„Mmmh“ meine Augenlider flatterten, ich wusste nicht ob das hier noch unter die Kategorie Kuss fiel. Es war wie wenn er versuchen würde mich hiermit einzufangen. Als wollte er meinen Mund erobern.
Stiles will doch nur endlich für seine bevorstehende Prüfung lernen... was kann da schon schief gehen? Noch dazu wenn er mit einer ordentlichen Rückenverspannung zu kämpfen hat und sich Derek plötzlich in einen Pervywolf mit Magigfingern verwandelt...
[...]Es brummte und sie sah auf der Skala, dass die Energie stieg.
„Oh nein…!“
Ehe sie nochmals auf den Knopf drücken konnte wurde sie in die Knie gezwungen.[...]
Derek wollte nur einen geruhsamen Sonntagabend... was kann da schon schief gehen? Vor allem, wenn Stiles sich plötzlich in eine Bakterienschleuder verwandelt und Derek auch noch ein Date zum Platzen bringt!
Sanji!Lauf!
Er wollte schreien, wollte rennen, doch kein Laut erklang, keine Bewegung fand statt.
Er war in Zoros Gedanken gewesen, hatte seinen Schmerz geteilt und dann hatte er aufgehört zu denken, sein Geist war verebbt. War er tot?
Ein Mensch, ein Werwolf, ein Engel und zwei Jäger steigen in ein Flugzeug... Was kann da schon schief gehen? Noch dazu, wenn zwei von den Genannten mit einer ausgewachsenen Flugangst zu kämpfen haben und unter den Passagieren auch noch ein Dämon ist?
Kapitel 1: Miese Karma
Es war ein launischer Tag in der Neuen Welt. Die See war stürmisch und die Flagge der Kid-Piraten peitschte am Mast.
Die Crew sicherte draußen, als auch drin die Ladung, wie Fässer, Kisten und Lebensmittel in der Kombüse.
Er hörte ein Kichern, ein sehr weibliches Kichern, Haruta "ich glaube er schämt sich dafür das er baden gegangen ist" der Phönix schnaubte missbilligend es war klar gewesen das sie, sobald er auftauchen würde, damit wieder anfingen (Marco x Ace)
Es war ein Abend wie viele andere zuvor.
Alle waren an Deck und genossen die laue Brise dieses warmen Sommertages auf See. Es wurde gesungen, gelacht, gegessen und nicht unwesentlich wenig getrunken.
Ich wartete. Wie lange wollte er mich noch warten lassen? Das waren jetzt schon fast zwei Stunden! Dafür würde er bezahlen keine Frage! Dieser Bastard! Niemand ließ mich einfach so warten! Nicht so lange! Unglaublich! Ein bissen mehr Verlässlichkeit wäre
"Komm schon, Kochlöffel, lass mich ein bisschen in dir rumrühren", das breite dreckige Grinsen Zoros musste Sanji nicht sehen, um es abartig zu finden. "Rühr dich doch selber." Zoro schaubte: "Das macht aber langsam keinen Spaß mehr."
„Fünfsehn Mann auf des Totenmanns Kiste, johoho un ne Buddel voll Wein!“, fing der Blonde an zu singen als sie an der frischen Luft waren.
„Ging der Text nicht anders?“, fragte Zorro und führte Sanji zur Treppe.
Man zählte den 10 November, aber von kühlen Temperaturen oder gar Schnee war auf diesem Teil der Grandline nicht zu reden.
Die Flying Lamb kam in die Nähe einer Sommerinsel und dementsprechend waren auch die Temperaturen auf See recht hoch.
Selbst wenn er nicht Pirat gewesen wäre, was war schon ein weiterer Mord wenn es darum ging Sanji zu retten? Seinen Nakama, seinen lieblings Kontrahenten, seinen Seelengefährten...
„Halt du bloß den Mund, du bist doch überhaupt Schuld das wir hier sind!“, fuhr Sanji den Grünhaarigen gereizt an.
„Ich?!“, entfuhr es Zorro. - „Ja du! Du hast gesagt du hast Ruffy gehört und jetzt hängen wir irgendwo in der Pampa fest!“
Die Strohhüte saßen beisammen in der Kombüse und machten sich über das Essen des Smutjes her.
Nur einer nicht.
Zorro stocherte mit der Gabel in seinem Essen herum, schob ein paar Erbsen nach rechts, dann nach links und so weiter.
Ihm war so gar nicht danach, etwas zu essen.
Es war friedlich auf der Erde geworden. Nachdem Boo besiegt worden war, kehrte Ruhe auf dem blauen Planten ein. Nur zwei Saiyajins trainierten trotzdem fleißig und eifrig weiter.
Son Goku und Vegeta wollten in Form bleiben und benutzten dazu den Raum in der Capsule Corp.
Athan aer
Wie ein Lied, ein Lied, welches von Hoffnungslosigkeit sprach, klang das Prasseln des Regens in Thranduils Ohren.
Der König stand allein unter einer Weide in den Gärten seines Palastes.
"Ruf...fy?", flüsterte er erneut mit sehr leiser Stimme. Er hatte sie seit ein paar Tagen nicht benutzt, doch er hatte das Gefühl, als seien es Monate gewesen. "Ja?" Ihm fiel die geschwächte Stimme Zorros auf und sie gefiel ihm ganz und gar nicht.
-Erst als er zwei kräftige Arme von hinten spürte erschrak er kurz, aber wurde sofort ganz entspannt, da er merkte, dass es Zorro war. Dieser küsste seinen Hals, berührte seinen Körper, strich über seine Brust, und Sanji fühlt sich so gut.-
"... Auch jetzt schien der Gedanke an eine Frau nichts zu bewirken, jedoch sobald er an seinen weißhaarigen Vizen dachte… explodierte ein Feuerwerk in seinem Bauch.
„Scheiße…!“, brachte Shanks leise und verzweifelt hervor."
“Sag nicht du hast vergessen was heute für ein Tag ist.”
Zoro hob fragend eine Augenbraue, was nur mit einem Kopfschütteln und einem Lächeln quittiert wurde.
“Du bist echt unverbesserlich, Marimo.”
Mit düsteren Gedanken und Tränen in den Augen, schritt er an das Grab. Einen letzten Blick auf das schwarze, glänzende Holz des Sarges werfend, ließ er die Blutrote Rose hinein fallen.
Diesen Blick, am liebsten hätte ich weggeblickt, er sieht so enttäuscht aus und ... und etwas was fast aussieht wie ein kleines Grinsen. Aber, nein. Das bilde ich mir ein, in so einem Moment kann man nicht lächeln, nicht so.
Eine stürmige Nacht, ein weinender Trunks, eine unnachgiebige Bulma, ein wenig begeisterter Vegeta, ein Doppelbett, drei Menschen und ein Gefühl, das ihm noch völlig fremd war: das Bedürfnis, zu beschützen. ~ Familie online.
“Das bedeutet”, sagte er, mit einer Stimme, der jegliche Betonung fehlte, während er Sanji immer noch unentwegt anblickte, “dass ich dich liebe. Ich liebe dich Sanji.” [Ausschnitt aus dem zweiten Kapitel]
"Du bist noch wach?", fragte der Blonde leicht irritiert, sonst ließ Zorro keine Möglichkeit aus zu schlafen. "Ich hab auf dich gewartet", war die nüchterne Antwort, welche davon zeugte das er sehr damit beschäftigt war, nicht doch einzuschlafen.
„AU! Mein FUß!!!“ –
„Tschuldigung…“ –
„Zorro, zum letzten Mal, derjenige der die Führung hat fängt mit rechts an. Mit RECHTS! Du hast nicht nur keinen Plan von Osten und Westen, du bist schon mit links und rechts überfordert!“ –
Juhuuu~! :D
Ein neuer OneShot, aber diesmals was ganz Neues, hehe. Was völlig Losgelöstes von den (meisten) anderen FFs, die so meinem Getippe entspringen. Ich hoffe, es macht dennoch Freude.
Vegeta und Goku sitzen beide im Jenseits. Wie sie denken müssen sie dort für immer bleiben und kommen sich langsam näher. Wieder lebend auf der Erde führen sie ihre "Beziehung" geheim weiter.
(Drama, Romanze, Sex, Fun xD)
Vegeta x Goku Yaoi !
Durch einen ungewohnt schlauen Schachzug der Marine, gelingt es ihnen, Lorenor Zorro gefangen zu nehmen. Nun liegt es an Sanji, den nervigen Marimo zu befreien.
Man muss auch mal neue Wege gehen, denke ich mir und so schreibe ich auch FFs zu One Piece, obwohl ich doch bei Beyblade zu Hause bin (ausschließlich KaTa). Ich komme leider nicht so oft zum Schreiben, wie ich gerne würde, aber es muss gehen.
BITTE LESEN MEINE LIEBEN ^^
Also Leute bevor ihr die FF lest, ich habe seit längerem eine Schreibblockade gehabt und das hier ist der Weg sie zu beheben xD
Es ist eine vielleicht etwas ungewöhnliche OneShot es geht darum intensiv einen Moment zu beschreiben und ich ho
Mühsam öffnete der Grünhaarige seine Augen, rang sich trotz der Schmerzen ein Lächeln ab. Sein Mund formte drei stumme Worte, bevor sich seine Augen wieder schlossen, der Kopf auf die Seite rollte und der Griff an Sanjis Hand nachließ.
Huhu^^
Sod eine -kleine- XD One Shot, ich hoffe sie gefällt euch, ich würde mich über Kommis von euch freuen. An der Adult-Szene hab ich länger gebastelt und irgendwie sie gefällt mir immer noch nicht so richtig wie ich sie gerne gehabt hätte. Na ja entscheidet selbst.
Ein verlassener Pier. Ein ablegendes Schiff. Du und ich, nur für einen Augenblick.
Worte heilen uns nicht mehr
Sie sind genug gesagt und vergessen
Schweigend siehst du mich an, warst schließlich nie ein Mann großer Worte.
„Ich brauche dich. Hörst du“ hörte er Zorros schwache Stimme. Die Worte schnürten ihm fast die Luft ab und ein trauriges lächeln umspielte seine Lippen.
Die Person vor mir, mit diesen unglaublichen grünen Haaren drehte sich verwundert um, da er ein Geräusch gehört hatte und starrte mich wohl genau so ungläubig an, wie ich ihn. Kein Traum. Keine Sinnestäuschung... “Zoro…”