Kenma hat wahnsinnige Angst davor, dass sein Freund Kuroo hinter sein schlimmstes Geheimnis kommt. Sein Geheimnis, welches er stets unter seiner Kleidung versteckt. KuroKen | Slice of Life | One-Shot | ❤
"Sollten sich die Wege der Brüder trennen und ich habe keinen von Ihnen, werde ich an dem Tag da sein, wenn sie wieder hier sind. Sollten sie eine Gefährtin haben, wird sie durch meine Hand sterben." (abgekürzt)
Ich versuchte mich zu drehen, um zu sehen, wer mich gerettet hatte.
Jetzt lockerte sich die Umarmung und ich konnte mich aufsetzen.
“Alles in Ordnung, Miss?” Zwei funkelnd grüne Augen schauten mich besorgt an.
„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
Ein Mann, schöner als jeder andere, stand dort und sah mich entschuldigend an. Sein blondes Haar glänzte golden und seine Augen hatten einen ähnlichen Farbton wie meine. Als sähe man flüssiges Gold fließen.
Da stand er. Ein griechischer Gott nur mit einem Handtuch bekleidet.
Mir fiel die Zahnbürste aus der Hand. Der Ton ihres Aufpralls schien mir unglaublich laut.
Edward braucht etwas, wie die Luft zum atmen, die er nicht braucht. Und das ist Bella. Doch als Bella sich kurz vor ihrer Hochzeit die Klippen hinab stürzt, bricht Edwards Welt zusammen.
als sie ihren Tagtraum plötzlich vor sich sah. Nun ja, eigentlich mehr so rechts hinter ihr. Sah er wirklich so aus, wie sich ihren Lieblingsvampir immer vorgestellt hatte? Oder bildete sie sich das nur ein?
"Ich frage mich, woran es liegt, dass deine Haut immer so kalt ist. Oder, warum du immer so müde bist und trotzdem nicht schläfst? Oder warum du nie isst?"
Ich lächelte, während ich antwortete: "Ich erkläre dir alles noch genau."
„Alice, wenn du ihr Gesicht sehen könntest, sie freut sich über alle Maßen.“ Ich sah ihn böse an, damit er Alice davon abhielt, mit mir nach Seattle oder Port Angles zu fahren. Er grinste mich hinterhältig an.
Gelangweilt schaute Sarah sich ein wenig im Saal um. Ihr Blick streifte William und kehrte immer wieder zu ihm zurück.Seine Miene war ausdruckslos, doch es schien als würde auch ihn der Vortrag langweilen.Auf einmal trafen sich ihre Blicke...
"Was jetzt?" erkundigte sich Jaken aufgeregt. Irgendwo dort musste doch Sesshoumaru-sama zu finden sein. Hoffentlich lebte er noch. Hoffentlich hatte der Hanyou einen guten Plan..."Na, was schon." Inuyasha zog Tessaiga: "Wir klopfen mal an."