr. Ein stechen breitete sich in ihrem Herzen aus, ihre Kehle schnürte sich zusammen. Er war nicht da.
Es heißt, man hätte immer eine Wahl und ich hatte gewählt. Ich würde kämpfen! Oh ja! Mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln und ohne Rücksicht auf Verluste.
Mit vollem Einsatz, ob es mir gefiel oder nicht. Aber immer im Verborgenen, im Geheimen,
Er stand mit dem Rücken zu ihr. Sie sah sein Gesicht nicht und doch erkannte sie ihn an diesen verräterischen blau-schwarzen Haar und der stolzen Körperhaltung, die er an den Tag legte.
„Sasuke...“, flüsterte sie fast unhörbar.
Unbewusst streichelte Sakura über die Bauchmuskeln ihres Senseis, was ihm eine Gänsehaut bereitete. Nur die Sterne der Nacht waren Zeugen dieser Leidenschaft.
Als ich am Morgen verschlafen die Küche betrat, waren meine Nerven ohnehin schon stark strapaziert. Warum? Es war gerade mal 6 Uhr. Früh aufzustehen war normalerweise auch kein Problem für mich, viel mehr war es die Tatsache, dass ich mit meinem Team auf eine Mission musste.
Abyssus abyssum invocat
- Ein Fehler zieht den anderen nach sich
Im Laufe der Jahre, seitdem es Konoha gab, brachte dieses kleine Dorf eine Unmenge an Ninjas hervor.
Ihre Beine gaben nach und er ging mit ihr zu Boden. Ehe sie es sich versah, lehnte ihr Kopf an seiner Brust und sie weinte hemmungslos in sein Hemd.
„Du hattest...recht.“, hauchte sie schluchzend. „Das Leben...ist nicht...fair.“
Tja, wenns draußen ungemütlich ist und der Sensei sich den Rücken verspannt hat... ist nicht so schlimm wie es sich anhört^^ KakaSaku
Adult-Kapitel sind auch zensiert hier!
Was die Ursache seiner Wut war? Die Tatsache dass seine scheinbar beste Freundin eine Lügnerin war. Zu mindest in seinen Augen. Die rosahaarige Kunoichi hatte ihn vor drei Jahren gebeten Sasuke zurück zuholen. Naruto hatte den Uchiha zurückgeholt.
Wir sind vielleicht die Schüler der San-Nin, aber davon gab es viele. Vielleicht sind wir sogar die nächste Generation der San-Nin.
Aber wir sind vor allen Dingen eins und werden es immer sein: Die ersten und bisher einzigen Schüler von Kakashi Hatake
(Hr/D) Ich wollte meine Ruhe haben und obwohl ich es nicht beabsichtigt hatte, geschah es auf einmal, dass ich seinen Blick erwiderte. Wir starrten uns die ganze Fahrt in die Augen. Ich verärgert, er gelassen.
Doch ein Schleier, geknüpft aus Tränen und Leid, vernebelte ihr die Sicht und machten es ihr schier unmöglich ihre Umgebung wahrzunehmen. In diesem Zustand dämmerte sie erschöpft dahin, gebettet auf einer Unterlage, so hart und kalt wie Stein.
Mit einem leisen Schrei auf den Lippen erwachte Sakura ruckartig und saß senkrecht im Bett. Sie griff sich an die schweißnasse Stirn und stöhnte leise. Nur langsam realisierte sie das sie nicht mehr träumte, sondern wach war. ~Auszug Prolog~
...]Langsam bewegte sie sich voran. Immer noch liefen ihr die Tränen stumm übers Gesicht. Ihre Beine, wie lange wurde sie bereits von ihnen getragen? Ein paar Minuten? Ein Paar Stunden... Oder waren es bereits Tage? [...]
"Hermyschatz wie gehts dir?", fragt Ron. Als Antwort foltere ich ihm. Seine Schreie sind Musik in meinen Ohren bevor ich die Stereoanlage abdrehe und ihm den Hals durchsäge.
Sie musterte ihn skeptisch, was auch kein Wunder war, zumindest für Jemanden der sie Beide kannte. Denn dem Jenigen wäre klar, das ein Scorpius Malfoy zwar ungemein viel Charme besaß, ihn jedoch niemals freiwillig an einer Rose Weasley anwandte.
Sakura war verletzt, momentan hatte sie kaum Chackra.
Itachi näherte sich ihr
- Um eine Kette zur zerstören, reicht es manchmal aus das schwächste Glied zu zerreißen-
Ich liege hier, von der Trauerdecke zugedeckt, und die Tränen meiner verlorenen Liebe tropfen mir von der Wange, wie die Blutstropfen einer tiefen Wunde.
„Nicht anstrengend genug, um mich auf Ihren Schoss zu setzen, PROFESSOR!“ Das letzte Wort spie sie regelrecht aus, in der Hoffnung, sein Titel würde ihn daran erinnern, dass er trotz allem immer noch ihr Lehrer war.
„Was ist los Sakura? Gehst du etwa schon?“, sagte Kakashi fragend.
„Ja, denn 1. Morgen muss ich wieder mit Tsunande trainieren und 2.Ich habe keine lust auf betrunkene Gesellschaft!“, sagte Sakura wobei sie zu Naruto und Jirayia sah.
Snape musterte sie aufmerksam, verfolgte jede Gefühlsregung auf ihrem Gesicht. Es sah heute gar nicht schlecht für ihn aus. Vielleicht konnte sie ihm heute mal im ersten Anlauf glauben.